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Ganz so einfach ist es meiner Ansicht nach nicht


31.01.2024 03:45 - Gestartet von politico
Mit dieser Aktion out sich Congstar meiner Ansicht nach als Linksfaschisten - insbesondere da heute ja praktisch alles als böse rassistisch gebrandmarkt wird, was nicht linksextrem ist.

Und wenn ein Vertragspartner - in diesem Fall Congstar - so dem Ruf des anderen Vertragspartners schadet - denn wer will schon was mit Linksfaschisten zu tun haben?!? - dann ist eine Weiterführung des Vertrages von Kundenseite unzumutbar.

Wäre ich bei Congstar würde ich mit dieser Begründung fristlos kündigen.
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[1] cgn4friends antwortet auf politico
31.01.2024 06:51
Du solltest mal deine X/ Telegram-Blasen verlassen und dir einen realistischen Überblick über die Gesellschaft verschaffen.
Gute Besserung.

Benutzer politico schrieb:
(Unwichtiges gelöscht)
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[2] whalesafer antwortet auf politico
31.01.2024 09:49
Benutzer politico schrieb:
Mit dieser Aktion out sich Congstar meiner Ansicht nach als Linksfaschisten - insbesondere da heute ja praktisch alles als böse rassistisch gebrandmarkt wird, was nicht linksextrem ist.

Und wenn ein Vertragspartner - in diesem Fall Congstar - so dem Ruf des anderen Vertragspartners schadet - denn wer will schon was mit Linksfaschisten zu tun haben?!? - dann ist eine Weiterführung des Vertrages von Kundenseite unzumutbar.

Wäre ich bei Congstar würde ich mit dieser Begründung fristlos kündigen.

Sehe ich ähnlich... der Begriff ist inzwischen inflationär!
Vor kurzem war es ein Kaffeehändler aus Tübingen der in seinen Paypal einen Zusatz hatte beim Einkauf. Wo soll das noch hinführen???
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[3] franjotilsch antwortet auf politico
31.01.2024 10:38
Benutzer politico schrieb:
Mit dieser Aktion out sich Congstar meiner Ansicht nach als Linksfaschisten - insbesondere da heute ja praktisch alles als böse rassistisch gebrandmarkt wird, was nicht linksextrem ist.
Setz mal deinen Aluhut ab. Erkundige dich seriös über Congstar. Congstar seit 2014 offizieller Sponsor vom Fußball-Club St. Pauli v. 1910 e.V.. St. Pauli steht schon lange für NO PLACE FOR HOMOPHOBIA FASCIM SEXISM RACISM (Kein Platz für Homophobie Faschismus Sexismus Rassismus). St. Pauli und Congstar stehen schon länger gegen Rassismus. Das ist kein neues Phänomen. Somit kann ich die Aussage von Congstar verstehen.
https://newsroom.congstar.de/pressreleases/congstar-und-fc-st-pauli-zeigen-am-millerntor-gemeinsam-haltung-3120813
https://newsroom.congstar.de/pressreleases/kein-platz-fuer-rassismus-congstar-und-fc-st-pauli-setzen-erneut-zeichen-3232217
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[3.1] machtdochnichts antwortet auf franjotilsch
31.01.2024 11:23
Benutzer franjotilsch schrieb:
Setz mal deinen Aluhut ab. Erkundige dich seriös über Congstar.

Dann kann man auch erfahren, dass:


Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/FC_St._Pauli#Politische_Anhängerschaft

Ein nennenswerter Teil der Fanszene am Millerntor versteht sich im Vergleich zu den Fanstrukturen anderer Fußballvereine ausdrücklich als politisch. Anfang der 1980er Jahre wurde der Grundstein für den Wandel des innerstädtischen Stadtteilklubs zur Marke gelegt. Während sich in den alternativen Quartieren innerhalb der linken Szene auch langsam die der Hausbesetzer entwickelte, brachte ein St. Pauli-Fan mit dem Spitznamen „Doc Mabuse“, ebenfalls Alternativer und Hausbesetzer, zu einem Heimspiel eine an einen Besenstiel gebundene Totenkopfflagge mit, wie sie bis dato nur aus Filmen über Piraten bekannt gewesen war.

Congstar identifiziert sich klar mit Randalierern und Leuten, die Feuerwerkskörper auf Polizisten schießen.

Es geht Congstar bei dieser politischen Kampagne nicht um Rassismus.
Congstar unterstützt die Ampel.
Sonst hätte man schon vorher genug Möglichkeiten gehabt, sich offen gegen Rassismus zu positionieren.
Warum gerade jetzt so verstärkt?

Mal schauen, ob bei den nächsten Aufmärschen der Linksgrünen Congstar-Flagggen geschwenkt werden....