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CbC, Rückruf b. besetzt: Welcher Tarif?


03.02.2003 11:35 - Gestartet von alexh
Hallo,

wenn ich mit einer CbC-Vorwahl einen besetzten Anschluss anrufe und das Dienstmerkmal "Rückruf bei besetzt" aktiviere, klingelt brav mein Telefon, sobald der Angerufene wieder frei ist. Doch über welchen Anbieter wird nun abgerechnet? Telekom (die den Dienst bereitstellt) oder der urspüngliche CbC-Anbieter?

Grüße
Alex.
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[1] chb antwortet auf alexh
03.02.2003 12:02
Benutzer alexh schrieb:
wenn ich mit einer CbC-Vorwahl einen besetzten Anschluss anrufe und das Dienstmerkmal "Rückruf bei besetzt" aktiviere, klingelt brav mein Telefon, sobald der Angerufene wieder frei ist. Doch über welchen Anbieter wird nun abgerechnet? Telekom (die den Dienst bereitstellt) oder der urspüngliche CbC-Anbieter?

Hing "früher" vom Typ der Vermittlungsstelle ab:
bei Siemens EWSD -> Netzbetreiber
bei Alcatel S12 -> gewählter Carrier

Inzwischen scheint es aber grundsätzlich über den gewählten Carrier zu laufen. Das macht aber nur Sinn bei Carriern, die gewöhnlich kein Gassenbesetzt haben - die ganzen Billigstheimer fallen also mehr oder weniger raus aus der Verlosung, da zu unzuverlässig.

Benni
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[1.1] alexh antwortet auf chb
03.02.2003 13:10
Hi!

Inzwischen scheint es aber grundsätzlich über den gewählten Carrier zu laufen. Das macht aber nur Sinn bei Carriern, die gewöhnlich kein Gassenbesetzt haben - die ganzen Billigstheimer fallen also mehr oder weniger raus aus der Verlosung, da zu unzuverlässig.

Sicher, ich hatte auch gar nicht vor, das Merkmal für Gassenbesetzt zu verwenden. Nebenbei, geht das überhaupt?
Es ging mir nur darum, was passiert, wenn ich z. B. jemanden über einen gewöhnlich mit ausreichenden Kapazitäten ausgestatteten Anbieter (01013, 01070, 01086 ...) anrufe und dann den Rückruf aktivierte, weil der gewünschte Gesprächspartner tatsächlich belegt ist. Ich habe immer aufgelegt und erneut angewählt, weil ich Angst hatte, den Mördertarif der Telekom bezahlen zu müssen.

Alex.
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[1.1.1] chb antwortet auf alexh
03.02.2003 13:16
Benutzer alexh schrieb:
Inzwischen scheint es aber grundsätzlich über den gewählten Carrier zu laufen. Das macht aber nur Sinn bei Carriern, die gewöhnlich kein Gassenbesetzt haben - die ganzen
Sicher, ich hatte auch gar nicht vor, das Merkmal für Gassenbesetzt zu verwenden. Nebenbei, geht das überhaupt?

Da hast Du mich missverstanden. 'Gassenbesetzt' = nicht ständig freie Kanäle verfügbar. Wenn aber nicht zuverlässig freie Leitungen verfügbar sind, ist ein Rückrufwunsch ziemlich witzlos, wenn genau zum Zeitpunkt des fälligen Rückrufs kein Kanal für einen Rückruf zur Verfügung steht.

Beim Gassenbesetzt an sich kann RbB prinzipbedingt nicht funktionieren - es ist ja ein endgerätebezogenes Dienstmerkmal, das somit ein "belegtes" Endgerät zur Voraussetzung hat!

Es ging mir nur darum, was passiert, wenn ich z. B. jemanden über einen gewöhnlich mit ausreichenden Kapazitäten ausgestatteten Anbieter (01013, 01070, 01086 ...) anrufe und dann den Rückruf aktivierte, weil der gewünschte Gesprächspartner tatsächlich belegt ist. Ich habe immer aufgelegt und erneut angewählt, weil ich Angst hatte, den Mördertarif der Telekom bezahlen zu müssen.

Weisst Du, wie Du das einfach testen kannst? Stell die Situation mit einem Bekannten mehrmals mit verschiedenen Anbietern zu verschiedenen Tageszeiten nach, notiere die Rufdaten (genaue Uhrzeit/Ziel) und warte eine Rechnung ab. Die paar Cent für einen *kurzen* Testrückruf der möglicherweise über die Telekom geht werden Dich wohl nicht in den Konkurs stürzen. Danach weisst Du, über wen bei Dir die Rückrufe aufgebaut werden.

Ist doch eigentlich eine recht simple Voregehnsweise, meinst Du nicht? ;-)

Benni
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[1.1.1.1] alexh antwortet auf chb
03.02.2003 13:52
Weisst Du, wie Du das einfach testen kannst? Stell die Situation mit einem Bekannten mehrmals mit verschiedenen Anbietern zu verschiedenen Tageszeiten nach, notiere die Rufdaten (genaue Uhrzeit/Ziel) und warte eine Rechnung ab. Die paar Cent für einen *kurzen* Testrückruf der möglicherweise über die Telekom geht werden Dich wohl nicht in den Konkurs stürzen. Danach weisst Du, über wen bei Dir die Rückrufe aufgebaut werden.

Ist doch eigentlich eine recht simple Voregehnsweise, meinst Du nicht? ;-)

Dieses Vorgehen liegt auf der Hand. Kostet aber Geld ;-) Hätte ja sein können, dass es schon jemand ausprobiert hat oder definitiv sagen kann.
Da muss ich es wohl darauf ankommen lassen und den Telekom-Tarif riskieren ;-) Nicht dass es am Ende noch vom gewählten Anbieter abhängt ...

Alex.
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[1.1.1.2] m_maier antwortet auf chb
03.02.2003 14:37
Benutzer chb schrieb:
Weisst Du, wie Du das einfach testen kannst? Stell die Situation mit einem Bekannten mehrmals mit verschiedenen Anbietern zu verschiedenen Tageszeiten nach, notiere die Rufdaten (genaue Uhrzeit/Ziel) und warte eine Rechnung ab. Die paar Cent für einen *kurzen* Testrückruf der möglicherweise über die Telekom geht werden Dich wohl nicht in den Konkurs stürzen. Danach weisst Du, über wen bei Dir die Rückrufe aufgebaut werden.

Oder einfacher: Anbieter mit Tarifansage nehmen. Wenn der Rueckruf ueber den alternativen Betreiber geht, muesste die Tarifansage dann auch beim erneuten Herstellen der Verbindung unmittelbar nach Annahme des Rueckrufs kommen.

Marcus

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[1.1.1.2.1] chb antwortet auf m_maier
03.02.2003 15:07
Benutzer m_maier schrieb:
Situation mit einem Bekannten mehrmals mit verschiedenen Anbietern zu verschiedenen Tageszeiten nach, notiere die Rufdaten (genaue Uhrzeit/Ziel) und warte eine Rechnung ab. > > stürzen. Danach weisst Du, über wen bei Dir die Rückrufe aufgebaut werden.
Oder einfacher: Anbieter mit Tarifansage nehmen. Wenn der Rueckruf ueber den alternativen Betreiber geht, muesste die Tarifansage dann auch beim erneuten Herstellen der Verbindung unmittelbar nach Annahme des Rueckrufs kommen.

Das ist natürlich noch einfacher, wobei man aus dem Ausbleiben einer Ansage nicht unbedingt auf ein Routen via Telekom schliessen sollte. Da bringt der Blick auf die Rechnung wirklich GEwissheit.
Kommt die Ansage, ist jedoch alles klar - und das gilt dann für *alle* 010xx-Anbieter (bei 01900 wage ich das zu bezweifeln).

Benni
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[1.1.1.3] Keks antwortet auf chb
03.02.2003 15:28
Benutzer chb schrieb:
Weisst Du, wie Du das einfach testen kannst? Stell die Situation mit einem Bekannten mehrmals mit verschiedenen Anbietern zu verschiedenen Tageszeiten nach, notiere die Rufdaten (genaue Uhrzeit/Ziel) und warte eine Rechnung ab.

Das habe ich am 30.4.1999 getestet: über Mobilcom (01019) hat es geklappt. Ich sah allerdings auch die korrekte Rufnummer - inkl. der 01019 - auf dem Display meines ISDN-Telefons. Keine Ahnung, ob das Telefon (Ascom Eurit 30) auch eine Rolle spielt.

Liebe Grüße, Keks.
blitztarif.de
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[1.1.1.3.1] chb antwortet auf Keks
03.02.2003 15:41
Benutzer Keks schrieb:
Weisst Du, wie Du das einfach testen kannst? Stell die Situation mit einem Bekannten mehrmals mit verschiedenen Anbietern zu verschiedenen Tageszeiten nach, notiere die Rufdaten (genaue Uhrzeit/Ziel) und warte eine Rechnung ab.
Das habe ich am 30.4.1999 getestet: über Mobilcom (01019) hat es geklappt. Ich sah allerdings auch die korrekte Rufnummer - inkl. der 01019 - auf dem Display meines ISDN-Telefons.

Klar, die simpelste Lösung habe ich natürlich vergessen... ;-) Geht natürlich auch bei Analogtelefonen mit aktiviertem CLIP-Anzeiger.
Wenn es über einen klappt geht es auch über alle anderen.

Keine Ahnung, ob das Telefon (Ascom Eurit 30) auch eine Rolle

Nein, absolut nicht. Die Funktion wird in der Vermittlungsstelle des Netzbetreibers aktiviert, der Wunsch dort hinterlegt (das ist auch der Grund warum es manchmal nicht klappt, auch wenn es klappen sollte: der Speicher für Rückrufwünsche in den Vst. ist endlich gross).
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[1.1.2] hoger antwortet auf alexh
05.02.2003 00:31
Sicher, ich hatte auch gar nicht vor, das Merkmal für Gassenbesetzt zu verwenden. Nebenbei, geht das überhaupt?

Nein, das geht natürlich nicht, da kein Anschluss, sondern die Leitung dahin besestzt ist.
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[2] nokiafux antwortet auf alexh
03.02.2003 15:12
Der Rückruf erfolgt über die Telekom!
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[2.1] Devil_MC antwortet auf nokiafux
03.02.2003 15:39
Benutzer nokiafux schrieb:
Der Rückruf erfolgt über die Telekom!

Genauso kurz wie falsch ! Mehrfach erfolgreich mit verschiedenen CbC-Anbietern (kein 0190) und verschiedenen Vorwahlen getestet !

Derek
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[2.1.1] nokiafux antwortet auf Devil_MC
03.02.2003 21:28
Je nach Lust und Laune!
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[2.1.1.1] hoger antwortet auf nokiafux
05.02.2003 00:36
Ich würde mich im Zweifelsfall (gerade bei langen Gesprächen) auf nichts verlassen.

Es soll Situationen gegeben haben, bei denen nachweislich über 010er-Anbieter geführte teure Auslandsgespräche noch teurer dennoch über die Telekom abgerechnet wurden, d.h. diese sich den Anruf zugeschanzt haben.

Ich nehme den Rückruf an, lege sofort wieder auf und drücke Wahlwiederholung.
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[2.1.1.1.1] chb antwortet auf hoger
05.02.2003 10:20
Benutzer hoger schrieb:
Es soll Situationen gegeben haben, bei denen nachweislich über 010er-Anbieter geführte teure Auslandsgespräche noch teurer dennoch über die Telekom abgerechnet wurden, d.h. diese sich den Anruf zugeschanzt haben.

Es sollen auch schon UFOs gesichtet worden sein.

Ich nehme den Rückruf an, lege sofort wieder auf und drücke Wahlwiederholung.

Was ein Gehampel... Dafür gibt es doch das CLIP-Merkmal: wenn als Nummer 010xy02345678987 (rein fiktiv, auch wenn's die Nummer in Bochum tatsächlich geben sollte) im Display steht, dann geht der Rückruf eben auch über den besagten 010xy-Anbieter!

Benni
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[2.1.1.1.1.1] hoger antwortet auf chb
05.02.2003 10:50
Es sollen auch schon UFOs gesichtet worden sein.

Wobvei UFOs sehen nicht massig Geld kostet im Vergleich zu Auslandsgrspräche über die Telekom.

Was ein Gehampel... Dafür gibt es doch das CLIP-Merkmal: wenn als Nummer 010xy02345678987 (rein fiktiv, auch wenn's die Nummer in Bochum tatsächlich geben sollte) im Display steht, dann geht der Rückruf eben auch über den besagten 010xy-Anbieter!

Bei mir stand nie 010xx davor. Immer nur die normale Nummer. War bei TNet100.
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[2.1.1.1.1.1.1] chb antwortet auf hoger
05.02.2003 11:00
Benutzer hoger schrieb:
Was ein Gehampel... Dafür gibt es doch das CLIP-Merkmal: wenn als Nummer 010xy02345678987 (rein fiktiv, auch wenn's die Nummer in Bochum tatsächlich geben sollte) im Display steht, dann geht der Rückruf eben auch über den besagten 010xy-Anbieter!
Bei mir stand nie 010xx davor. Immer nur die normale Nummer. War bei TNet100.

Dann ging es an Deiner Vermittlungsstelle eben immer über den Netzbetreiber. Um das abschliessend zu verifizieren noch mal mein Tip: stell die Situation gezielt nach, notier die Daten und schau dann auf der Reczhnung, wer Dir das (kurze!) Rückrufgespräch in Rechnung stellt. Nimm aber einen 010xy-Anbieter mit freien Leitungen, also Arcor oder 3U oder so (die paar Cent werden Dich nicht umbringen!), nicht einen 01900xyer!

Benni
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[2.1.1.1.1.1.1.1] hoger antwortet auf chb
05.02.2003 11:04
Dann ging es an Deiner Vermittlungsstelle eben immer über den Netzbetreiber. Um das abschliessend zu verifizieren noch mal mein Tip: stell die Situation gezielt nach, notier die Daten und schau dann auf der Reczhnung

Das wäre eine Idee, habe aber mittlerweile den immer teuer werdenden Telekomanschluss zugunsten von Genion gekündigt.

Und trotz fehlender call-by-call-Möglichkeit ist die Rechnung gesunken.

b.t.w.: Anklopfen, Makeln, Umleitung etc. gibt es bekanntlich bei Mobilfunkverträgen ohne irgendeinen Aufpreis.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1] chb antwortet auf hoger
05.02.2003 11:09
Benutzer hoger schrieb:
mein Tip: stell die Situation gezielt nach, notier die Daten und schau dann auf der Reczhnung
Das wäre eine Idee, habe aber mittlerweile den immer teuer werdenden Telekomanschluss zugunsten von Genion gekündigt. Und trotz fehlender call-by-call-Möglichkeit ist die Rechnung gesunken.

Dann telefonierst Du entweder so wenig, dass der geringe Grundgebührunterschied solche Auswirkungen hat oder Du hast bislang immer die teuersten Anbieter gewählt. Genion ist nicht billiger als gute CbC-Anbieter im Festnetz!

b.t.w.: Anklopfen, Makeln, Umleitung etc. gibt es bekanntlich bei Mobilfunkverträgen ohne irgendeinen Aufpreis.

Bei den Preisen ist das mit dem Makeln aber so eine Sache. Umleitungen haben eigentlich auch nur begrenzten Nutzen - jedenfalls weniger als im Festnetz. Ich nutze meine Festnetzumleitung sehr häufig, war aber noch nie in einer Situation, wo ich mal das Handy hätte umleiten wollen/müssen...

Benni
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] hoger antwortet auf chb
05.02.2003 11:19
Dann telefonierst Du entweder so wenig, dass der geringe Grundgebührunterschied solche Auswirkungen hat oder Du hast bislang immer die teuersten Anbieter gewählt. Genion ist nicht billiger als gute CbC-Anbieter im Festnetz!

Ist klar, bisher habe ich schon cbc verwendet. Aber mehr als 30 Minuten täglich Ferngespräch bekomme ich nicht zusammen.

Früher musste man wohl dazu noch viel zurückrufen, wenn der AB mal wieder voll war, jetzt ist man in der Homezone weit von zu Hause entfernt noch erreichbar.

Bei den Preisen ist das mit dem Makeln aber so eine Sache.

Wenn man ein Homezone-Gespräch führt (über cbc angerufen wird oder selbst für 4 Cent anruft), kann man ja überlegen, ob der Anrufer, dessen Nummer man ja meist sieht, "wichtig" ist, oder ob man ihn wegdrückt.

Ich hatte aber schon öfters Gespräche von 30 Minuten, während in der Zwischenzeit jemand etwas wichtiges mitteilen wollte.

Umleitungen haben eigentlich auch nur begrenzten Nutzen - jedenfalls weniger als im Festnetz. Ich nutze meine Festnetzumleitung sehr häufig, war aber noch nie in einer Situation, wo ich mal das Handy hätte umleiten wollen/müssen...

Umleitungen nutze ich eigentlich auch nur zur Mailbox, aber netzintern sind ja RUL auch kostenlos. Das sollte es mal bei der Telekom geben! ;-)
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Umleitungen
gallor antwortet auf hoger
06.02.2003 15:04

Umleitungen haben eigentlich auch nur begrenzten Nutzen - jedenfalls weniger als im Festnetz. Ich nutze meine Festnetzumleitung sehr häufig, war aber noch nie in einer Situation, wo ich mal das Handy hätte umleiten wollen/müssen...

Umleitungen nutze ich eigentlich auch nur zur Mailbox, aber netzintern sind ja RUL auch kostenlos. Das sollte es mal bei der Telekom geben! ;-)

Na, das mit dem begrenzten Nutzen von Umleitungen kann ich so nicht unterschreiben. Ich leite mein Handy eigentlich fast jeden Tag um. Bei meinem Handy sind die Umleitungen auch ins deutsche Festnetz kostenlos. Daher leite ich gerade im Büro (mit keinem Netz vernünftiger Empfang) immer direkt auf meinen Büroapparat um. Ausserdem ist es doch im Haus auch einfacher nur ein Telefon in griffweite liegen haben zu müssen ;-)

Ganz abgesehen davon, dass ich Makeln oder zwei Telefonate auf zwei verschiedenen Apparaten nicht mag. Derjenige mit dem ich telefoniere ist für den Moment der wichtige. Die anderen können ja später wieder anrufen.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] hoger antwortet auf gallor
06.02.2003 15:17
Ganz abgesehen davon, dass ich Makeln oder zwei Telefonate auf zwei verschiedenen Apparaten nicht mag. Derjenige mit dem ich telefoniere ist für den Moment der wichtige. Die anderen können ja später wieder anrufen.

Das ist schon richtig so. So oft klopft bei mir auch keiner an.

Ich hatte es aber schon ein paar Mal, dass mir jemand dringend etwas sagen wollte, z.B. weil er weg wollte oder sonst was.

Man weiß zwar nicht vorher, was er will, aber wenn er zum dritten Mal anklopft, muss es wichtig sein.

Andererseits kann man ihn "durchklopfen" lassen, nach 30 Sekunden wird zur Mailbox umgeleitet.