Arcor mit Telekommentalität
die Ohnmacht des Kunden bei ARCOR, bleibt nur es anderen zu erzählen
teltarif.de Leser syrphidae schreibt:
Wir sind so weit. Nachdem wir uns vor drei Jahren frustriert von der Telekom verabschiedet und zu Arcor gewechselt haben, fängt der gleiche Ärger wieder von vorne an. Seit vier Wochen ist unser Telefon und DSL-Anschluß stark gestört, seit der erste Arcorfuzzi vor einer Woche vor Ort die Leitung geprüft hat, geht garnichts mehr. Nachdem wir die dritte Störungsmeldung abgegeben haben, kommt die erste lapidare Auskunft heute, als email: "für die Prüfung des geschilderten Sachverhaltes brauchen wir noch etwas Zeit". Es ist bei Arcor also nicht möglich, in vier Wochen die Störung eines Anschlusses zu beheben. Nun hatten wir bei der Telekom Schwierigkeiten kaufmännischer Natur und geniessen mit diesem Problem eine gewisse Abwechslung, aber eines wird unmissverständlich klar: der einzelne Kunde hat überhaupt keine Stimme und seine Beschwerde ist die Mühe nicht wert. Da kann ein Telefonanschluß dauerhaft blockiert sein, oder es wird permanent falsch abgebucht und der Vertrag ohne Zustimmung geändert, als Einzelner hat man scheinbar keine Chance.