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Keine Festnetz-SMS


07.03.2023 08:05 - Gestartet von DcPS
Dann wird es mit der zwei-Faktir-Authorisuerung schwierig. Machen ja auch Versicherungen. An so etwas hat die Telekom natürlich nicht gedacht.
Die Drei von der Tekekom, 2.0?
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[1] CGa antwortet auf DcPS
07.03.2023 12:25
Benutzer DcPS schrieb:
Dann wird es mit der zwei-Faktir-Authorisuerung schwierig. Machen ja auch Versicherungen. An so etwas hat die Telekom natürlich nicht gedacht.
Die Drei von der Tekekom, 2.0?

Dann kauft man sich eben für ein paar Euro ein Tasten-Handy und nimmt eine günstige SIM, oft sogar kostenlos. Dürften sehr wenige sein die für 2FA das Festnetz genutzt haben.
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[1.1] DcPS antwortet auf CGa
07.03.2023 13:08
Benutzer CGa schrieb:
Benutzer DcPS schrieb:
Dann wird es mit der zwei-Faktir-Authorisuerung schwierig. Machen ja auch Versicherungen. An so etwas hat die Telekom natürlich nicht gedacht.
Die Drei von der Tekekom, 2.0?

Dann kauft man sich eben für ein paar Euro ein Tasten-Handy und nimmt eine günstige SIM, oft sogar kostenlos. Dürften sehr wenige sein die für 2FA das Festnetz genutzt haben.

Problem ist ein ganz anderes: Wer die Festnetznummer eingestellt hat, hat nur VORHER die Chance, das gegen eine Mobilfunknummer auszutauschen. Einloggen, um dann daran zu ändern, geht im Nachhinein nicht.

Persönlich finde ich es Unsinn, ein verlierbares Gerät für diesen Tweck uu verwenden, das dann auch noch immer geladen sein muß und alle naslang aufgeladen. Es summiert sich bei mehreren Sims (jedes Gerät von jedem muß betriebsbereit sein), auch auf den Prepaidkonten.
Läßt sich sich technisch auch anders lösen, selten benutzte Sim's z.B in ein zweites Verzeichnis zu packen, um die Suchzeiten der Vermittlung effizient zu halten. Aber es scheint mehr Gewinn zu bringen, sich nicht an den Kundenbedürfnissen zu orientieren. Letztlich eine Fehlentwicklung, die zwar Möglichkeiten eröffnet, aber wesentlich unsicherer ist als das althergebrachte Festnetz.
Warum Versicherunten einen zweiten Schutz brauchen, entzieht sich meiner Kenntnis. Wir man mobil wohl nur als "Nachversicherungstätiger" benötigen.
Wer Zuhause Internet hat, lenkt je nach Geröt siwieso um bzw. benutzt dann den heimischen Fernzugang.

Fazit: Alles kein Oroblem, wenn man virher mitdenkt und kommuniziert. Genau das war vor über dreißig Jahren schon das stille Probkem der drei von der Tekekom...
Nur eben 1.0.
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[1.1.1] CGa antwortet auf DcPS
07.03.2023 14:20
Benutzer DcPS schrieb:
vieles...


Die meisten User nutzen heute aber Smartphones wo die SMS ankommen oder 2FA Apps mit TOTPs. Du monierst du könntest dein 2FA Gerät verlieren? Wie oft verliegt man sein Handy, wohl die wenigsten. Ich habe Handys und Smartphones seit 1996, meine Verlustrate - 0.
2FA nur am Festnetz? Da wäre ich sehr eingeschränkt, 2FA muss mobil sein, so wie meisten Personen aktiv und mobil sind.
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[2] Muraun antwortet auf DcPS
07.03.2023 18:22
Benutzer DcPS schrieb:
Dann wird es mit der zwei-Faktir-Authorisuerung schwierig. Machen ja auch Versicherungen.
Welche Versicherung macht das? Ich frage für einen Freund.
Dann würde er diese Versicherung meiden.

Alle Versicherungen die ich kenne, lesen die TAN direkt vor, aber eine SMS verschickt keine. Wer für die Sicherheit nur Techniken aus den 1990er zulässt, dem vertraue ich nicht meine Police an.
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[2.1] hrgajek antwortet auf Muraun
07.03.2023 18:50
Hallo,
Benutzer Muraun schrieb:
Dann wird es mit der zwei-Faktor-Authorisierung schwierig.

In vielen Fällen wird die PIN auch per Telefonanruf vorgelesen (z.B. Apple iCloud, WhatsApp etc.

Aber generell ist es richtig, da haben einige Leute in Problem.

Der Ärger ist, dass die Netzbetreiber behaupten vorher darauf hingewiesen zu haben. Mag sein, dass es irgendwo auf dem Planeten Beta Geuze einen Aushang gab oder in irgendwelchen AGBs, die keiner liest, ein Hinweis auf Seite 458 in 1 Punkt-Schrift gegeben haben könnte.

Aber eine Pressemitteilung, ein Text auf der Rechnung, Rund-E-Mails oder Banner auf der Homepage habe ich keine gesehen. Hier jemand?