Benutzer unixasket schrieb:
Wie wäre es mal damit konstruktiv zu sein?
Dann bin ich mal konstruktiv. Ich finde es bei einem jeden Unternehmen nicht nur bei dem Tochterunternehmen eines Ex Monopolisten, abstoßend, wenn sich ein solches Unternehmen in Geatismut übt. Das ist für mich lächerlich, wie gesagt abstoßend und ein gewichtiger Grund, dort keine Verträge abzuschließen.
Ebenso finde ich es wichtig, dass ein Unternehmen sich nicht an politischen Diskussionen oder Gratismut beteiligt, sondern seine Kraft, seine Energie und seine Innovationskraft in die eigenen Produkte steckt, umso seinen Kunden bessere Dienstleistungen bieten zu können und neue Kunden zu werben. Das ist die Aufgabe eines jeden Unternehmens, egal in welcher Branche.
Schon allein aus diesen zwei von mir genannten Gründen empfinde ich die Aktion von Congstar wie erwähnt lächerlich und auch traurig.
Sich aber nicht nur in Gratismut zu üben, sondern dann gleichzeitig auch noch in Heuchelei, indem man Kunden, deren politische Ansichten man nicht teilt, bittet nicht mehr länger Kunde zu sein, ihnen aber gleichzeitig die Möglichkeit nimmt, ein etwaiges Vertragsverhältnis möglichst schnell zu beenden, ist schon dreist.
War dir dies nun konstruktiv genug?