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Was ist, wenn einer unbezahlbaren Schuld zu wenig Einnahmen gegenüberstehen?


30.11.2023 17:56 - Gestartet von DcPS
In diesem Fall greifen Pfändungen nicht. Deshalb kann alles andere bezahlt werden, im üblichen Rahmen. Größere Kredite nicht zu bekommen, wäre nachvollziehbar.
Aber Energielieferungen im üblichen Rahmen? Das Verkehrsticket?
Schutz vor zu großen Krediten, daß mag bei zu kleinen Einkommen zu einer geringen Kredithöhe führen (Überziehungskredit zumindest). Größere Kredute wird man bei solchen Einkommen auch ohne Schufa nicht bekommen.
Wozu braucht es dann eine Schufa?
Soll diese Wohnungslose schaffen, weil nachweisbar Wohnungssuchende abgelehnt werden? Dieses Problem ist gerade bei der EU gelandet. Ich setze darauf, daß die Schufa ausschließlich die Kreditwürdigkeit bezüglich der Aufnahme von erwähnenswerten Bankkrediten bewertet, wenn das die Banken nicht selber können (da sie Sicherheiten verlangen, würde es eher Sinn machen, hinterlegte Sicherheiten bei der Schufa zu registrieren, womit eine Mehrfachbesicherung verhindert wird).
Es geht um den Betrug mit großen Summen.
Ob Kontoposten aussagefähiger sind, wage ich zu bezweifeln. Sie befriedigen eher voyeuristische Neigungen - ist ein Konto länger unausgeglichen, wird es die Bank melden, wenn sie nicht doch blendend daran verdient.

We möchte, daß Menschen sich nicht verschulden, muß sie halt fair entlohnen. Werden sie auf Existenzsicherungsniveau reduziert, ist es witzlos, da eine Rückzahlung von Krediten zu erwarten. Sich gegen Ausfall zu versichern, ist Sache der Banken - ver zuviel verdienen will, kann auch alles verlieren, in der MarktwIrtschaft. Dies mit und ohne Schufa - denn die registriert nur.