Zwangs Preselection

Tja, ich kenn´s nur andersrum. Seit fast einem Jahr versuche ich, auf Tele2 "preselctetet" zu werden, alles vergeblich. "Die Telekom schaltet sie nicht um". Mehr bekomme ich nicht zu wissen. Es scheint die aber auch nicht besonders zu interessieren. Ich habs jetzt aufgegeben (nach drei Nachfragen per E-Mail und einem Brief)

MfG Orlando

Benutzer orlando schrieb:


Geht mir auch so. Aber ich bekomm den Sekundentakt, und seit der Preiserhöhung Mobilfunk ist mir die Preselection auch nicht mehr so wichtig.

Gruß
Wolfhart

Benutzer orlando schrieb:


Mahlzeit!

Die "Information" der Telekom gegenüber Providern und anderen Netzanbietern lautet in München: "Uns liegt eine gegenteilige Willenserklärung des Kunden vor". Worin diese bestehen soll bleibt der Phantasie der Beteiligten überlassen - manchmal ist´s ein "Sondertarif".

Gruß
R.

Benutzer orlando schrieb:


komisch - bin schon seit der Deregulierung des TK-Martes das zweite mal PROBLEMLOS preselected worden... Das letzte mal ging's so richtig flink innerhalb einer Woche!!
Liegt das vielleicht an der DTAG-Niederlassung (Regensburg)???

Clemens

Benutzer lcr-freak schrieb:


Davon habe ich auch schon gehört. Es gibt auch Niederlassungen, die sollen bei
Problemen sofort die Schuld auf die Voreinstellung schieben. Nach dem Motto
"selbst schuld, was lassen sie sich auch preselecten".

Mic

Benutzer orlando schrieb:


Hallo orlando,

das ist wahrscheinlich auch genau das, was die DTAG damit erreichen wollte.

Mic

Meine Freundin erhielt von der Telekom betreffs ihres 'Auftrages' für Pre-Selection über Arcor eine 'AUFTRAGSBESTÄTIGUNG' zugeschickt, in der mitgeteilt wurde, dass der Anschluß am 29.01.2001 umgestellt würde. Der Haken daran ist nur, dass sie nie einen Auftrag erteilt hatte. Sie hat vorsorglich erst einmal von ihrem 'Rücktrittsrecht' Gebrauch gemacht (soweit man von einem nicht erteilten Auftrag überhaupt zurücktreten kann). Es währe interessant herauszufinden, wie so etwas zustande kommt. Dummenfang? Schlamperei? Aus Versehen? (SachbearbeiterIn ist mit der Maus abgerutscht oder ist mit der Kaffeetasse an die Tastatur gekommen ;-)) Und von wem? Arcor? Telekom? Bin gespannt auf die Fortsetzung des Krimis.

Die nicht gewünschte Umstellung auf ARCOR-Preselection wurde 'termingerecht' doch durchgeführt und wahrscheinlich dank der schriftlichen Beschwerde noch am gleichen Tag rückgängig gemacht. Es gab auch prompt Riesenprobleme mit der T-Online-Verbindung. (Ob es damit zusammenhängt oder nicht, kann ich natürlich nicht beurteilen). Jedenfalls ist vorerst wieder alles in Butter.

Endlich ist auch Post von Arcor da (Auftragsbestätigung). Ich kann mir nur vorstellen, dass ein 'cleverer' Verkäufer mal schnell selbst einen Vertrag gemacht hat. Das meine Freundin als Kundenkennwort ihren Vornamen gewählt hätte, ist der absolute Witz.
Der Erfolgsdruck oder die Motivation der Marketingfirmen scheint derart hoch zu sein, dass sie vor nichts zurückschrecken. Das zeigt auch ein Anruf von der 'Telekom', wo nach Befragung die Umstellung auf einen bestimmten Tarif angeboten wurde. Ich rate allen nur, sich nicht ausfragen zu lassen, oder wer das Spielchen mal versuchen möchte, selbst mal konkrete Fragen zum eigenen Anschluß zu stellen. Die 'Telekommitarbeiterin' wusste z.B. nicht, dass sie es mit einem ISDN-Anschluß zu tun hat und auch nichts von der mißlungenen Umstellungsaktion zu Arcor. Also wieder ein Fall für 'Nepper, Schlepper, Bauernfänger'

Mir ist das gleiche mit Colt Telecom passiert!
Weiß auch von anderen denen es genau so ging, ein Anruf ob Name und Tel. Nr. übereinstimmen und dann wird der Vertrag selber gemacht.
Frage nur woher kennen die meine Tel. Nr. da ich nicht im Tel. Buch stehe ?