Benutzer H.ATE schrieb:
Und dort, wo der Markt nicht investierte, werden das Land und die Kommunen weiterhin zuverlässig beim Glasfaserausbau unterstützen, versprach die Ministerin.
falls man bis dahin nicht verstorben oder bereits pleite ist aufgrund mangelnder Infrastruktur. Planungszeit 7 - 10 Jahre und immer noch nichts umgesetzt!
Klasse Frau Ministerin!
Komisch, bei den C-Maßnahmen konnte man ziemlich schnell alles umsetzen!
Es stehen zwischen 50 und 70 Milliarden zur Verfügung bis 2030. Da muss schon ganz schön viel schief gehen. Am Geld scheitert es nicht mehr. Nur weil erste aufgeben heißt das nichts, dann kauft ein anderer deren bereits gebauten Netze oder füllt die Lücke.
Der Staat bekommt flächendeckend Glasfaser zum Spottpreis* von 12 Milliarden. (Bundes Förderung).**
* Verglichen damit was ein staatlicher Ausbau mit der Bundes Post gekostet hätte auf eigene Kappe.
** Welche der Staat über andere Wege mehrfach zurück bekommt.
Es gibt Kommunen und Bürgermeister bei denen (noch basierend auf früheren Erfahrungen) die Angst umgeht, es findet keine voll Versorgung statt.
So nach dem Motto die Kommune muss alles machen, wird dann super Reich, und alles 100% gefördert am besten noch mit ehrenamtlichen.
Absoluter Irrtum
Kommunal funktioniert nurnoch auf Basis privat wirtschaftlicher Unternehmen (Stadtwerke Töchter) und mit eigen Mitteln aus laufenden Reserven oder Kredit.
Die Förderung wird zum Glück auf die 9% runter reduziert die es brauchen und dient nicht mehr der Subvention von Netzen die nicht im Wettbewerb leben können. Daher über Betreiber Modelle oder auch kommunale Unternehmen kann das was laufen oder eben und das wird die Mehrheit sein privat.
Sorge vor herunter gesparten Netzen? Versorgungs oder Netz Struktur (Redundanz) Vorgaben/Auflagen einführen (wie der Anbieter es löst darf er sehen). Und so werden die privaten bleiben die nicht auf den letzten Cent aus quetschen und auch nachhaltig investieren.
Das Recht auf internet 10/2,5 wird die Anbieter noch verfolgen. Daher ja auch schnell die Förderung, bevor sich zu viele melden.