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Wo wird die Täuschung beschrieben?


12.01.2024 10:07 - Gestartet von Cartouche
Hallo zusammen, ein riesiger Artikel mit vielen Ortsnamen, aber ich konnte nicht herauslesen, in welcher Art die Bürger getäuscht werden und was die beteiligten Akteure tun können, um dies zu vermeiden.
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[1] sokratino antwortet auf Cartouche
12.01.2024 10:42
Benutzer Cartouche schrieb:
Hallo zusammen, ein riesiger Artikel mit vielen Ortsnamen, aber ich konnte nicht herauslesen, in welcher Art die Bürger getäuscht werden und was die beteiligten Akteure tun können, um dies zu vermeiden.

Absolut berechtigte Fragen, den man sich nur anschließen kann: In der jetzigen Form ist der Artikel ziemlich pauschal und ein unsortiertes Durcheinander bzw. Aneinanderreihen mit eher verwirrendem Charakter... und einem fast schon penetranten werblichen Unterton.
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[2] Euripides antwortet auf Cartouche
12.01.2024 15:00
Sei gegrüßet,

Benutzer Cartouche schrieb:
Hallo zusammen, ein riesiger Artikel mit vielen Ortsnamen, aber ich konnte nicht herauslesen, in welcher Art die Bürger getäuscht werden und was die beteiligten Akteure tun können, um dies zu vermeiden.

Ich denke, die Zieladresse sind die in schwarz gekleideten Damen und Herren der Firma "Ranger". Sie leben davon, dass sie möglichst viele Verträge abschließen und da klingt das Argument "Sie bekommen Glasfaser", auch wenn es dort noch gar keine Glasfaser bis ins Haus gibt (oder möglicherweise niemals geben wird) sehr beliebt. Technische Kenntnisse solltet Ihr bei den Rangern nicht erwarten.

Die Fehlkonstruktion ist diese:

Wenn ein neuer Anbieter Glasfaser ausbauen möchte und dafür um Verträge an der Haustüre bettelt, muss ein Kunde seinen gewohnten Anbieter wechseln, weil es keine Verpflichtung gibt, dass der neue Glasfaser Anbieter dem etablierten Anbieter (meist Telekom) die Leitungen anbieten muss.

Ist der neue Anbieter nur klein und regional, dürfte er zu wenig Technik und Leute haben, um der Telekom ein stabiles 24/7 Service-Angebot liefern zu können.

Die Telekom wiederum hat wenig Begierde, bei einem Miniunternehmen einzukaufen, das im Service-Fall "ausfällt." Dann bauen sie vielleicht doch irgendwann selbst und das Geschrei vom "Doppelausbau" macht die Runde.

Philosophische Grüße

Euripides