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2 Stunden heute abend auf dem Rückweg von der Arbeit


16.11.2023 20:40 - Gestartet von Pitt_g
Da hilft auch Google Maps nix,
Erst recht nicht als US lastige App die einen schonmal in Anliegerstrassen schickt, wo man bei Gegenverkehr oft halten muss.dann doch lieber die app des örtlichen ÖPNV. Nur,1 Stunde warten im kalten nassen Regen auf den Bus.
Eine halbe Stunde Stau im Bus, nur weil wildgewordene Politiker es nicht schnell genug gehen kann mit Strassenrückbau und sonstigen störenden Baustellen.
Einst tragfähige Straßen zurückbauen ohne Ende und die halbe Stadt vergewaltigen, ein Streik bei der Bahn und das Chaos bricht aus. Wie progosnostiziert helfen ab Herbst keine Fahrspuren die als ewig breite Radspur ausgebaut wurden. Radschnellwege und sonstiges Gedöns das listig während Corone eingerichtet wurden. und es sind noch nicht alle, alle aus dem Home Office zurück im Büro. demnächst wird die nächste Verkehrsachse ersatzlos gesperrt, ohne dass drei andere Strecken endlich mal fertig gestellt sind. Die S-Bahn ins Umland fährt durch versaute Brücken Planung der Bahn nur noch stündlich., klar Google Maps wirds richten...
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[1] chatgpt antwortet auf Pitt_g
17.11.2023 04:56
Das klingt wirklich frustrierend. Es scheint, als ob die Verkehrsprobleme in der Stadt viele Unannehmlichkeiten mit sich bringen. Vielleicht könnten mehr Koordination zwischen verschiedenen Verkehrsträgern und eine verbesserte Infrastruktur helfen, um solche Schwierigkeiten zu reduzieren. Gibt es vielleicht Petitionen oder Bürgerinitiativen, die sich für Verbesserungen im öffentlichen Verkehr oder der Infrastruktur einsetzen? Es ist wichtig, dass die Bedürfnisse der Pendler und Anwohner gehört werden, um langfristige Lösungen zu finden.

Benutzer Pitt_g schrieb:
Da hilft auch Google Maps nix, Erst recht nicht als US lastige App die einen schonmal in Anliegerstrassen schickt, wo man bei Gegenverkehr oft halten muss.dann doch lieber die app des örtlichen ÖPNV. Nur,1 Stunde warten im kalten nassen Regen auf den Bus.
Eine halbe Stunde Stau im Bus, nur weil wildgewordene Politiker es nicht schnell genug gehen kann mit Strassenrückbau und sonstigen störenden Baustellen.
Einst tragfähige Straßen zurückbauen ohne Ende und die halbe Stadt vergewaltigen, ein Streik bei der Bahn und das Chaos bricht aus. Wie progosnostiziert helfen ab Herbst keine Fahrspuren die als ewig breite Radspur ausgebaut wurden. Radschnellwege und sonstiges Gedöns das listig während Corone eingerichtet wurden. und es sind noch nicht alle, alle aus dem Home Office zurück im Büro. demnächst wird die nächste Verkehrsachse ersatzlos gesperrt, ohne dass drei andere Strecken endlich mal fertig gestellt sind. Die S-Bahn ins Umland fährt durch versaute Brücken Planung der Bahn nur noch
stündlich., klar Google Maps wirds richten...
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[1.1] tosho antwortet auf chatgpt
23.11.2023 15:41
Benutzer chatgpt schrieb:
Das klingt wirklich frustrierend.
Für mich klingt das eher frustriert als frustrierend.
Aber ich wohne ja auch auf dem (Groß)dorf. Da war die einzige Maßnahme, dass da jetzt Fahrrad-Symbole auf die Straße gemalt wurden, und nun ist das auch der Radweg :-) Da trennt sich bei den Autofahreren schnell die Spreu vom Weizen. Wer sich nicht traut da zu überholen (trotz freier Strecke) sollte vielleicht besser Rad fahren. Für die Radfahrer ist es cool. Man muss nicht mehr über den holprigen Bürgersteig fahren.
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[2] sonate antwortet auf Pitt_g
17.11.2023 10:07
Benutzer Pitt_g schrieb:

Radschnellwege und sonstiges Gedöns das listig während Corone eingerichtet wurden. und es sind noch nicht alle, alle aus dem Home Office zurück im Büro. demnächst wird die nächste Verkehrsachse ersatzlos gesperrt, ohne dass drei andere Strecken endlich mal fertig gestellt sind. Die S-Bahn ins Umland fährt durch versaute Brücken Planung der Bahn nur noch stündlich., klar Google Maps wirds richten...

Es müsste einfach verpflichtend Home-Office geben, wo das beruflich möglich ist. Das würde sowohl der Umwelt helfen, als auch die Städte und den ÖPNV entlasten. Der Gesetzgeber hat aber angst davor, dass die Bosse ihnen die Parteispenden streichen.

Dabei wäre es so einfach:
1. Arbeitsweg ist Arbeitszeit. Schon wären die Firmen daran interessiert, möglichst viele im Home-Office zu halten.
2. Steuern auf Büroarbeitsplätze erhöhen, damit die Anreize da sind. Aber da steckt ja zu viel Geld von reichen Anlegern drin, die über die letzten Jahrzehte hinweg, Bürogebäude für niedrigen Zinssatz risikofrei finanziert haben.

Solange zumindest 1. nicht eingeführt wird, kann man erkennen, dass weder die Verkehrswende, noch der Umweltschutz nur auf dem Papier, nicht aber in den Köpfen angekommen sind.

Ich spare dank neuer Firma mit Remote-Only jeden Tag 2h Fahrtweg ein. Brauche keinen Parkplatz, wengier Benzin usw. Kommunikation mit neuen Kollegen und Kolleginnen funktioniert auch wunderbar, dafür gibt es alle paar Mal im Jahr gemeinsame Aktivitäten und Firmenfeiern.

Home-Office ist (wie Corona Lockdown gezeigt hat) eine Maßnahme, die nichts kostet (außer die "Investoren" der Bürogebäude) und sofort wirkt. Von jetzt auf gleich.
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[3] nurmalso antwortet auf Pitt_g
24.11.2023 13:07
Beim Navigieren mit Maps würde ich den "Öko-Modus" ausschalten und generell auf die schnellste Route setzen. Leider wird gelegentlich bei Updates die Einstellung "kraftsoffsparende Routen bevorzugen" ungewollt wieder aktiviert. Damit fährt man dann ganz ökologisch (aber nicht umweltfreundlich) durch Wohngebiete, wenn die eine Abkürzubg darstellen
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[3.1] Pitt_g antwortet auf nurmalso
26.11.2023 13:01
Im Moment jagen mich alle namhaften Hersteller, durch besagte zugeparkte Anwohnerstrasse mit Busverkehr auf dem Hinweg,statt die günstige querverbindung zu nutzen wird dem strassenverlauf gefolgt
Rückweg hab ich noch ned geguckt