Benutzer Michaeh86 schrieb:
Also hab heute, nach einer Email vor paar Tagen, von der Bundesnetzagentur einen Anruf erhalten.
Man hat sehr gelacht über die Aussagen des ServicePersonals der Telekom.
Fakt ist: Rufnummern kann man immer übertragen, ausser der neue Anbieter stellt den Portierungsantrag nicht, dann könne die BNA nichts machen.
Sämtliche neuen Nummern müssen 11-stellig sein, alte Nummern wie 9 stellige sind Relikte aus dem TelekomMonopol.
In meinem Fall bedeutet das, dass ich entweder die Kündigung zurücknehme und anschließend von meinem neuen Anbieter kündigen lasse (sowie den Portierungsantrag, laut BNA spätestens eine Woche vorm Vertragsende stellen lassen!), bei der Telekom bleibe oder es nochmal so versuche, dass der neue Anbieter aktuell schon einen Portierungsantrag stellen kann.
Sollte es bei irgendjemanden Portierungsprobleme geben, kann ich jedem nur raten die Bundesnetzagentur zu kontaktieren, das ganze ging sehr freundlich und vor allem schnell über die Bühne
Grüße Michaeh86
Die Bundesnetzagentur ist natürlich eine Lösung für dein Problem gewesen. Trotzdem solltest du bei einer Rufnummermitnahme bzw Anschlussübernehme mit Risiken rechnen die etwa dazu führen, dass du ein paar Tage ohne Anschluss da stehst.
Gerade beim Technikertermin sollte man besonders vorsichtig sein.
Der Techniker der von anderen Anbietern beauftragt wird, ist angestellt bei unserem Mercedes-Konzern mit dem großen T *lach*. Dieser erlaubt sich am Termintag bei dir nicht zu klingeln und dir ein Wisch in den Postkasten zu werfen, dass er da war.
Selber erlebt, fotografiert und an meinem Anbieter gefaxt.
Einem Bekannten von mir der einen Kiosk führt hat man sogar gesagt, dass der Techniker der Telekom da war aber nicht reingelassen wurde *lach*.
Ich finde diese Masche der Telekom sehr dreist und dies sollte private Kunden nicht davon abbringen zu wechseln.
Sollte es sich um einen betrieblichen Anschluss halten würde ich dir dennoch abraten zu wechseln.
MfG flatfor40