Kein "Bock" auf linken Boycott-Faschismus

Abgesehen davon, wer hier die wahren Rassisten sind (z.B. durch gnadenlose Überrepräsentation farbiger Models in Werbung und Unternehmenskommunikation), bezieht sich dieser von Linken totgetretene und völlig sinnentleerte, dabei aber absolut einseitige und damit seinerseits ja akut rassistische Kampfbegriff wohl auf die kürzliche Medienhetze gegen die AfD (aufgrund einer auch noch anscheinenden FakeNews-Ente auf Basis einer strafbaren, aber offenbar unergiebigen Verwanzung). Wer (angeblich) für die elementarsten Grundrechte nationaler Selbstbestimmung und -erhaltung eintritt, den wollen die anti-demokratischen Linken von der demokratischen Mitgestaltung ausschliessen - und entblöden sich dabei nicht, diesen Angriff auf die Demokratie auch noch im Namen ihrer Verteidigung zu pervertieren. Derselben linken Projektion,
andere der eigenen Vergehen zu bezichtigen, bemüssigt sich auch die links-aktivistische Congstar-Marke, geht jedoch über ihre plakative Demokratiefeindlichkeit noch einen faschistischen Schritt weiter und betreibt die ideologische Gleichschaltung der Wirtschaft als verlängerten, ideologischen Arm linker Machteliten: wer nach Meinung Congstars ein "Rassist" (also letztlich einfach nur: kein Linker) ist oder deren anderweitige, "vielfältig"ste politische Vorstellungen (Genderwahnsinn lässt grüßen) nicht teilt, soll nicht nur von der politischen, sondern auch von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen werden. Wo früher Juden unerwünscht waren, werden heute Nicht-Linke ausgegrenzt: Gesinnungsfaschismus in Reinkultur! Nicht nur jeder Deutschland-, sondern auch jeder wahrhaft antifaschistische Demokratie-Freund sollte die Demokratie-feindliche Faschisten-Marke Congstar daher tunlichst meiden.