Ausstieg aus dem 5G Abenteuer - lieber heute als morgen

Diesen Gedanken hätte ich als CEO von 1&1;

Je länger man sich mit der Entscheidung sich von 5G zu trennen Zeit lässt, um so teurer wird das ganze.

Noch stehen keine Sendemasten und damit Mietverträge

Noch ist keine proprietäre Rakuten Technik ausgerollt, die später kein Wettbewerber in sein eigenes Netz implementieren kann und will
(Telefonica weiß inzwischen was so eine Netzzusammenlegung kostet)

Noch hat man Zeit die Roamingverträge mit Telefonica rückabzuwickeln und
als Provider weiterzumachen

Keine Gedanken mehr an zukünftige Frequenzauktionen verschwenden müssen, wo man Geld für Frequenzen ausgibt ohne Plan ob sich das je re-amortisiert

Telefonica hat damals mehr als 4 Milliarden für das UMTS Abenteuer abschreiben müssen - und doch war der Ausstieg der einzig richtige Weg


Jetzt kommt es nur darauf an wann der Mann an der Spitze bereit ist sich den Zacken aus der Krone brechen zu lassen.

Für mich würde es von Größe zeugen wenn man einen Fehler eingesteht und korrigiert.