Benutzer Michigan schrieb:
Und diese 500 Dörfer müßten dann über ganz Deutschland verteilt werden. In den Nachbarorten dürfte es auch keine Mobilfunkanlagen geben.
Doch, dürfte es. Die Strahlung muss nur gemessen werden und statistisch relevant niedriger sein als im Rest des Landes.
Somit hätten wir dann ganz schnell halb Deutschland abgedeckt. Orte mit Handymasten und ohne dürften auch wieder nicht zu weit auseinander liegen, da ansonsten zu viele andere Faktoren wieder eine Rolle spielen.
Je weiter auseinander, desto besser. Am besten zufällig verteilt.
Außerdem müßten dann wieder alle Personen von der Untersuchung ausgenommen werden, die einen großen Teil in anderen Gegenden verbringen. z.B. wo anders arbeiten, in die Schule gehen, usw. Außerdem noch alle, die innerhalb der letzten 10 Jahre wo anders gewohnt haben. Da es ja auch Folgeschäden sein könnten.
Ja, muss man alles berücksichtigen. Man muss niemanden ausnehmen, nur seine Daten berücksichtigen.
Somit müßtest du ein Dorf finden, in dem es noch keine Handymasten gibt,
..oder diese wieder abgebaut werden.
und ein großer Teil der Bevölkerung nie wo anders hin kommt.
nein, die wo anders hinkommen werden ausgenommen oder entsprechend berücksichtigt.
Und von diesen Dörfern bräuchtest du dann 500 Stück über ganz Deutschland, (bei internationaler Studie sogar über die ganze Welt) verteilte.
Naja, 500 war nur ein Beispiel, es könnten auch 2000 weltweit sein, vielleicht reichen auch 500 weltweit, wird man sehen.
Das ist meiner Meinung nach unmöglich.
Das ist mit Sicherheit nicht unmöglich. Genauso möglich, wie Menschen auf den Mond oder den Mars zu schicken. Natürlich ist es teuer. Wie teuer das wird, kann ich leider nicht beurteilen. Könnte mir aber gut vorstellen, dass es im Vergleich zum Gesamtumsatz der Mobiltelefoniebranche nicht weiter ins Gewicht fällt.
Außerdem dürften keine anderen Sendeanlagen oder Atomkraftwerke in der Nähe sein, sowie keine Industrie.
Doch, dürfte es, statistisch verteilt.