3-4 Filme gehen an einem regnerischen Tag ohne Probleme.
Und die Homespot-Tarife, wo hier ja auch einige gekündigt wurden, werden als DSL-Ersatz vermarktet. Bei DSL braucht auch nicht jeder einen, da hat der Haushalt einen. Geht auch gar nicht anders, bei durschnittlich 1,3 Doppeladern pro Wohnung/Haus.
Das heisst, hier ist dann schonmal unlauterer Wettbewerb, wenn man das so vermarktet, und dann, wenn die Leute das im selben Umfange eines DSL-Anschlusses nutzen, diese zu kündigen.
Und nochmal: Auch die unlimited smart und max wurden für Streaming beworben. Unlimited max wird auch als Bundle mit Netflix/WoW und Waipu angeboten. Das heisst, man will sich auch nicht daran halten.
o2 zeigt wieder, dass sie eine andere Auffassung von unlimited haben, als andere. War damals bei DSL so (3x 300 GByte und man war gedrosselt, kam man mehrfach in die Drossel wurde man gekündigt), aktive Alternativwerbung von Homespotkunden kurz nach Vertragsschluss, diese zum Umstieg auf DSL oder Kabel zu bewegen.
Alles in der Cloud, kostet Datenvolumen. Und die Anforderungen werden nicht kleiner, auch für Privatkunden, Stichwort Cloudgaming, Digitalnomaden.
o2 zeigt einfach, dass das Netz doch nicht so gut ist.
4k Filme im Urlaub bei schlechtem Wetter geschaut, da sind bei 3-4 Filmen 100 GB nix....
Aber wieviel davon wird ein einzelner Nutzer wohl schauen?
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