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FONIC - nichts als LÜGE!


27.01.2011 20:13 - Gestartet von peter - nicht mehr - lustig
Liebe "Geiz ist geil" - Gemeinde,

kaum zu übersehen, dass FONIC Unmengen Geld für das Marketing investieren, um eine SCHEINBARE Lüge zu verkaufen. Wenn ich einen Test sehe, wo Fonic als "Testsieger" in punkto "Kundenservice" hervorgeht, kann dahinter nur Bestechung liegen. Wahnsinn, wie manipulierbar manche "Testanbieter" sind, dass Sie sich durch Werbeschaltung kaufen lassen!!!

Unfassbar - ich habe in den vergangen 2 Wochen über 10 x (!) freundlich aber nachdrücklich per E-Mail darum gebeten, dass sich ein kompetenter Supervisior oder Teamleiter sich hinsichtlich folgenden Problems bei mir zurück meldet. NICHTS - geschweige denn die Wahrheit kam zurück!!!

Ich habe meine Karte per Internet aufgeladen und es dauerte eine halbe Stunde bis ich eine sms zur Bestätigung des Guthabens kam. Klar, in der Zwischenzeit konnte entsprechend auch nicht telefoniert werden.

Es kommt schlimmer - viel schlimmer:

Verzögerung von 30 Min. ist eine Sache - die andere Sache war, dass Fonic mir 2x 20,- vom Konto abgebucht hat (Lastschriftverfahren. NIEMEHR!) Da mein Konto zu der Zeit nicht mit dem gewünschten Betrag gedeckt war, bekam ich eine weitere sms, dass ich der Betrag nicht abgebucht werden konnte und mir daraufhin € 15,- in Rechnung gestellt wurden.
Man ließ direkt die Karte sperren und verwies mich darauf den daraus entstandenen Minusbetrag sofort auszugleich.

Wie gesagt - 10 Anfragen später - ging man mir meinem Wunsch auf Rückruf nicht nach und ich erhielt eine Standardnachricht, dass man mir nicht helfen können und es meine eigene Schuld sein. Waaaaaaaaaaaaaaaas???!!?!?!

Unzumutbarer KUNDENSERVICE! Und über den Preis gibt es genügend Wettbewerber auf dem Markt, dass dies kein echtes Entscheidungskriterium mehr ist.

BITTE, liebe Leute - Finger weg von diesem Discounter!

Könnt Ihr mir einen besseren nennen.
Wäre super dankbar, da ich umgehend wechseln möchte!

DANKE
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[1] namorico antwortet auf peter - nicht mehr - lustig
27.01.2011 20:29
Lidlmobil. Gern geschehen. :-)

Benutzer peter - nicht mehr - lustig schrieb:
Könnt Ihr mir einen besseren nennen. Wäre super dankbar, da ich umgehend wechseln möchte!
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[1.1] Conax antwortet auf namorico
28.01.2011 11:57
Benutzer namorico schrieb:
Lidlmobil. Gern geschehen. :-)

Benutzer peter - nicht mehr - lustig schrieb:
Könnt Ihr mir einen besseren nennen. Wäre super dankbar, da ich umgehend wechseln möchte!
�
Womit er wieder bei Fonic wäre, wenn auch indirekt-direkt. Denn Fonic ist doch der Dienstleistungserbringer für Lidl-Mobile.

An den TE: Schaue hier mal nach:
http://www.prepaid-wiki.de/index.php5?title=Tariftabelle_Prepaid
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[2] rotella antwortet auf peter - nicht mehr - lustig
27.01.2011 21:13
Hmm, was hast du für ein Konto, das sich nicht mal um 20 EUR überziehen lässt?
Hast du villeicht 2x versucht aufzuladen, weil es so lange gedauert hat bis zur Bestätigung?
Wurden dir 2x 20 EUR auf dein Guthabenkonto aufgeladen?
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[2.1] sushiverweigerer antwortet auf rotella
03.02.2011 23:35
Benutzer rotella schrieb:
Hmm, was hast du für ein Konto, das sich nicht mal um 20 EUR überziehen lässt?

Offenkundig eins ohne Dispo, sowas solls geben.
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[2.1.1] rotella antwortet auf sushiverweigerer
04.02.2011 09:18
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer rotella schrieb:
Hmm, was hast du für ein Konto, das sich nicht mal um 20 EUR überziehen lässt?

Offenkundig eins ohne Dispo, sowas solls geben.

Unabhängig von dem Fall hier, wo der Fehler wohl bei FONIC liegt, würde ich bei so einem Konto aber doch immer für ausreichend Deckung sorgen, damit mir nicht mal eine Lastschrift um die Ohren fliegt.
Also immer sicherstellen, dass der Kontostand nicht unter ein paar hundert Euro sinkt.
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[2.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf rotella
04.02.2011 11:29
Benutzer rotella schrieb:

Also immer sicherstellen, dass der Kontostand nicht unter ein paar hundert Euro sinkt.

Das war jetzt ironisch oder?

Es soll Leute geben die am Monatsende nicht mal eben "ein paar hundert" Euro übrig haben.
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[2.1.1.1.1] rotella antwortet auf sushiverweigerer
04.02.2011 12:40
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Es soll Leute geben die am Monatsende nicht mal eben "ein paar hundert" Euro übrig haben.

Bei wem es so extrem knapp ist, dass es nicht für eine vernünftige Einlage auf dem Konto reicht, muss dann allerdings auf Bezahlung per Lastschrift verzichten.
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[2.1.1.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf rotella
04.02.2011 13:19

Bei wem es so extrem knapp ist, dass es nicht für eine vernünftige Einlage auf dem Konto reicht, muss dann allerdings auf Bezahlung per Lastschrift verzichten.

Warum sollte man?

Du scheinst echt zu viel Geld und zu wenig Verstand zu haben, typisch Schlechtmensch halt.
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[2.1.1.1.1.1.1] 123fred antwortet auf sushiverweigerer
04.02.2011 14:10

einmal geändert am 04.02.2011 14:12
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Du scheinst echt zu viel Geld

Was ist denn zu viel Geld? Gibt es so was überhaupt? Falls ja, würde ich auch gern mal in diese Situation kommen.


und zu wenig Verstand zu haben, typisch Schlechtmensch halt.

Im Grunde hat er aber Recht. Wenn ein Girokonto immer auf Kante genäht ist, also wie im vorliegenden Fall nicht mal 20 Euro Puffer hat, ist es clever nichts auf Lastschrift zu kaufen. Dann kann man den Zeitpunkt der Zahlung (in einem gewissen Rahmen) selbst bestimmen. Nichts auf Lastschrift zu kaufen schließt ja den Konsum ansich nicht aus. Oder man sorgt halt dafür, dass man einen Dispo hat.
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[2.1.1.1.1.1.2] ElaHü antwortet auf sushiverweigerer
04.02.2011 14:22

einmal geändert am 04.02.2011 14:25
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Bei wem es so extrem knapp ist, dass es nicht für eine vernünftige Einlage auf dem Konto reicht, muss dann allerdings auf Bezahlung per Lastschrift verzichten.

Warum sollte man?
Z.B. um zu vermeiden, dass man Rücklastschriftgebühren aufgebrummt bekommt, weil die Lastschrift nicht eingelöst werden konnte. Bei Mobilfunkanbietern hat so eine Rücklastschriftgebühr meist eine Höhe von 15 bis 20 € (nicht gerade wenig wie ich finde).

Ich würde empfehlen einen Prepaidanbieter zu nehmen, wo man am Geldautomaten oder per Cash- Code aufladen kann.
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[2.1.1.1.1.1.2.1] sushiverweigerer antwortet auf ElaHü
05.02.2011 00:13
Benutzer ElaHü schrieb:

Z.B. um zu vermeiden, dass man Rücklastschriftgebühren aufgebrummt bekommt, weil die Lastschrift nicht eingelöst werden konnte. Bei Mobilfunkanbietern hat so eine Rücklastschriftgebühr meist eine Höhe von 15 bis 20 € (nicht gerade wenig wie ich finde).

Die wurde kürzlich von einem hochrangigen Gericht, war es nicht sogar der BGH?, für rechtswidrig erklärt.

Hier ging es auch um Prepaid.

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[2.1.1.1.1.1.2.1.1] tatort antwortet auf sushiverweigerer
05.02.2011 10:10
Es ging hier aber nicht um die grundsätzliche Rechtmäßigkeit von Rücklastschriftgebühren, sondern nur um die Angemessenheit deren Höhe.

Durch Rücklastschriften entstehen Kosten, die auch an den Kunden weitergereicht werden dürfen. Daher ist es doch im Interesse des Kunden, dass sein Konto die entsprechende Deckung aufweist.

@sushiverweigerer: Was daran "spießig" sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.
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[2.1.1.1.1.1.2.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf tatort
05.02.2011 12:05
Benutzer tatort schrieb:
Es ging hier aber nicht um die grundsätzliche Rechtmäßigkeit von Rücklastschriftgebühren, sondern nur um die Angemessenheit deren Höhe.

Pauschalierte Gebühren sind unzulässig, die Bankgebühren darf man weiterreichen.

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[2.1.1.1.1.1.2.1.2] 123fred antwortet auf sushiverweigerer
05.02.2011 10:16
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Die wurde kürzlich von einem hochrangigen Gericht, war es nicht sogar der BGH?, für rechtswidrig erklärt.


Kannst du das Urteil genauer benennen? Ging es nicht nur um eine pauschale Gebühr, die untersagt worden ist?
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[2.1.1.1.1.1.2.1.2.1] sushiverweigerer antwortet auf 123fred
05.02.2011 13:39
Benutzer 123fred schrieb:

Kannst du das Urteil genauer benennen? Ging es nicht nur um eine pauschale Gebühr, die untersagt worden ist?

Ja und genau eine solche pauschale Gebühr wird von vielen Anbietern erhoben.
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[2.1.1.1.1.1.2.1.2.1.1] 123fred antwortet auf sushiverweigerer
05.02.2011 16:30
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer 123fred schrieb:

Kannst du das Urteil genauer benennen? Ging es nicht nur um eine pauschale Gebühr, die untersagt worden ist?

Ja und genau eine solche pauschale Gebühr wird von vielen Anbietern erhoben.

Wenn sie sich mit der der Banken decken würde, wäre das ja nicht zu beanstanden, oder? Die Banken erheben die Rücklastschriftgebühr ja sicher auch pauschal und nicht individuell unterschiedlich. Ich hatte sowas noch nie.
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[2.1.1.1.1.1.2.1.2.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf 123fred
06.02.2011 02:12
Benutzer 123fred schrieb:

Wenn sie sich mit der der Banken decken würde, wäre das ja nicht zu beanstanden, oder? Die Banken erheben die Rücklastschriftgebühr ja sicher auch pauschal und nicht individuell unterschiedlich. Ich hatte sowas noch nie.

Banken berechnen meist 4 € Rücklastschriftgebühr, diese darf dem Kunden weiterbelastet werden. Eine ergänzende pauschale Gebühr, oft zwischen 8 und 50 €, ist rechtswidrig.

Es ist schon ein Unterschied, ob ein Kunde im Falle einer Rücklastschrift 4 € Bankgebühr, oder 50 € pauschale Bearbeitungsgebühr bezahlen muss.


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[2.1.1.1.1.1.3] rotella antwortet auf sushiverweigerer
04.02.2011 15:00
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Bei wem es so extrem knapp ist, dass es nicht für eine vernünftige Einlage auf dem Konto reicht, muss dann allerdings auf Bezahlung per Lastschrift verzichten.

Warum sollte man?

Weil Zahlung per Lastschrift eine Vertrauenssache ist, der Anbieter vertraut dir, dass du die in Anspruch genommenen Leistungen auch bezahlen kannst. Wenn du das nicht kannst, weil du nicht für ausreichende Deckung auf deinem Konto sorgen kannst, solltest du darauf verzichten, ganz einfach.

Dann zahl lieber bar oder per Vorabüberweisung, dann bist du auf der sicheren Seite.

Du scheinst echt zu viel Geld und zu wenig Verstand zu haben, typisch Schlechtmensch halt.

Ich bezahle jedenfalls pünktlich meine Rechnungen und lasse keine Lastschriften platzen. Natürlich lässt mich meine Bank auch mein Konto überziehen ohne dass ich darum gebeten hätte oder Gehaltsnachweise vorgelegt hätte.
Wenn eine Bank das nicht hat, muss der Kunde schon einiges auf dem Kerbholz haben.
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[2.1.1.1.1.1.3.1] sushiverweigerer antwortet auf rotella
05.02.2011 00:18
Benutzer rotella schrieb:

Weil Zahlung per Lastschrift eine Vertrauenssache ist, der Anbieter vertraut dir, dass du die in Anspruch genommenen Leistungen auch bezahlen kannst.

Es ist ein rein technischer Vorgang, mehr nicht! Warum manche Leute aus einem Zahnlungsvorgang immer was moralisches machen wollen verstehe ich nicht, naja kleinbürgerlicher deutscher Spießer halt, die müssen alles moralisieren (was leider meistens auch noch Geheuchelt ist).

Dann zahl lieber bar oder per Vorabüberweisung, dann bist du auf der sicheren Seite.

Vorabüberweisung ist sicher? Das sehen Verbraucherschützer anders, die warnen regelmäßig vor Vorkasse.

Ich bezahle jedenfalls pünktlich meine Rechnungen und lasse keine Lastschriften platzen.

Braver Spießer, brav!

Wenn eine Bank das nicht hat, muss der Kunde schon einiges auf dem Kerbholz haben.

Muss man nicht, ein nicht optimaler Score, 96% oder so, reicht schon.
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[2.1.1.1.1.1.3.1.1] rotella antwortet auf sushiverweigerer
05.02.2011 11:03
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Es ist ein rein technischer Vorgang, mehr nicht! Warum manche Leute aus einem Zahnlungsvorgang immer was moralisches machen wollen verstehe ich nicht, naja kleinbürgerlicher deutscher Spießer halt

Klar, Rechnungen bezahlen ist spießig, etwas kaufen oder eine Leistung in Anspruch nehmen und nicht bezahlen wollen, ist dagegen cool.

Vorabüberweisung ist sicher? Das sehen Verbraucherschützer anders, die warnen regelmäßig vor Vorkasse.

Bei deiner Zahlungsmoral würde ich allerdings nur bei dir tätig werden, wenn du vorher das Geld schon auf den Tisch legst. Ich hätte da keine Lust monatelang hinter meinem Geld herlaufen, nur weil es dir gerade zu spießig ist, deine Rechnungen zu bezahlen.
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[2.1.1.1.1.1.3.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf rotella
06.02.2011 02:16
Benutzer rotella schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Klar, Rechnungen bezahlen ist spießig, etwas kaufen oder eine Leistung in Anspruch nehmen und nicht bezahlen wollen, ist dagegen cool.

Das habe ich nicht geschrieben! Du musst meine Worte nicht verdrehen!

Spießig ist, dass man Zahlungsstörungen in Deutschland immer moralisieren muss, das ist kleingeistig, typisch deutsch und spießig.

Bei deiner Zahlungsmoral würde ich allerdings nur bei dir tätig werden, wenn du vorher das Geld schon auf den Tisch legst. Ich hätte da keine Lust monatelang hinter meinem Geld herlaufen, nur weil es dir gerade zu spießig ist, deine Rechnungen zu bezahlen.

Mit Schlechtmenschen wie dir möchte ich auch gar keine Geschäfte machen.
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[2.1.1.1.1.1.3.1.1.1.1] rotella antwortet auf sushiverweigerer
06.02.2011 12:22

einmal geändert am 06.02.2011 12:22
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Spießig ist, dass man Zahlungsstörungen in Deutschland immer moralisieren muss, das ist kleingeistig, typisch deutsch und spießig.

Also es ist doch wohl etwas anderes, ob man z.B. bei einer Überweisung einen Zahlendreher gemacht hat und deswegen nicht pünktlich bezahlt werden konnte oder die Bank selbst einen Fehler gemacht hat, beides kann passieren und ist entschuldbar.

Aber wenn du etwas kaufst und per Lastschrift bezahlen willst, dich aber nicht um die Deckung deines Kontos kümmerst oder sogar schon vorher weißt, dass es dir gar nicht möglich sein wird, für entsprechende Liquidität zu sorgen, ist das einfach schäbig ggü. dem Verkäufer, der seinem Geld hinterherrennen muss. Wenn du mit voller Absicht bei mehreren Versendern Bestellungen aufgibst obwohl du genau weißt, dass du gar nicht die Möglichkeit hast, die Rechnungen zu bezahlen, ist das sogar glasklarer Betrug.

Mit Schlechtmenschen wie dir möchte ich auch gar keine Geschäfte machen.

Gottseidsank bin ich auch nicht auf jeden Kunden angewiesen. Gute (Stamm-)Kunden dürfen bei mir gerne auf Rechnung bezahlen, ansonsten gilt nur Bares ist Wahres.
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[2.1.1.1.2] Christian_Wien antwortet auf sushiverweigerer
12.02.2011 22:07
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer rotella schrieb:

Also immer sicherstellen, dass der Kontostand nicht unter ein paar hundert Euro sinkt.

Das war jetzt ironisch oder?

Es soll Leute geben die am Monatsende nicht mal eben "ein paar hundert" Euro übrig haben.


Naja, wenn du in ein Restaurant essen gehst, dann solltest du wissen, wieviel Geld du dabei hast und dir leisten kannst.
Genauso sollte es auch bei Mobilfunkdiensten sein.
Wer 2 Guthabenaufbuchungen über Lastschrifteinzüge durchführt sollte klarerweise sicherstellen, daß das Konto ausreichend gedeckt oder eben nicht zu viel überzogen ist.
Daß Fonic - wie wohl jeder andere Vertragspartner auch - von geplatzten Lastschriften, welche von der Bank mit Rücklastspesen zurückgebucht werden, nicht gerade begeistert sein wird, ist wohl klar.
Außerdem wird man dafür wohl kaum Fonic die Schuld geben können.
Und warum man als Kunde, der den Pallawatsch verbrochen hat, nicht einmal selber bereit/willig ist, diesen möglichst schnell zu bereinigen, sondern ganz im Gegenteil 10 Mal versucht, zurückgerufen zu werden, kann ich auch nicht nachvollziehen.
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[2.1.1.1.2.1] Conax antwortet auf Christian_Wien
13.02.2011 14:48
Benutzer Christian_Wien schrieb:

Und warum man als Kunde, der den Pallawatsch verbrochen hat, nicht einmal selber bereit/willig ist, diesen möglichst schnell zu bereinigen, sondern ganz im Gegenteil 10 Mal versucht, zurückgerufen zu werden, kann ich auch nicht nachvollziehen.

Nun wenn ich den TE richtig gelesen habe, ging es ja um 2 Abbuchungen obwohl nur eine gewünscht. Wie auch immer das zustande gekommen ist...
Und bei der zweiten Abbuchung wurde dann die Buchung zurück gegeben/Konto nicht mehr gedeckt. Also gehe ich davon aus, dass er zwar wusste was mit dem Konto ist/war, er aber nicht davon ausging, dass zweimal abgebucht wird. Dann kamen die Probleme hinsichtlich Rücklastschrift sowie Kartensperre.....

Ist natürlich ärgerlich, wenn man wegen vielleicht 15 Euro das Selbe als Rücklastgebühr drauf bekommt zumal die zweite Buchung gar nicht gewünscht war.....

Besser kann man es nur machen mit Dispo bzw. nicht sooo sehr das Konto "ausreitzen" und dann noch Buchungen veranlassen.

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[3] mopseklopse antwortet auf peter - nicht mehr - lustig
03.02.2011 20:49

Unfassbar - ich habe in den vergangen 2 Wochen über 10 x (!) freundlich aber nachdrücklich per E-Mail darum gebeten, dass sich ein kompetenter Supervisior oder Teamleiter sich hinsichtlich folgenden Problems bei mir zurück meldet. NICHTS

Jeder Mitarbeiter vom Kundenservice wird sich natürlich freuen, dass er von dir als inkompetent hingestellt wird.

Was macht dich eigentlich so sicher, dass du eine derart bevorzugte Bearbeitung deines Anliegens verdient hast?

Eine Aufladeverzögerung von 30 Minuten, in denen du nicht telefonieren konntest - oder die Tatsache, dass Fonic den Aufladenbetrag nicht abbuchen konnte?


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[4] Eplusler antwortet auf peter - nicht mehr - lustig
07.02.2011 22:23
Benutzer peter - nicht mehr - lustig schrieb:
>

BITTE, liebe Leute - Finger weg von diesem Discounter!

Da gibt es nur eine Lösung,Handy ausm Fenster werfen,und gut ist.

Den Satz,Hände weg von Anbieter XY habe ich 999 mal in Foren gelesen.Und zwar über jeden Anbieter!