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Ärger mit der Telekom


25.11.2012 12:02 - Gestartet von heinuhl64
Hallo
Seit gut 10 Jahren war ich bei der Telekom mit Internet und Festnetzflat und Fernsehen ein treuer Kunde. Habe im Mai diesen Jahres fristgemäß alles komplett gekündigt. Eine Kündigungsbestätigung erhielt ich kurz darauf zum 19.10.2012. Davon will die Telekom heute nichts mehr wissen und bombardiert mich mit Mahnungen. Anschreiben nützt nichts. Werde wohl jetzt klagen müssen.
<br><br>Wer hat eventuell die gleichen Erfahrungen gemacht?
Gruß Heinuhl64
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[1] tatort antwortet auf heinuhl64
25.11.2012 12:21
Wieso musst DU klagen, und was soll das Ziel der Klage sein?
Die Telekom will Geld von dir, aber du hast eine Kündigungsbestätigung. Entspann dich!

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[2] NicoFMuc antwortet auf heinuhl64
25.11.2012 12:22
Benutzer heinuhl64 schrieb:
Hallo Seit gut 10 Jahren war ich bei der Telekom mit Internet und Festnetzflat und Fernsehen ein treuer Kunde. Habe im Mai diesen Jahres fristgemäß alles komplett gekündigt. Eine Kündigungsbestätigung erhielt ich kurz darauf zum 19.10.2012.

Ok.

Davon will die Telekom heute nichts mehr wissen und bombardiert mich mit Mahnungen.

Ist denn abgeschaltet worden zum 19.10.2012?

Anschreiben nützt nichts. Werde wohl jetzt klagen müssen.

Wieso musst du klagen? Wenn du die Kündigungsbestätigung hast (schriftlich) und danach nichts mehr davon genutzt hast muss die Telekom klagen, wenn die was von dir wollen.


Gruß
Nico
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[2.1] hurius antwortet auf NicoFMuc
16.07.2013 20:26

2x geändert, zuletzt am 16.07.2013 20:30
Genau, abwarte, Tee trinken.
Wenn jemand versucht zu klagen, dann der dumme Brief-Computer der Telekom.
Bzw. deren Rechtsabteilung.
Aber wenn das zu denen weitergelangt, dann werden sie schon bemerkt haben, dass bei denen selber was nicht stimmt und vielleicht Ihre überbezahlten Techniker vorbeischicken, mal den Brief-Computer mit den Baseballschläger richtig eins überzuwischen...
:-)
Fakt ist: Wenn das von der Teläkom vor Gericht gezogen wird, dann brauchst du nur einmal eine Kopie der Kündigungsbestätigung zum Gericht senden und die Teläkom hat die Gerichtskosten, die bis dahin angefallen sind, zu zahlen, wenn das Gericht nicht schon vorneherein entschieden hat, die Klage der Teläkom fallen zu lassen.

Darf man fragen was der Kündigungsgrund war?
Kosten, Leitung oder einfach privates?

Nur so aus Interesse.
;)


(edit: Ups, bin ja n Leichenschänder)