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Ja, mit so wenig Geld kommt man nicht weit


03.07.2023 15:58 - Gestartet von mirdochegal
Das ist ein fatales Signal das die ARD da bekannt gibt. Klingt nach Spar-Radio auf Raten. Aber gut, man muss es verstehen, den ARD-Radiosendern steht nur knapp eine Milliarde Euro pro Jahr zur Verfügung. Da muss man jeden Euro zweimal umdrehen und am Programm kürzt es sich natürlich am schönsten.

Dann macht euch doch mal ehrlich liebe ARD und seid gleich konsequent. WDR5, NDR Info, hr info, usw. werden zusammengefasst zum bundesweiten "Tagesschau Radio" mit Regionalfenstern wo etwa der BR dann mal 5 Minuten pro Stunde ansagen darf was heute in Bayern passiert ist.
Ich finde das sehr arm von der ARD.
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[1] machtdochnichts antwortet auf mirdochegal
04.07.2023 11:21

2x geändert, zuletzt am 04.07.2023 11:31
Benutzer mirdochegal schrieb:
und am Programm kürzt es sich natürlich am schönsten.

Das sehe ich auch so.
Das Programm wird noch einheitlicher, langweiliger und politisch korrekter, die Kosten aber bleiben stabil.

[Info-Sender] werden zusammengefasst zum bundesweiten "Tagesschau Radio"

Da bin ich dafür.
Allerdings mit mehr als 5 Minuten pro Stunde für regionale Beiträge. Das ist zu wenig.
Der bundesweite Einheitsbrei könnte wirklich kürzer zusammengefasst werden.
Mein Vorschlag:
1 Stunde parteipolitischer Einheitsbrei/Sport
1 Stunden wirkliche News/Neuigkeiten
1 Stunde regionale Beiträge
Danach wieder von vorne.

Aber nicht nur bei den Info-Sendern wäre eine Zusammenlegung wünschenswert.
Ich wäre für die Sender

- Tageschau Radio
- Dauergedudel
- Wort (Bildung/Kultur/Unterhaltung)

3 öffentlich rechtliche Sender reichen.
Die ganzen überflüssigen Intendanten und rundfunkfernen und überbezahlten Mitarbeiter der Sendeanstalten finden bestimmt wieder gut bezahlte Posten in entsprechenden Parteiführungen. Diese könnten dann durch die Mitgliedsbeiträge der jeweiligen Parteimitglieder finanziert werden.