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Umweltbundesamt blamiert sich (kein Aprilscherz)


01.04.2010 10:05 - Gestartet von dormilon
Wenn man die folgende Meldung liest (die übrigens vom 31.03.2010 datiert), kann man sich nur Fragen, wie es in Punkto Datensicherheit in den deutschen Ministerien und Ämtern wohl so aussehen mag...

http://www.heise.de/security/meldung/Webseite-des-Umweltbundesamtes-verteilte-Trojaner-967570.html

Wie schon in einem anderen Thread angedeutet, frage ich mich, was passiert, wenn die Vorratsdatenspeicherung eingeführt wird. Eigentlich kann man nur hoffen und beten, dass diejenigen Beamten, die dann für die Verwaltung und Sicherung der riesigen Mengen von teilweise doch sehr sensiblen und persönlichen Daten zuständig sind, etwas kompetenter und wacher sein mögen als ihre schnarchnäsigen Kollegen vom Umweltbundesamt.

Gegenwärtig scheint doch eine gewisse Lücke zwischen den eigenen Wünschen und Ansprüchen bei der Datensammlung einerseits und den eigenen Fähigkeiten bei der Datensicherung andererseits zu klaffen, die ungefähr die Größe des Grand Canyon hat...


Gruß,

]B^)=
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[1] cdg antwortet auf dormilon
06.05.2010 11:52
wie wahr wie wahr,

und gleichzeitig will der selbe Staat ebenso mit Trojanern in Rechner der Bevölkerung einbrechen.
Wenn das bei der Kompetenz mal nicht eher zum Bumerang wird.
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[1.1] cassiel antwortet auf cdg
12.05.2010 14:48
Benutzer cdg schrieb:
wie wahr wie wahr,

und gleichzeitig will der selbe Staat ebenso mit Trojanern in Rechner der Bevölkerung einbrechen.
Wenn das bei der Kompetenz mal nicht eher zum Bumerang wird.

Wer bei heise.de mitliest für den ist schon lange klar wie inkompetent gerade das BKA in Sachen IT agiert. z.B.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/BKA-suchte-Hilfe-beim-Entschluesseln-193796.html