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Der gezeigte Kasten ...


01.04.2024 16:00 - Gestartet von BjWei
einmal geändert am 01.04.2024 16:08
... ist die sog. "OneBox" der Deutschen Telekom, sozusagen deren Netzabschluß, geeignet für Mehrfamilienhäuser, aber auch bei Einfamilienhäusern verwendet, sowas haben wir auch im Keller.
Da kommen in unserem Falle vier Fasern an, die das kleinste Kabel (bei uns übrigens als Freileitung über Masten geführt), was sie verbauen, eben drin hat,
genutzt wird derzeit eine, hier wird das Außenkabel auf die Innentechnik gespleißt.
Man sieht rechts die grünen Verbinder, hier könnte man theoretisch schon ein Modemkabel (auf das richtige Ende) stecken, darf man aber natürlich nicht.
Denn jetzt kommt erst die Glasfaserdose mit ihrer ID, die meist mit A anfängt.
Diese kann auch mit einem längeren Kabel angesteckt werden, z.B. wenn sie sich in der Wohnung und nicht im Keller neben der OneBox befinden soll (Mietshaus).
An die Glasfaserdose kann dann der Kunde unten sein Modemkabel stecken, z.B. das bei einer FritzBox 5530 mitgelieferte oder eben das Telekom-Glasmodem 2.
Die ID dient dem richtigen Rangieren, sprich Zuordnen im Glasfaserverteiler an der Straße, dort mußte in unserem Falle nochmal alles gekappt werden, weil die Sub-Sub-Truppen es vorher wohl versaut hatten.
Ja ... und dann sollte es auch schon laufen ;-)
Und woher weiß ich das nun ... weil ich eine ähnliche Odyssee erlebt und viel dabei gelernt habe, was mir nun hilft, anderen zu helfen, die optisch online gehen wollen.
Und auch meine Glasfaserdose hatte man(n) ("ich mach sonst nur DSL") verkehrt rum verkabelt, gesteckt rein, fest raus ... aber durch das Auseinandernehmen des Ganzen weiß ich nun wenigstens, wie was sein muß ...