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Typisch EU: lieber Unternehmen unterstützten statt die Bürger


06.05.2023 21:39 - Gestartet von Chrisal
Wieso sorgt die EU nicht dafür, dass es angemessene Preise gibt und einen Anbieter und nicht so viele?! Typisch EU lieber die Unternehmen noch reicher machen und die Bürger haben halt Pech gehabt.
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[1] w64h885 antwortet auf Chrisal
07.05.2023 06:49
Benutzer Chrisal schrieb:
Wieso sorgt die EU nicht dafür, dass es angemessene Preise gibt und einen Anbieter und nicht so viele?!

Weil die Umwandlung aller EU Staaten in "sozialistische Paradiese" noch nicht abgeschlossen ist. In einer Gesellschaft, die auch nur noch ansatzweise frei ist, entscheiden nicht ungewählte Bonzen in Brüssel über Preise und Anbieter oder Produkte und Dienstleistungen. Es gibt aber durchaus ein paar Länder auf der Welt, wie Venezuela, Kuba oder auch Nordkorea, wo man diesen tollen Zustand gerne einmal testen kann.
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[1.1] Chrisal antwortet auf w64h885
07.05.2023 11:32
Benutzer w64h885 schrieb:

Weil die Umwandlung aller EU Staaten in "sozialistische Paradiese" noch nicht abgeschlossen ist. In einer Gesellschaft, die auch nur noch ansatzweise frei ist, entscheiden nicht ungewählte Bonzen in Brüssel über Preise und Anbieter oder Produkte und Dienstleistungen. Es gibt aber durchaus ein paar Länder auf der Welt, wie Venezuela, Kuba oder auch Nordkorea, wo man diesen tollen Zustand gerne einmal testen kann.

Dann zieh doch in die tollen Länder, wenn Du dafür schon Werbung machst. Die Anderen bleiben hier und versuchen die EU besser zu machen.
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[1.1.1] w64h885 antwortet auf Chrisal
07.05.2023 12:03
Benutzer Chrisal schrieb:
Dann zieh doch in die tollen Länder, wenn Du dafür schon Werbung machst. Die Anderen bleiben hier und versuchen die EU besser zu machen.

Lies vielleicht noch einmal durch, was ich geschrieben habe. Ich gebe zu, nicht alles mag man beim drüberfliegen sofort erfassen. Zum Beispiel den Sinn des Geschriebenen.
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[1.1.1.1] abrazzo antwortet auf w64h885
07.05.2023 17:28
Benutzer w64h885 schrieb:
Benutzer Chrisal schrieb:
Die Anderen bleiben hier und versuchen die EU besser zu machen.

Lies vielleicht noch einmal durch, was ich geschrieben habe. Ich gebe zu, nicht alles mag man beim drüberfliegen sofort erfassen. Zum Beispiel den Sinn des Geschriebenen.

Besser DU versuchst mal den Sinn des Satzes "...versuchen die EU besser zu machen" zu verstehen. Denn dein favorisierter Raubtierkapitalismus ist nur für Großkonzerne von Vorteil und hat mit "Freiheit" nicht das Geringste zu tun.
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[1.1.1.1.1] w64h885 antwortet auf abrazzo
07.05.2023 18:27
Benutzer abrazzo schrieb:
Besser DU versuchst mal den Sinn des Satzes "...versuchen die EU besser zu machen" zu verstehen. Denn dein favorisierter Raubtierkapitalismus ist nur für Großkonzerne von Vorteil und hat mit "Freiheit" nicht das Geringste zu tun.

Es ist interessant, wie du ohne mit der Wimper zu zucken mir irgendwelche Dinge unterstellst, aus der simplen Tatsache heraus, dass ich angemerkt habe, dass in einer freien Gesellschaft nicht ungewählte Polit-Bonzen über Preise und Dienstleistungen zu entscheiden haben.

Ich weiß natürlich nicht, welche persönlichen Probleme du vielleicht hast oder auch nicht. Aber Probleme mit Argumentationen und Diskussionen hast du ganz offensichtlich.
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[1.1.1.1.1.1] abrazzo antwortet auf w64h885
07.05.2023 22:09
Benutzer w64h885 schrieb:

Es ist interessant,

Es freut mich, das du meinen Beitrag interessant findest.

Ich weiß natürlich nicht, welche persönlichen Probleme du vielleicht hast oder auch nicht.

Klar, woher solltest du das auch wissen. Aber vielleicht solltest du dann lieber über das sprechen, was du weißt. :-)
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[1.1.1.1.2] nurmalso antwortet auf abrazzo
08.05.2023 01:09
Dein besser will ich nicht. Und die überwältigende Mehrheit auch nicht.
Also musst schon du auswandern.
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[1.1.1.1.2.1] w64h885 antwortet auf nurmalso
08.05.2023 04:58
Benutzer nurmalso schrieb:
Dein besser will ich nicht. Und die überwältigende Mehrheit auch nicht.
Also musst schon du auswandern.

Was will angeblich die überwältigende Mehrheit nicht? Noch einmal zur Erinnerung: Ich habe betont, dass es in einer freien Gesellschaft nicht die Aufgabe von ungewählten Polit Bonzen ist, über Preise und Angebote zu entscheiden.
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[1.2] abrazzo antwortet auf w64h885
07.05.2023 17:34
Benutzer w64h885 schrieb:

In einer Gesellschaft, die auch nur noch ansatzweise frei ist, entscheiden nicht ungewählte Bonzen in Brüssel über Preise

Also wenn korrupte Verbrecherorganisationen wie die FIFA über Preise entscheiden, ist das für dich Freiheit. LOL
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[1.2.1] w64h885 antwortet auf abrazzo
07.05.2023 18:32
Benutzer abrazzo schrieb:
Also wenn korrupte Verbrecherorganisationen wie die FIFA über Preise entscheiden, ist das für dich Freiheit. LOL

Die FIFA entscheidet aber über keine Preise. Fußballvereine schließen sich freiwillig übergeordneten Organisationen an. Diese verhandeln dann mit Rundfunksendern und Fernsehsendern über Senderechte. Und die wiederum zahlen nur das, was sie durch die Werbeeinnahmen auch wieder verdienen können. Außer natürlich es handelt sich um steuerfinanzierte Zwangsabgabe-Sender wie die öffentlich-rechtlichen Sender. Und durch Werbung kann nur dann wiederum das Geld verdient werden, was zuvor ausgegeben wurde, wenn genügend Menschen es sich ansehen und die beworbenen Produkte auch kaufen.

Oder um es etwas einfacher auszudrücken: Angebot und Nachfrage. Übrigens steht es jedem Fußballverein vollkommen frei sich mit anderen Vereinen zu neuen Organisationen zusammen zuschließen. Niemand hindert sie daran.
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[1.2.1.1] abrazzo antwortet auf w64h885
07.05.2023 22:16
Benutzer w64h885 schrieb:

steuerfinanzierte Zwangsabgabe-Sender wie die öffentlich-rechtlichen Sender.

O je. Die ÖR Sender sind nicht "steuerfinanziert". Aber macht nichts, dass du das nicht weisst.
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[1.2.1.1.1] w64h885 antwortet auf abrazzo
08.05.2023 04:51
Benutzer abrazzo schrieb:
O je. Die ÖR Sender sind nicht "steuerfinanziert". Aber macht nichts, dass du das nicht weisst.

Eine staatlich erzwungene Zwangsabgabe pro Haushalt, bei deren Nichtzahlung, unabhängig von irgendeiner Nutzung, man im Gefängnis landet.

Ich streite mich mit dir sicherlich nicht über juristische Winkelzüge und didaktische Fragen. In der Praxis ist das nichts weiter als eine Steuer. Es hat exakt dieselben Auswirkungen.

Wenn dir Didaktik wichtiger als Inhalte ist musst du dir für diese Frage leider einen anderen Gesprächspartner suchen.
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[1.2.1.2] RheinLoki antwortet auf w64h885
07.05.2023 22:51
Benutzer w64h885 schrieb:


Oder um es etwas einfacher auszudrücken: Angebot und Nachfrage. Übrigens steht es jedem Fußballverein vollkommen frei sich mit anderen Vereinen zu neuen Organisationen zusammen zuschließen. Niemand hindert sie daran.

Klar kann ein Verein wo anders eintreten oder ein Land darf aber dann nicht an den Turnieren teilnehmen und ist das quasi nicht existent für andere Vereine/Länder.


Aber es ging um eigentliche, auch wenn es um angeblichen Contentschutz geht, Sperren im Internet sollten nicht von einer Organisation gefordert werde die angeblich für frei Werte und ein offenes Europa steht. Das ist nur ein weiterer Schritt zur Zensur.
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[1.2.1.2.1] w64h885 antwortet auf RheinLoki
08.05.2023 04:56
Benutzer RheinLoki schrieb:
>> Aber es ging um eigentliche, auch wenn es um angeblichen
Contentschutz geht, Sperren im Internet sollten nicht von einer Organisation gefordert werde die angeblich für frei Werte und ein offenes Europa steht. Das ist nur ein weiterer Schritt zur Zensur.

Naja, Zensur ist es nicht. Aber ich weiß natürlich, was du hier zum Ausdruck bringen willst und stimme da mit dir über ein. Auch wenn ich das Wort Zensur aufgrund seiner hohen Bedeutung nur gezielt einsetzen möchte für Dinge, die auch wirklich Zensur sind.

Hier geht es umgangssprachlich ausgedrückt um Urheberrecht oder Copyright, ähnlich wie bei Filmen oder Serien oder Büchern und so weiter. Die Vereine haben die Rechte am Bild der Spiele an eine riesige Organisation abgetreten, die diese dann wieder für die Vereine vermarktet.

Und so wie niemand ein Recht darauf hat, einfach in ein Stadion zu gehen, ohne dafür zu bezahlen, gilt das eben auch für die Übertragungsrechte. Solange sich das die Zuschauer gefallen lassen wird das auch so weitergehen. Es liegt bei den Zuschauern hier eine Veränderung zu erwarten. Sie sind es, die letztlich dafür bezahlen müssen. Oder eben auch nicht. Aber solange sie dafür zahlen gibt es auch keinen Anreiz, etwas an der derzeitigen Situation zu ändern.