Frei Sprechen
22.11.2010 10:00

Vodafones unberechtigte Forderungen!

Wie Vodafone bei mir Betrugsversuche und schwerwiegende Fehler begeht!
teltarif.de Leser zara.e schreibt:
Liebe Leser, ich würde mich sehr freuen, wenn jemand noch ein paar Tipps geben könnte aber vor allem wollte ich vor Vodafone und seinen Problemen warnen, was für absolut gefährliche Fallen es da gibt, wie Vodafone unseriöse Geschäftsmethoden immer wieder verwendet und Vodafone z.B. manchmal einfach Fehler macht und sie selbst bei mehrfacher Reklamation nicht einsieht, was übrigens nicht nur bei mir so vorgekommen ist, siehe z.B. Verbraucherschutzeinträge andere User oder allein hier schon die Einträge von ein paar anderen Usern! Unterstützen Sie doch auch meine in den Details angekündigte Bundestagspetition gegen Internettarifwucher um mal den Wucherpreisen mancher Mobilfunkprovider endlich einhalt zu gebieten und klarere Regeln zu schaffen wie z.B. Verbot von voreingestellten Internet-by-Call Minutentarifen!

Vodafone hat mir zu Unrecht im Inland(!) für lächerliche 4,815 MB in 2 Monaten 146,64 Euro berechnet, was mit rund 30 Euro pro MB bei meinem Verbrauch bei 9 Cent pro Minute teurer ist, als im EU-Ausland überhaupt zulässig wäre, und noch dazu wo ich das Vodafone Reiseversprechen gebucht habe, womit es in 36 Ländern mit 2 Euro pro MB viel günstiger gewesen wäre. und das, obwohl ich doch eigentlich 5MB pro Monat fürs Inland gebucht habe, die mir zwar auch berechnet wurden, aber in der Datenabrechnung nicht berücksichtigt wurden und zusätzlich der Folgepreis pro MB bei 3,40 Euro liegen sollte! Noch dazu funktionierte Quick Check letztlich nicht und da ist noch so einiges mehr an Kritikpunkten (insgesamt 27!)! Trotz mehrfacher Reklamation weigert sich Vodafone bisher seine Fehler hinreichend einzugestehen und auf mich hinreichend einzugehen! Ich bin bereits beim Anwalt, da Vodafone mir nicht mehr Zeit gibt! Voreingestellte Minutentarife und EU-Ausland übersteigende Tarife sollten sowieso verboten werden! Lausige Erfahrung!

Im Artikel über Kostenfallen in der Connect erwähnter Diekmann hat in Marokko mit 60 Euro pro MB also nur doppelt so viel pro MB bezahlt, wie mir im Inland (!) zu Unrecht von Vodafone mit 146,64 Euro für lächerliche 4,815 MB in 2 Monaten mit rund 30 Euro pro MB bei meinem Verbrauch berechnet wurde, obwohl ich eigentlich 5 MB Inlusivvolumen fürs Inland gebucht habe! Das ist also das Ergebnis der 9 Cent Minutentarife fürs Internet! Das zeigt wie teuer 9 Cent Minutentarife wirklich sind mit 30 Euro pro MB bei meinem Verbrauch! Daher sollten Minutentarife als Voreinstellung auch verboten werden! Die Beispielkalkulationen im Artikel sind also noch viel zu harmlos und lassen vermuten dass man für ein paar MB vielleicht um 10-40 Euro zahlt! Im selben Artikel erwähnter BASE-Kunde hätte statt 130 Euro bei Vodafone bei meinem Verbrauch 2000 Euro bezahlt! Mit 1,99 Euro pro MB ist BASE noch ungleich viel billiger als die 9 Cent Minutentarife wie bei Vodafone mit bei meinem Verbrauch 30 Euro pro MB und erst recht sind die Discounter bei Weitem viel billiger mit 24-50 Cent pro MB! Erwähnter BASE-Kunde kriegt beim Discounter das Gleiche für nur 15-33 Euro!

Vodafone stellt unberechtigte Forderungen! Vodafone begeht bei mir arglistige Täuschung, Betrugsversuch, vertragswidriges Verhalten, unterlassung der Mitteilungspflicht, gibt Falschauskünfte, unterlässt die Erforderlichkeit ausdrücklicher Einwilligung (Gesetz für Kleingedrucktes und neueste Feststellung, die ich im Prinzip anders formuliert aber schon schrieb, dass man doch ausdrrücklich auf Alles hingewiesen sein muss und ausdrücklich eingewilligt haben muss), rechnet sowieso nicht korrekt ab und hat damit im Grunde längst ausreichende Gründe für z.B. eine außerordentliche Kündigung geliefert.

Kommentare zum Thema (11)
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Vodafones unberechtigte Forderungen! Alle Details als Schriftverkehr
zara.e antwortet
22.11.2010 10:08

einmal geändert am 22.11.2010 10:12
Lesehilfe: Lesen Sie das nur, wenn Sie noch mehr darüber wissen wollen wie z.B. alle 27 Kritikpunkte oder wie genau der Schriftwechsel zwischen mir und Vodafone stattgefunden hat. Notfalls reicht es auch den Hauptbeitrag zu lesen und ggf. noch den aktuellen Stand und weiteren Vergleich.

Und hier jetzt die Hintergrundifo dazu in Form des Schriftverkehrs in allen Details



Folgendes schrieb ich an Vodafone:

Sehr geehrte Vodafonemitarbeiter,

danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Hier habe ich eine übersichtlichere Fassung meines vorigen Briefs geschrieben.

Meine Vodafonerufnummer der Hauptkarte ist: 0173-xxxxxxx und mein Kennwort ist xxxxxxx


Das Problem beginnt mit unvorhersehbaren Wucher. Ich bin übrigens schon seit 5 Jahren Vodafonekundin und war noch nie so unzufrieden wie jetzt, und war auch sonst noch nie so unzufrieden bei einem der anderen 6-7 Mobilfunk- und 3 Festnetzprovidern, aber vielleicht findet sich ja noch eine Lösung. Bitte den Brief auch komplett durchlesen. Immerhin wurde erstmals überhaupt schon mal etwas auf mich zugegangen am 6.11.2010. Immerhin wurden damit erstmal überhaupt schon mal Fortschritte erzielt. Eine Einigung ist so aber natürlich noch nicht erreicht worden.


Kritikpunkte:

1.

Der Fehler mit den SMS wurde eingesehen. Weiter unten schreibe ich dazu allerdings (und schrieb schon vorher davon), dass ich im Zusammenhang mit dem Datenverbrauch dachte, dass ich nur SMS und Sonderrufnummern zu unterlassen brauche als ich zu hohe Kosten feststellte und dann schon alles in Ordnung wäre. Der SMS-Anteil ist definitiv höher gewesen als der Sonderrufnummernanteil ganz besonders in den Tagen der Überprüfungen! Zusätzlich gab es in dem betreffenden Abrechnungszeitraum nur 42 SMS mehr als die 100 Frei SMS. Daraus folgt, dass diese zusätzliche Verwirrung, die durch einen Fehler von Vodafone entstand, mit dazu beigetragen hat, zu verhindern, dass ich feststelle dass mit dem Datenverbrauch und deren Berechnung was nicht stimmt. Das ist noch ein weiterer Grund, die Daten so nicht in Rechnung zu stellen!
2.

Es wurden bei mir teurere Gebühren berechnet als es überhaupt zulässig wäre, wenn ich ins EU-Ausland gefahren wäre. Sowas sollte schon mal grundsätzlich niemandem zugemutet werden und finde ich unzumutbar! Sowas gehört verboten! Wie will Vodafone sowas plausibel begründen? Und übrigens wurde das auch schon von Anderen in der Öffentlichkeit allgemein bemängelt (z.B. markt auf WDR), dass das überhaupt noch gemacht wird bei einigen (nicht mehrheitlichen) Mobilfunkprovidern.
3.
1.

Es wurde bei der Buchung der 5 MB nicht darauf hingewiesen, dass der Folgepreis pro MB bzw. pro 10KB, was lediglich weniger als ein hundertstel eines MB ist, genauso viel kostet wie Internet-byCall und desweiteren wurde ich nicht über die wichtige Information informiert, dass sich ohne mein Zutun der Preis für Folgedaten nochmals verteuert hat indem offenbar 9 Cent pro Minute berechnet wurden, was bei meinem Verbrauch offenbar etwa 30 Euro pro MB entspricht und es wurde nicht darauf hingewiesen, dass es nicht gerechterweise einen Rabatt auf den Preis für Folgedaten gibt und sich der Preis ohne Informierung darüber auch noch ändert!
2.

Der Preis ist in keinster Weise durch Betriebskosten von Vodafone gerechtfertigt, sondern Wucher, unberechtigt und ungerecht, zumal er ja hinsichtlich Folgekosten und Internet-by-Call ja sogar EU-Auslandskosten sogar noch übertrifft, und bei den meisten Angeboten hier in Deutschland 24-50 Cent pro MB üblich sind (hätte Vodafone so einen Preis genommen wären es wohl eher so um die 3 Euro und in Spanien gibt es übrigens sogar 9 Cent pro MB als Internet-by-Call) und sich unter den Sprachtarifen übrigens ein solches Gefälle nicht findet (Ausnahme zum positiven: Auslandsoptionen fürs EU-Ausland von BASE und VF Reisevorteil leider hier früher nur bezüglich Sprachtelefonie aber inzwischen auch bei Daten, womit es in 36 Ländern günstiger als das wäre, was mir berechnet wurde und den Reisevorteil habe ich übrigens gebucht!). Würde eine Bank z.B. 500% Zinsen pro Jahr verlangen - was vergleichbar wäre - wäre das illegal wegen Wuchers. Es ist also zweifellos Wucher! Hier wird wohl die Lücke ausgenutzt oder vielleicht wurde das auch einfach übersehen, dass Kunden oft (aber immer häufiger auch nicht) zuerst auf die Sprachtelefoniepreise gucken. Täuschung und Wucher!
3.

Obendrein wurde von Vodafone ausgesagt, dass die Preise angemessen am Wettbewerb orientiert seien, was einen vermuten lässt, dass zuallermindestens ein Preis, der höher als im EU-Ausland ist, nicht existieren könne. Täuschung!
4.

Sollte Vodafone immer noch aussagen, dass es angeblich seine Preise immer angemessen am Wettbewerb orientiert habe trotz oben genannten Widerspruchs dabei, wünsche ich eine Begründung dafür!
5.

Habe ich das Reiseversprechen gebucht, was ebenfalls aktuell vermuten ließe, dass eine Berechnung, wie sie bei mir gemacht wurde, selbst bei fehlender Pocket Volume (5 MB) Option es im Inland nicht teurer als in den anderen 36 Ländern werden könne!
4.

Völlig unabhängig von der Kritik an der 5MB-Option selbst wurde diese 5MB Option zwar mit ihrem Monatspreis mir in Rechnung gestellt, jedoch wurden die Daten trotzdem komplett wie bei Internet-byCall abgrechnet und also die 5MB überhaupt nicht berücksichtigt, was ja so wohl nicht zulässig sein kann, da dass dann sogar teurer ist als hätte ich keine Option gebucht und das praktisch wie eine doppelte Berechnung zu meinem größten Ungunsten ist. Täuschung und Fehler! Vodafone live! Hat übrigens nichts mit den 5 MB zu tun, da ich ja die Happy live! UMTS Option habe.
5.
1.

Teilte zuletzt ein Vodafonemitarbeiter zwar mit, dass Vodafone Tarife anbietet, die ausreichend Inklusivvolumen haben. Das ist richtig, nur wollte Vodafone 2009 für eine Superflat mit Internetflatrate 39,90 Euro haben und nicht wie jetzt bei dem von mir zuletzt rausgesuchten und vorgeschlagenen Tarif 24,95 Euro und den Vorschlag eines Vodafonemitarbeiters mit 4,95 zusätzlich für eine andere Internetflatrate gab es damals auch noch nicht, denn sonst hätte ich beim Runterbuchen ausgehend von der vorigen Superflat Allnet mit Internetflat selbstverständlich die Internetflat ununterbrochen beibehalten und überhaupt nicht sowas wie die 5MB-Option überhaupt erwogen und dann würde diese Diskussion ebenfalls nicht exisieren. Dazu gab es ein paar Monate später sogar extra noch mal im Sommer 2009 in einem Vodafone-Shop ein Gespräch darüber!
2.

Obendrein wurde dann auch noch zu dem Zeitpunkt, als ich die 5MB-Option buchte, der Tarif Vodafone Web Connect Volume PDA was sonst ebenfalls immer noch eine bessere Möglichkeit als die 5-MB-Option gewesen wäre - nicht angeboten, obwohl er vorher existierte und jetzt wieder existiert.
6.

Als einmal 2009 Web Connect Volume L und Web Connect Volume PDA abgerechnet wurde (2 Internettarife auf einmal auf der gleichen Karte und Fehler von Vodafone sind somit nicht das erste mal), wurde nicht Web Connect Volume PDA beibehalten, obwohl ich künftig lieber das haben wollte. Vielleicht war das keine Absicht vom Vodafonemitarbeiter, aber da wurde ein Wunsch nicht korrekt ausgeführt. Und als ich später noch mal den Wunsch nach Volume PDA äußerte, gab es das, wie gesagt, nicht!
7.

Obendrein wurde der allgemeine, in meinem Fall zu unrecht berechnete Internet-by-Call-Tarif ebenfalls verteuert mit 9 Cent pro Minute, ohne mich darüber zu informieren!Täuschung und Fehler!
8.

Erhielt ich eine falsche Auskunft, dass angeblich in mehreren Monaten 5MB überschritten wurden, was im übrigen auch nichts über die fehlerhafte Internet-by-Call-Berechnung ohne Berücksichtigung der 5MB aussagen würde, jedoch sehe ich in der Rechnung vom 19.08.2010 bis 18.09.2010 einen Verbrauch von 753 KB! Und trotzdem auch hier wieder 33,74 Euro dafür! Zusätzlich sehe ich auch bei der Rechnung vom 19.07.2010 bis 18.08.2010, die mir jetzt wieder zur Überprüfung vorliegt, keine als Inklusivvolumen abgerechneten Daten und der Verbrauch war übrigens selbst da wie ich inzwischen feststellen durfte nur 4,08 MB! Und dafür 112,90 Euro! Insgesamt aus diesen 2 Rechnungen 146,64 Euro für gerade mal 4,815 MB! Basierend auf den eben genannten Daten ergibt sich übrigens besagter Preis von bei meinem Verbrauch etwa 27,67 Euro pro MB bzw. 45,88 Euro pro MB bzw. gesamt 30,45 Euro pro MB! Es sieht sogar noch schlimmer und noch mehr zu Unrecht aus, als ich es kürzlich erinnerte, und umso einleuchtender ist, dass ich davon ausging, dass ich ja wohl keine Internetkosten haben würde außer die 5 Euro pro Monat! Alles wurde mir in Rechnung gestellt ohne Berücksichtigung, dass ich doch eigentlich 5MB Inklusivvolumen haben sollte, zumal mir dafür ja pro Rechnung in beiden Rechnungen 5 Euro in Rechnung gestellt wurden! Kleiner Hinweis: Die Übersicht der Rechnung vom 19.07.2010 bis 18.08.2010 ist bezüglich der Daten irreführend, da die Vodafone live! Daten mit hinzugerechnet wurden, die in Happy live! UMTS enthalten sind. Nicht dass Sie etwa deswegen denken, dass ich da über 5 MB verbraucht hätte!
9.

Dass Vodafones Kunden seitens Vodafone überhaupt jederzeit die Möglichkeit gegeben ist, sich über Tarife, Folgekosten und Inklusivleistungen zu informieren (was etwas Anderes ist als eine hinreichende Möglichkeit z.B. in Form ausreichender Transparenz), bestritt ich übrigens gar nicht, aber bestätige ich auch nicht, da sich das bezüglich meiner Buchung der 5 MB-Option logischerweise meiner Überprüfung bislang entzieht, was denn nun zutrifft, da ich ja nur eben keinen Hinweis sah, dass die Preise für Folgedaten nach den 5 MB nicht billiger als Internet-by-Call sind und ich daher sowas vermutete wie vermutlich danach doppelt so teuer pro MB, aber jedenfalls nicht, dass es überhaupt nicht billiger danach ist. Welcher begründbaren Logik soll das schließlich überhaupt folgen? Ich habe sonst noch nirgends einen Tarif mit Inklusivvolumen gesehen, wo dann der Folgepreis wieder genauso teuer wie Internet-by-Call ist! Kein Wunder, dass ich das dann auch nicht erwartet habe! Mal abgesehen davon, dass es zumindest fraglich ist, in wie weit das hier geholfen hätte, da zu Unrecht auf die 5 MB keine Rücksicht genommen wurde und einfach sämtliche Daten zum teuerst möglichen Preis abgerechnet wurden, was vertragswidrig ist!
10.

Funktionierte Quick Check zeitverzögert, was aber ein bekannter Kritikpunkt ist, und noch das kleinste Ärgernis an Quick Check war.
11.
1.

Funktionierte Vodafone Quick Check unterm Strich fehlerhaft und erfüllte seinen Zweck der Kostenkontrolle letztlich nicht.
2.

Mehr noch: Ich wurde in falscher Sicherheit gewogen und in die Irre geführt.
3.

Denn erstens wurde der Verbrauch der Internetdaten bei mir nicht separat aufgeführt obwohl ich eine separate Aufführung des Datenverbrauchs auf einem anderen Handy bereits gesehen hatte, weshalb ich auch dachte, dass wenn es nicht separat aufgeführt wird, ich auch nicht mehr als 5MB verbraucht haben kann. Ergo dachte ich mir, dass ich nur SMS und Sonderrufnummern zu unterlassen brauche (die in der Augustrechnung aber nur ca. 15 Euro ausmachten) und dann schon alles in Ordnung wäre. Leider musste ich feststellen, dass die Anzeige des Verbrauchs der Internetdaten völlig unabhängig davon stattfindet, ob man verbraucht hat oder nicht und das ausschließlich nur vom Handymodell abhängt. Das Argument „Je besser das Handy, desto besser die Anzeige des Quick Checks“ greift hier auch nicht. Auf dem Motorola E1000 wurde es separat angezeigt und auf dem Motorola überlegenen Smartphone Nokia N95 8GB nicht!
12.

Hatte ich auch nicht zu jedem Zeitpunkt Zugang zu Quick Check, sondern ich erhielt eine Fehlermeldung, dass diese Funktion derzeit nicht aufgerufen werden kann, dass also ein irgendein Serverfehler vorlag und zwar, als ich noch mal nachschauen wollte, ob das Sparen erwartungsgemäß funktioniert! Ich war also wirklich nicht nachlässig! Hingegen sind diese Vorkommnisse durchaus arglistige Täuschung, da ich ja so nun wirklich sehr in die Irre geführt und also getäuscht wurde und es z.B. auch arglistige Täuschung wäre wenn jemand ein Auto verkauft und sagt, dass daran wohl nichts kaputt wäre, obwohl es das ist.
13.
1.

Die Aussage eines Vodafonemitarbeiters über Programme für das N95 klingt in der Theorie ganz nett, und mag vielleicht sogar stimmen, aber in der Praxis sieht es etwas anders aus und das theoretische Optimum der Rundumsoftwareausstattung ganz nach eigenen Bedürfnissen wird oft nicht erreicht und auch Handykenner finden nicht immer das benötigte Programm und außerdem fehlte bei Vodafone Quick Check oder in dessen Nähe ein entsprechender Link drauf. Welches Programm würde Vodafone also empfehlen? Benötigt werden würde: Dass es die Daten übersichtlich in Monate einteilt und eben zuviel Datenverbrauch verhindert. Und dass es die Daten zwischen Vodafone live! Und dem restlichen Internet unterscheidet.
2.

Wie an anderer Stelle zu lesen ist, hätte in meinem Fall so ein Programm mit 5 MB Beschränkung und komfortabler Übersicht überhaupt nichts geholfen, da vertragswidrigerweise (wobei noch nicht mal 5 MB erreicht wurden!) alle Daten wie Internet-by-Call abgerechnet wurden, und wenn eine Unterscheidung zwischen Vodafone live! Und dem Internetinklusivvolumen fehlt, wäre das sowieso wertlos!
14.

Wurden sonst immer bei kleinen Verteuerungen Pakete zur Vergünstigung gebucht (wobei aber auch schon eine Option gebucht war, siehe oben). Diesmal aber nicht! Und im Folgemonat auch nicht! Und zwar ausgerechnet, als es wirklich ins Kraut schoss, mit derart unberechtigten Kosten! Ich kritisiere hiermit die Art der Verteilung, und dass damit zusätzlich Verwirrung gestiftet wurde, und dass es ausgerechnet im betreffenden Zeitraum eine Tarifoptimierung nicht durchgeführt wurde. Auch kein Anruf mit passendem Angebot im betreffenden Zeitraum! Nichts! Täuschung und Abzocke und Unterlassung der Mitteilungspflicht, siehe nächsten Kritikpunkt.
15.
1.

Hätte Vodafone mir sogar innerhalb von Tagen mitteilen müssen, dass es ein nicht zum Tarif passendes (wobei hier auch ein Fehler vorliegt, siehe oben) ungewöhnliches Internetnutzungsverhalten festgestellt wurde.
2.

In der Connect von Oktober 2010 auf Seite 98 im Rechtstipp vom ARAG-Experten Rüdiger Obarowski wurde von einem entsprechenden Urteil des Bonner Landgerichts berichtet. „Deutsche Telekom muss auf auffällige Rechnungen hinweisen“ heisst es und weiter dass sie sich bei auffällig hohen Gebühren um die Ursachen kümmern oder den Kunden infomieren muss und weiter war von der deutschen Telekom als Unternehmen die Rede und warum sollte das bei Vodafone anders aussehen, zumal nichts von irgendeiner Beschränkung des Urteils drin stand und mir auch kein plausibler Grund einfiele, was hier anders sein soll außer, dass die Frau dort mit mindestens 5 Monaten Verzögerung reagierte und schon abgebucht worden war und in meinem Fall daher die Schuld allein in diesem Punkt noch mehr auf Providerseite liegt. Bei der Frau wurde übrigens statt einer Flatrate Internet-by-Call abgerechnet und die Kosten explodierten auf monatlich über 1000 Euro und es ging um 5756,19 Euro. LG Bonn, Az.: 7 0 470/09
3.

Vodafone hat bei mir weder eine SMS zur Information geschickt, wie das bei O2 üblich ist, noch mich sonstwie informiert, sondern überhaupt nichts dafür getan damit so eine Wucherrechnung nicht zustande kommt.
16.
1.

Passt so eine Tarifstruktur und auch das Sonstige auch überhaupt nicht zu einem Unternehmen, dass Offroad Kids unterstützt, da gerade die mit kleinerem Geldbeutel (sozial Benachteiligte!) von genannten Wuchertarifen gefährdet sind und solche Tarife überhaupt nicht fair und im höchstem Maße ungerecht sind.
2.

Ich glaube inzwischen weniger, dass Vodafone wirklich was für Offroad Kids aufwendet, sondern das wohl nur für eine Steuervergünstigung nutzt oder von der Steuer so absetzt, dass es kostenlose Werbung ist, obwohl ich immer noch überlege wie genau Vodafone das macht, da nicht von Geldspenden die Rede war vielleicht ja über Betriebskosten. Es erhärtet sich stattdessen momentan eher der Eindruck, dass Vodafone nur auf klare, bekanntere Gesetze hört und sowohl Fairness als auch Kulanz als auch Korrektheit nur soweit entgegenbringt, wie es für Vodafone mindestens erforderlich scheint um nicht ganz sicher Kunden zu verlieren. Das hat allerdings nur beschränkt auch mit der Kritik an den vorigen 3 Kontakten zu tun, da diese vorigen Kontakte bestimmt sogar dagegen verstießen. Wie Sie ja auch sagten, hatten die Fehler gemacht. Ich erwähne einfach mal, dass ich bei den Flutopfern half und dass ich derzeit was gegen EU-menschenrechtsverletzende Gesetze unternehme, von denen manche jeden treffen können hier in Deutschland und dieses im Interesse Aller sein dürfte. Dieses Problem hier mit Vodafone stört dabei und verzögert meine Bemühungen und Fortschritte. Ich habe also schon mitgeholfen, das Land zu verbessern und will das auch weiter machen. Ein paar Leuten von Vodafone sage ich: Bessern Sie sich! Außerdem als ich noch recht zufrieden mit Vodafone war habe ich die Absicht 2009 gehabt, mich bei Vodafone zu bewerben und sehe daher durchaus die Sicht von zumindest manchen Vodafonemitarbeitern und Hotlinern. Aus persönlichen Gründen musste ich leider angesprochene Bewerbung auf 2010-2011 verschieben. Es wäre schön, wenn Vodafone mich überzeugen könnte, mich nicht doch lieber woanders zu bewerben.
3.

Zu Vodafones Kulanz, Fairness und Korrektheit möchte ich noch anmerken, dass ich definitiv woanders schon bessere Kulanz und Fairness und Korrektheit gesehen habe und daher glaube, dass Vodafone diese Erforderlichkeit zum Kundengewinn oder zur Verhinderung von Kundenverlust wahrscheinlich nicht richtig einschätzt. Und dass es ein Fehler, ist Abweichungen von dieser Erforderlichkeit zum Positiven hin nicht mal im einstelligen Prozentbereich und überhaupt nicht zu dulden, da sich so Extremfälle, die bekannter werden könnten zu Ungunsten von Vodafone, sehr leicht vermeiden ließen.
4.

Beachten Sie bitte, dass es zu Regressforderungen meinerseits an Vodafone kommen kann, da mir durch die Beschäftigung mit Vodafone zu Unrecht durch Vodafone Verluste entstehen können! Der Streitwert in anderen, gewissen Prozessen beispielsweise macht schon ein Vermögen aus!
17.

Ist es auch überhaupt unklug von Vodafone (wurde auch gerade wieder in einem Testbericht bemängelt), so ein großes Konfliktpotential in Form von Wuchertarifen (vor allem bezüglich Internet-by-Call), die sich Viele auch nicht gefallen lassen, bei Vodafonekunden überhaupt noch existieren zu lassen, zumal Vodafone bislang den Kunden bisher nicht die Möglichket gab, bei Runterbuchung nicht den Vertrag zu verlängern und ein Jahr lang viel zu viel für eine Internetflat verlangt wurde mit mehr als 20 Euro Aufpreis und so Konflikte noch wahrscheinlicher werden. Es wäre doch viel besser wenn die Tarife von unten nach oben durchweg fair sind, und nicht nur in der oberen Hälfte wenigstens annehmbar. Und die Tarife sollten transparenter, berechenbarer, gerechter, fairer und sozialer sein, zumal dies erst zuletzt in einem Test von Oktober bemängelt wurde. Außerdem wäre es schön, wenn Vodafone wie früher wieder billiger als T-Mobile wäre ging doch früher auch und geht auch heute wie z.B. O2 zeigt stattdessen fand ich neuerdings sogar schon 2 Beispiele, wo Vodafone teurer als T-Mobile ist (Mobile Connect Flat und bei etwas mehr als 1GB WebSessions National). Zudem ist die Übersicht über Vodafones aktuelles Angebot nicht gerade so übersichtlich, dass man wesentlich häufiger als jährlich sich genau das Beste rausgesucht hat! Wie schon erwähnt, wurde erst letztens mangelnde Transparenz festgestellt und übrigens bemängelt, dass das Ungünstige und überhaupt Wichtiges an den Verträgen zu sehr in unübersichtlichen Fußnoten und in PDF-Dokumenten versteckt ist und .es kein guter Zug ist, mit Lockangeboten Kunden zu ködern und wahre Kosten hintenanzustellen. Nehmen Sie Kritikpunkte, wie diesen, bitte auch als Kundenwünsche auf. Schließlich bezahlt Vodafone sogar Leute dafür, dass Sie rausfinden sollen, was der Kunde will, was natürlich nicht perfekt gelingt und sonst würde wohl auch gar nicht erst dafür gesorgt sein, dass jeder Mitarbeiter Kundenwünsche aufnehmen kann und dass das so ist, weiß ich aus Erfahrung und übrigens wurde wenn auch mit starker Verzögerung letztlich von Vodafone schon mal vor langer Zeit auf eine Tarifkritik von mir eingegangen. Damals vor ca. 7 Jahren äußerte ich heftige Kritik (ohne dass ich da betroffen war, sondern einfach als kritische Anregung), dass es völlig absurd ist, für Internet die gleichen Minutenpreise wie für Sprachtelefonie zu nehmen! Inzwischen ist diese Geschäftspraxis in Deutschland schon ausgestorben. Und heute ist es z.B. absurd im Inland mehr als im EU-Ausland zu berechnen! Am zufriedensten war ich mit Vodafone übrigens 2005-2009. Ebenso macht es keinen guten Eindruck derart fehlerhaft Rechnungen zu stellen, so dass es schon zur Sperrung usw. kommt und auch noch Falschauskünfte zu machen, was bei mir auch schon geschehen ist! Das noch als zusätzliche Info für Vodafones Marktforschung.
18.
1.

Habe ich 3 mal bei der Hotline angerufen und habe 3 mal versucht, das verünftig zu lösen indem ich mich beklage und dann Lösungsvorschläge unterbreite. Vor allem schlug ich Gutchriften und Raten und Tarifänderung (alles zusammen) vor.
2.

Beim ersten mal habe ich mich darüber beklagt und dann Lösungsvorschläge angeboten, die völlig abgeschlagen und überhaupt nicht ernst genommen wurden, stattdessen wurde die Mitarbeiterin auch noch patzig, bestand auf Abbuchung des vollen Betrags auf einmal und machte abfällige Bemerkungen und legte auf! Beim zweiten mal beklagte ich mich und unterbreitete erneut Lösungsvorschläge und dann wurde plötzlich aufgelegt! Beim dritten mal beklagte ich mich wieder und kam gar nicht erst dazu, Lösungsvorschläge zu unterbreiten, sondern wurde angemeckert und dann wurde wieder aufgelegt! Kleiner Hinweis: Da kannte ich mich über mein Recht hier noch nicht mal so gut aus und habe noch erheblich weniger Kritikpunkte hervorgebracht (mehr hätte ich sowieso nicht hervorbringen können bei deren Reaktionen), so dass die Gespräche bei ein paar Minuten lagen.
3.

Ich wurde wohlgemerkt nicht laut bei den 3 Gesprächen, sondern legte beim beklagen nur dar, wie es war, und dass ich darüber verärgert bin! Beim ersten mal redete ich noch nicht mal davon, dass ich verärgert bin! Besonders erstaunlich daran: Vorher hatte ich ungefähr hundert Gespräche und es passierte nichts derartiges!
4.

Auf jeden Fall ist so eine Behandlung unter aller Würde und ich wünsche, dass dafür noch mehr auf mich zugegangen wird!
5.

Ich lerne daraus jedenfalls, dass ich in Zukunft, wenn es bei irgendeiner Hotline irgendeiner Firma wieder so einen Ärger geben sollte, dass ich eher schon nach alternativen Kontaktmöglichkeiten als bisher suche, auch wenn es erfahrungsgemäß unwahrscheinlich sein dürfte, dass in den nächsten Jahren sowas wieder vorkommt, zumal man ja üblicherweise denkt, dass sowas eigentlich nicht vorkommt.
19.
1.

Wäre es logisch und richtig gewesen, nur den Internetanschluss bis zur Einigung zu sperren, da nur hierüber richtig Uneinigkeit herrschte. Stattdessen wurde einfach die ganze Karte gesperrt!
2.

Dass der Datentarif an den Telefontarif gekoppelt ist, ist übrigens noch lange keine plausible Begründung dafür, statt dem Internetzugang gleich die ganze Karte zu sperren! Und Ebenso wenig bei Vollsperrung unverringert weiter Monatspreise zu berechnen! Dass einige Datentarife an den Hauptvertrag bzw. den Telefontarif gekoppelt sind, ist mir hingegen als plausibler Grund bekannt, dass manche Datentarife (Datenoptionen) nicht ohne einen Hauptvertrag für Jemanden nutzbar sind. Eine Umkehrung ist hingegen nicht korrekt und eine Verwendung dieses Arguments als Grund in dem vorher genannten Kontext ist auch noch lange keine plausible Begründung. Wie sollte denn eine Begründung für so eine Begründung aussehen?
20.

Wurde dann, wie gesagt, noch von Vodafone für so eine unberechtigte Sperrung dann unverringert einfach der Monatspreis für Nichts und wieder Nichts weiter berechnet! Betrugsversuch!
21.

Somit sehe ich, auch zusätzlich noch wegen der Vorkommnisse vorher und zusätzlich wegen weiterer Kritikpunkte, keine Rechtfertigung für die Inrechnungstellung einer Sperrgebühr, einer Mahngebühr, einer Rückbuchungsgebühr, einer Rückbuchungsbearbeitungsgebühr oder Überweisungsverfahrensgebühr, da letztlich alles davon durch Vodafones Verschulden zustande gekommen ist. Es ist ja wohl verständlich, dass wenn nicht einmal eine Klärung über den unstrittigen Monatsbetrag (bei nicht gesperrter Karte) und dessen Zahlweise möglich war - und man die ganzen anderen Vorkommnisse und Vodafones Versuch, alles abzubuchen, usw. bedenkt, man erstmal bis zu weiteren Klärung gar nicht bezahlt, da Zahlung eines Teilbetrages ohne Klärung als Einverständnis in die gesamten unberechtigten Rechnungen misverstanden werden könnte!
22.

Wurde nach der 1. Mahnung so lange nichts geschickt, dass ich ein paar Tage lang schon zweifelte, ob Vodafone noch weiterhin fordert oder nicht doch schon seine schwerwiegenden Fehler bereits im Nachhinein eingesehen hat und einfach entschied, mich ohne weitere Forderung aus dem Vertrag sofort zu entlassen.
23.

Statt einer 2. Mahnung mit gleichem Wortlaut wurde dann ein Brief geschickt, indem mit Inkassokosten gedroht wurde, von „Schadensersatz“ in Form von der Forderung von Monatsbeiträgen für überhaupt keine Leistung geschrieben wurde (mal ganz abgesehen davon, dass dieses Ganze völlig unbereichtigt ist und übrigens logisch Leistung bei jeder Zahlung wäre) und mit Schufaeintrag gedroht wurde. Sind nicht eigentlich übrigens 2 Mahnungen vor so einem Brief üblich?
24.

Sehe ich letztlich kein erkennbar zusätzliches Entgegenkommen wegen der weiteren Vorkommnisse wie Verhinderung einer Lösungsfindung oder wegen der Kritikpunkte obwohl diese ja nachweislich zu weiteren Benachteiligungen und Verlusten meinerseits geführt haben! Ich sehe sogar immer noch nicht mal vertragsgemäßes Verhalten, was zu meinem Ungunsten ist! Der Ratenvorschlag (der erst noch von Vodafone überprüft wird) dürfte ja wohl eher dem Standardplan entsprechen, wenn wegen einem nicht hinreichenden Bagatellfehler seitens Vodafone oder auch ganz ohne Verschulden seitens Vodafone jemand unzufrieden mit der Rechnung ist, und eine bessere Bezahlbarkeit in Form von Raten wünscht, zumal das ja auch schon so richtlinienhaft aussieht. Völlig unzureichend! Wenn auch immerhin überhaupt schon mal ein erstes Entgegenkommen vor ein paar Tagen, aber trotzdem völlig unzureichend. Dass die da an der Hotline Fehler machten, wurde übrigens bereits zugegeben und sonst wäre es eher geklärt gewesen, aber stattdessen war ja noch nicht mal möglich gewesen zu klären, wie es z.B. mit Rechnungsaufteilung aussieht (damit außerhalb von Vodafones Internetzugang dereinst weiterhin nichts strittig wird, was aber ja von Vodafone bzw. dessen 3 Hotlinern verhindert wurde). Es sind definitiv zu viele und zu schwerwiegende Kritikpunkte (z.B. Mängel wie die Verwirrung durch die fehlerhaft berechneten SMS, siehe die anderen Kritikpunkte) als dass man sogar ganz ohne Kostenverringerung nur ein (erst noch von Vodafone zu überprüfendes) Zahlungsangebot als Lösungsvorschlag anbieten könnte oder auch nur mehr als stattdessen 5 Euro berechnen könnte! Bei derartigen Betrugsversuchen habe ich in jedem Fall das Recht auf außerordentliche, vorzeitige Kündigung!
25.

Sollte Vodafone eine 5-jährige Vodafonekundin auf keinen Fall derart vergraulen!
26.

Sehe ich auch keinen Treuevorteil, wie ich ihn bisher woanders kenne auch wurde darauf ebenso nicht eingegangen. Auch wäre wie man schon an der bisherigen Bilanz sieht Vodafone nicht damit gedient, wenn Vodafone bewirkt, dass ich Vodafone künftig eher meide. Außerdem macht bereits jemand Anderes, dessen Vertragslaufzeit abgelaufen ist, und wo es bislang keine Probleme zwischen Vodafone und Demjenigen gab, seine weitere Fortführung und Verlängerung des Vertrags vom Ergebnis dieser Angelegenheit hier abhängig, schon deshalb, weil dieser Jemand auch hinreichende Vertrauenswürdigkeit von Vodafone wünscht und es so bleiben soll, dass es keine Probleme zwischen diesem Jemand und Vodafone gibt, was bei nicht hinreichender Vertrauenswürdigkeit ja nicht sicher gegeben ist. Und dann gibt es da noch Jemand weiteres, wo das genauso ist...
27.

Gab es hinsichtlich der Berechnung der SMS vertragswidiges Verhalten, indem von Vodafone zu Unrecht trotz Onlinevorteil SMS berechnet wurden. Der Fehler wurde eingesehen und es wurden 19 Euro gutgeschrieben, allerdings bin ich der Meinung, dass außerhalb des einen Abrechnungszeitraums in den vergangenen etwa 12-18 Monaten weitere SMS verschickt wurden und alle mit 19 Cent berechnet wurden und der für die SMS fehlerhaft berechnete Betrag folglich wohl höher als 19 Euro ist. Richtig ist höchstwahrscheinlich, dass die Mehrheit der im angesprochenen Zeitraum verschickten SMS in nur einen Abrechnungszeitraum fällt, und bestimmt, dass der Onlinevorteil nicht mehr als 100 Frei SMS umfasst.

Das bisherige, erste Entgegenkommen am 6.11.2010 ist noch zu wenig. Da muss Vodafone schon noch mehr auf mich zukommen. Vergleiche ich das erste Entgegenkommen von Vodafone und alternativ den Gang zum Anwalt erscheint Letzteres allein schon rein kaufmännisch betrachtet immer noch besser, obwohl ich mich lieber mit Vodafone einigen würde.


Ich habe schon mal meine kostenlose Rechtsschutzhotline sicherheitshalber in Anspruch genommen aber noch keinen Anwalt konsultiert, da ich es auch besser fände, wenn ohne irgendwelche Anwälte eine Lösung gefunden wird. Die Hotline gab mir obwohl ich noch nicht dazu kam, alle Kritikpunkte anzusprechen, schon ein paar mal Recht und kein einziges mal Unrecht hinsichtlich der Rechtslage. Sie sprach außerdem von einstweiliger Verfügung wegen Freischaltung der Karte und von außerordentlicher Kündigung. Ich kündige hiermit vorsorglich, außerordentlich, vorzeitig alle Karten, wenn es nicht zu einer Einigung kommen sollte und in jedem Fall kündige ich außerordentlich, vorzeitig die Zweitkarte!


Bezüglich der Androhungen aus dem letzten Postbrief habe ich noch anzumerken wozu ich mich auch gezwungen sehe - dass bei so vielen Kritikpunkten bei einer derart unberechtigten (und ungerechten) Forderung Vodafone sicher einen Schufaeintrag erhalten würde. Und dass Vodafone bestimmt Geld spart, wenn es sich ohne irgendwelche Anwälte mit mir einigt. Und dass es die Zeitschrift Connect, den Verbraucherschutz, testberichte.de, die Sendung „markt“ vom WDR, Stiftung Warentest, weitere Foren und noch Einiges mehr gibt, wo Vodafone doch bestimmt einen möglichst guten Eindruck machen will, um möglichst viele Kunden zu haben. Ferner präzisiere ich - wozu ich mich ebenfalls gezwungen sehe - dass ich bezüglich der Androhung von Vodafone aus dem Postbrief bezüglich des Schufaeintrags mich genau dann und nur dann bei der Schufa melde (und was richtig stelle) wenn Vodafone mir dort schaden will, oder davon auszugehen ist, dass Vodafone das möglicherweise versuchen wird. Wenn Vodafone in jedem Fall darauf verzichtet, sich da mich betreffend zu melden, verzichte ich auch in jedem Fall darauf, mich da Vodafone betreffend zu melden. Dass ich überhaupt was dazu äußere, liegt selbstverständlich daran, dass Vodafone hierzu eine Aussage traf! Im übrigen bleiben andere Dinge wie mich melden bei Testmagazinen davon unberührt, da es sich da nicht um persönliche Geschäftsbeziehungseinträge handelt und ich dort noch Hilfe benötigen könnte.


Eine Bundestagspetition zum Verbot von Internettarifwucher werde ich als nächstes noch einreichen, da es einfach nicht angehen kann, dass Tarife, teurer als der EU-Kostendeckel im EU-Ausland, überhaupt hier noch existieren und sowas einfach in keinster Weise gerechtfertigt sein kann. Der Verbraucher muss geschützt werden! Logischerweise müsste zudem der Inlandkostendeckel sowohl niedriger als auch umfassender sein, und vermutlich ging die EU bereits davon aus, dass das auch gemacht wird.


Wirklich gerecht und fair ist eigentlich nur, wenn ich entweder ohne weitere Forderungen aus dem Vertrag entlassen werde oder ohne Vertragsverlängerung der Tarif (Vorschlag: Vodafone Internet Superflat Wochende für die Hauptkarte mit ein paar Tagen Bedenkzeit bei Zusage) gewechselt wird, die Karte (Hauptkarte) sofort wieder freigeschaltet wird und auf alle Internetkosten seit dem 1. Juli verzichtet werden würde natürlich mit Verzicht auf Sperrgebühr und derartiges (siehe oben) und der Monatspreisberechnung in dem Zeitraum der Sperrung!

Bezüglich der Zweitkarte (die ebenfalls zeitgleich gesperrt wurde) würde ich Ersteres definitiv vorziehen (siehe Auftrag oben), während ich bei der Hauptkarte da noch neutral bin und Ihnen die Wahl überlasse, weil ja das Eine für Vodafone leichter realisierbar sein könnte als das Andere. Schalten Sie im Übrigen entweder die Hauptkarte unverzüglich wieder frei oder aber folgen Sie der vorsorglichen, außerordentlichen, vorzeitigen Kündigung meinerseits (Siehe Auftrag oben).


Ich bitte hiermit zusätzlich noch um eine Fristverlängerung oder Gegenstandsloserklärung des letzten Briefes (was Vodafone ja auch nicht daran hindern würde, irgendwann später wieder so einen Brief zu schicken wenn es das will), da mir sonst innerhalb dieser angefangenen Woche diese Angelegenheit mir zu knapp wird und ich, wenn nicht vorher eine hinreichende Lösung gefunden wurde, zum Anwalt gehen muss oder zumindest das schon hinreichend vorbereitet haben muss mit Terminvereinbahrung.


Übrigens fand ich es gut, dass ein Vodafonemitarbeiter letztens per Mail noch mal extra passende Tarife vorschlug, obwohl ich in der letzten Mail an den Vodafonemitarbeiter den gerade vorläufig rausgesuchten einen Tarif bereits vorschlug. Auch fand ich den Vorschlag gut Wifi bzw. W-LAN zu nutzen gut, allerdings habe ich das ja im betreffenden Zeitraum bereits! Sonst wären entweder noch mehr Daten angefallen oder ich hätte den Internetverbrauch irgendwann nach 5 MB abgestellt! Wäre übrigens schon eine Lösung erreicht worden, hätte ich bezüglich des von Vodafone passendsten aktuellen Tarifs vielleicht schon eine entgültige Entscheidung.


Bitte antworten Sie innerhalb dieser laufenden Woche oder, wenn der letzte Brief von Vodafone an mich als gegenstandslos von Vodafone angesehen wird, innerhalb von 14 Tagen. Ich freue mich dann auf Ihre Antwort!


Mit freundlichen Grüßen

Zara Amy E.



Und dann schrieb ich an einen gewissen Boris - einem Vodafonemitarbeiter - folgendes speziell an Ihn:

Sehr geehrter Boris,

hier noch mal die isolierten Argumente speziell an Sie um Ihnen bestimmte Dinge verständlicher zu machen.


Kritikpunkte:

1.

Eine automatische Tarifoptimierung und Deckelung muss zwar nicht angeboten werden von Vodafone, allerdings war mein Kritikpunkt dazu ja auch nicht das, sondern dass durch die Art der Verteilung, wann sowas vorgenommen wurde, zusätzlich Verwirrung gestiftet wurde, und dass genau dann, als diese Kostenexplosion stattfand die Tarifoptimierung nicht geschah und im Folgemonat auch nicht geschah! So wurde also letztlich dazu in Wirklichkeit noch nicht Stellung genommen.
2.

Wurde letztlich auch immer noch nicht berücksichtigt, dass Vodafone doch innerhalb von Tagen bei einem ungewöhnlichen Internetnutzungsverhalten sich darum kümmern oder mich informieren muss. Es bleibt auch letztlich immer noch dabei, dass Vodafone im betreffenden Zeitraum nichts gegen solche Kosten tat.
3.
1.

Ihre Aussage, dass meine Aussagen zum Thema Wucher und ungerechtfertigte Bepreisung haltlos seien, wurde ebenso wenig begründet wie die Aussage, dass Vodafone seine Preise angeblich immer angemessen am Wettbewerb orientiert habe. Beide Aussagen sind also bislang nicht weiter begründete, in den Raum gestellte, bloße Behauptungen! Dass Vodafone einleuchtenderweise, wie schon im vorigen Brief anders formuliert erwähnt, nicht überall so viel höher liegt wie bei der 5-MB Option und Internet-by-Call ändert auch gar nichts an dieser Feststellung.
2.

Ich wünsche Begründungen für diese Aussagen aus Ihrem letzten Brief (die vermutlich weitergeleitete Standardantworten von Vodafone sind).
3.

Haben Sie übrigens meine Aussagen dazu und überhaupt zu den Tarifen überhaupt auch als Kundenwünsche aufgenommen?
4.

Es bleibt natürlich bei meiner Feststellung, dass es absurd ist, im Inland mehr als im EU-Ausland zu berechnen. Wie will Vodafone das plausibel begründen? Und übrigens wurde das auch schon von Anderen in der Öffentlichkeit allgemein bemängelt (z.B. markt auf WDR), dass das überhaupt noch gemacht wird bei einigen (nicht mehrheitlichen)
5.

Dass es Verzögerungen bei Quick Check gab, war in der Tat noch ein zusätzliches Ärgernis allerdings noch das kleinste Problem bei Quick Check und ist außerdem ein sehr bekannter Kritikpunkt. Auf die restlichen Quick Checkkritikpunkte mit der willkürlich separaten Datenanzeige bei Quick Check, die dann bei mir nicht angezeigt wurde, als es drauf ankam, und mich so gerade im Zusammenhang mit der 5-MB Option eine Falle lockte, und auf das zwischenzeitliche, technische Versagen, was nochmals, wie noch so Einiges andere, dazu beitrug total in die Falle zu tappen, wurde im Übrigen noch nicht eingegangen.
6.
1.

Bei der Superflat im Februar wurde aber auch ausgesagt, dass es ein befristetes Aktionsangebot sei! Ich glaubte also, dass es im betrefffenden Zeitraum so oder so ähnlich nicht mehr existiert hat und weiß gegenwärtig auch nicht, ob es vielleicht sogar zwischendurch so oder so ähnlich nicht existiert hat!
2.

Zudem wurde damit - wie so oft - auch eine Vertragsverlängerung bezweckt, was heisst, dass man sich schon sicher sein sollte, die richtige Wahl getroffen zu haben!
3.

Zudem ist die Übersicht über Vodafones aktuelles Angebot nicht gerade so übersichtlich, dass man wesentlich häufiger als jährlich sich genau das Beste rausgesucht hat! Wie schon erwähnt wurde erst letztens mangelnde Transparenz festgestellt und übrigens bemängelt, dass das Ungünstige und überhaupt Wichtiges an den Verträgen zu sehr in unübersichtlichen Fußnoten und in PDF-Dokumenten versteckt ist und .es kein guter Zug ist, mit Lockangeboten Kunden zu ködern und wahre Kosten hintenanzustellen.
4.

Ferner wurde dieses Angebot im Februar völlig unabhängig vom Verbrauch gemacht, wie sich auch leicht nachprüfen lässt, da der Verbrauch da ziemlich genau Null sein dürfte! Außerdem wurde zuletzt ein reines Werbeangebot auch völlig losgelöst vom Datenverbrauch gemacht, wo die Daten auch nicht billiger gewesen wären, und diesen Mitarbeiter fragte ich, ob er sich mit Internettarifen von Vodafone gut auskennt und letztlich war über ihn keine befriedigende Recherche in befriedigend kurzer Zeit möglich, da er sich nicht so gut damit auskannte. Die von mir erwähnte Superflat Internet Wochendende in jetziger Form ist mir nicht lange genug bekannt, sondern mir noch eher neu.


Ich frage mich gerade, ob Ihnen irgendwo bezüglich Entgegenkommen die Hände gebunden waren. Falls das der Fall sein sollte: Durch was oder wen denn? Und könnte ich ggf. diese Person erreichen?


Den Lob an Sie über die Empfehlung der Datentarife und W-Lan schrieb ich ja bereits in dem Brief allgemein an Vodafone.


Viele Grüße

Zara Amy E.


Er schrieb zuvor:

So...ich versuch das ganze mal in Kürze :)


Sie haben einen Tarif, der für die mobile Datennutzung 5 MB für 5 Euro im Monat beinhaltet. Diese haben Sie in den letzten drei Monaten regelmäßig überschritten und dadurch sind Ihnen hohe Folgekosten entstanden.

Wie bereits geschrieben ist unseren Kunden jederzeit die Möglichkeit gegeben sich über die Inklusivleistung und etwaige Folgekosten zu informieren.


Und wie ich Ihren Kundendaten entnommen habe, wurde Ihnen bereits im Februar eine Superflat Internet angeboten!


Sicherlich ist es ärgerlich, wenn der QuickCheck nicht wie gewünscht immer auf dem aktuellsten Stand ist. Leider ist es so, dass die Aktualisierung nicht immer ganz zeitnah geschehen. Wenn Sie eine genaue Angabe benötigen gibt es auch für das N95 entsprechende Programme, die sogar eine weitere Verbindung zum Internet unmöglich machen wenn das Inklusivvolumen erreicht ist.


Natürlich ist es einfach, die Verantwortung komplett auf Vodafone zu schieben. Aber auch der Kunde hat die Pflicht, sich einen Tarif nach seinen Bedürfnissen einrichten zu lassen.


Da der Datentarif an Ihren Telefontarif gekoppelt ist wurde Ihnen folgerichtig auch der komplette Anschluss vorläufig gesperrt.


Bei Ihren SMS-Paket ist uns in der Tat ein Fehler passiert. Ihre SMS wurden, obwohl Sie 100 Frei-SMS hatten, komplett berechnet. Wir schreiben Ihnen dafür einmalig 19 Euro gut.


Dadurch ergibt sich ein noch offener Betrag in Höhe von 263,85 Euro


Wo ich Ihnen voll und ganz Recht gebe, dass bei den vorangegangenen Kontakten Ihrerseits mit Vodafone ein konstruktiver Lösungsvorschlag hätte gemacht werden müssen.


Das möchte ich gern nachholen. Wenn Sie möchten, prüfen wir gern eine Ratenzahlung über den offenen Betrag. Dazu benötigen wir folgende Angaben:


1.Anzahl der von Ihnen gewünschten Raten (maximal sechs Monatsraten und mindestens 25 Euro monatlich)

2. Gewünschter Fälligkeitstermin (z.B. zum 3. oder 15. eines Monats)

3. Eine Telefonnummer für eventuell auftretende Fragen


Ein Hinweis für Sie: Die monatlichen Basispreise werden weiterhin berechnet und sind zusätzlich zu den Ratenbeträgen fällig.


Sie bekommen das Ergebnis der Prüfung dann per Post.


Zusätzlich, um in Zukunft solch hohe Rechungen zu vermeiden, lege ich Ihnen dringend Nahe, sich über einen Tarifwechsel Gedanken zu machen! Sie haben die Möglichkeit für nur 9,95 Euro (das sind gerade einmal 4,95 Euro mehr im Monat) eine Internetflat dazuzubuchen. Dann können Sie, ohne ständig Ihr Nutzungsverhalten überprüfen zu müssen, mit Ihrem Handy das mobile Internet nutzen.


Eine andere Möglichkeit sind unsere Superflat Internet, die Ihnen ebenfalls eine höhere Datennutzung ermöglichen.


Ausführliche Infos zu allen SuperFlat-Internet Tarifen finden Sie hier: http://www.vodafone.de/privat/tarife/alle-superflat-internet-tarife.html


Alle weiteren Vorwürfe zum Thema Wucher und ungerechtfertigte Bepreisung sind völlig haltlos.


Vodafone hat seine Preise immer angemessen am Wettbewerb orientiert, und dies immer an die in Deutschland geltenden Gesetze. Eine automatische Tarifoptimierung muss nicht, ebenso wie eine Deckelung, von uns nicht angeboten werden. Sie als Kundin haben jederzeit die Möglichkeit sich darüber zu informieren und Ihren Tarif an Ihre Bedürfnisse anzugleichen. Dies haben wir ja auch angeboten.



Viele Grüße und noch ein schönes Wochenende


Boris

Ende
Und wie man meinen zuvor präsentierten, daraufhin geschriebenen, Briefen entnehmen kann, ist ziemlich viel verkehrt an dem Brief von Boris, aber immerhin gibt es überhaupt auch positiv zu Bewertendes - natürlich ist das aber völlig unzureichend!
Es hat sich seit meinem vorigen Brief nicht viel geändert, wobei ich mir dann deshalb auch erlaubte, den vorigen Brief wegzulassen - die Kritikpunkte und das Weitere haben sogar noch zugenommen!


Viele Grüße
Eure Zara Amy

PS: Dass ich ganz anderswo mind. 27 EU-menschenrechtsverletzungen in einem deutschen Gesetzeskonstrukt zähle und das aktuell der Anzahl an Kritikpunkten an Vodafone entspricht, ist bloßer Zufall und hat nichts miteinander zu tun außer das Vodafone mich aktuell daran hindert, bei der anderen Sache bezüglich des genannten Gesetzeskonstrukts schneller voranzukommen weil das Problem mit Vodafone da stört. Überhaupt ist es wohl bemerkenswert, dass ich betreffend Vodafone noch so gut auf Einiges so detailliert geachtet habe, wenn man bedenkt dass ich im gleichen Zeitraum, um den es da bei Vodafone als Abrechnungszeitraum geht, von den genannten EU-menschenrechtsverletzungen selber auch noch betroffen war und um meine gesamte Existenz schon wieder bangte (schon ein paar mal seit 2009). Als nächstes geht es betreffend der EU-menschenrechtsverletzungen bei mir um Schadenersatz und Beseitigung dieses Gesetzeskonstrukts damit auch die allgemeine Bedrohung, der potentiell jeder ausgesetzt ist, ein für alle mal beseitigt ist.
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Vodafone aktuell und weit. Vergleich
zara.e antwortet
22.11.2010 10:15
Inwzischen will ich übrigens möglichst schnell raus aus dem Vertrag bzw. den beiden Verträgen und die Akzeptanz der außerordentlichen, vorzeitigen Kündigung mindestens mit Verzicht auf Internetgebühren seit 1. Juli und Verzicht auf Monatspreis für die durch VF verschuldete Sperrzeit und Verzicht auf sonstige Gebühren wie Sperrgebühr oder Mahngebühr weil alles durch VF erst verursacht wurde, wäre am besten (Rest ca. 35 Euro) also besser mit Verzicht auf die komplette Forderung! Zumal mir bereits ein zusätzlicher Schaden von 200 Euro droht, wegen durch Vodafone vielleicht verhinderten Stromanbieterwechsel, die Mühe noch nicht mitgerechnet. Würde ich tagelange Arbeit mit nur 150 Euro bewerten plus wenn der Stromanbieterwechsel tatsächlich nicht klappt deswegen würde es auf eine Forderung meinerseits an Vodafone in Höhe von mind. 322 Euro hinauslaufen (anstatt dass ich überhaupt noch was an Vodafone schulde!) mit Vorbehalt auf noch weitere Forderungen meinerseits an Vodafone (entgültige Feststellung frühestens Ende nächsten Jahres wegen möglicher Auswirkungen auf laufende Prozesse).
VF hat trotz Buchung von Pocket Volume mit 5 MB und 3,40 Euro pro MB Folgepreis bei einem Verbrauch von in 2 Monaten nur 4,815 MB vom 19.7. bis 18.9. und trotz gebuchtem Vodafone Reiseversprechen, das zumindest vermuten lässt, dass es im Inland nicht noch teurer als mit 2 euro pro MB in 36 Ländern werden würde, mir umgerechnet etwa 30 Euro pro MB (!) durch die Abrechnung als wenn ich 9 Cent pro Minute bezahlen müsste (so teuer sind also 9 Cnt Minutentarife!), was nicht sein kann weder nach der schriftlichen Mitteilung über den Tarif noch nach der Beratung, in Rechnung gestellt und insgesamt 146,64 Euro (!) zzgl. daraus entstandene Folgekosten in Rechnung gestellt. Insgesamt wohl über 200 Euro zu Unrecht! Außerdem ist so ein Wucher ja wohl in keinster Weise durch die Betriebskosten von VF gerechtfertigt! In der Sprachtelefonie gibt es ein derart extremes Preisgefälle in den Angeboten überhaupt nicht! Folglich und weil man den Minutenverbrauch bei der Sprachtelefonie gut im Blick hat finden sich bei Internettarifen auch die allerschlimmsten Kostenfallen! Andere Abnieter nehmen oft nur 24-50 Cent pro MB für Internet-byCall und BASE auch nur 1,99 Euro pro MB! In Spanien gibt es 9 Cent pro MB (statt pro Minute vielleicht daher dieser Wucherpreis) und in Dänemark, Schweden und Irland gibt es als Internet-by-Call von Direktanbietern(!) 2,8 Cent pro MB für Internet-by-Call. Der Faktor, um wieviel Vodafone umgerechnet beim durchschnittlichen Verbrauch mit Smartphone teurer ist, übersteigt im Vergleich zum günstigsten, westeuropäischen Angebot sogar den Faktor 1000! Stellen Sie sich vergleichsweise vor: 1 Cent pro Minute für günstigsten westeuropäischen Handytarif, 3,2 Cent pro Minute in Spanien, 8,6-17,9 Cent pro Minute bei der Mehrheit der deutschen Mobilfunkprovider, 71 Cent die Minute bei BASE und satte 10,87 Euro pro Minute bei Vodafone (und dann auch noch in 36 anderen Ländern beim Roaming, das normalerweise bekanntlich teurer ist stattdessen 71 Cent pro Minute und das obwohl Sie für 1,78 Euro 5 Minuten gebucht hatten mit einem Folgepreis von 1,21 Euro pro Minute)! Dann wird Ihnen ganz schnell klar, wie wucherpeisig das mit dem Internet-by-Call Tarif ist, wie falsch auch die Rechnungsstellung ist und auch, wie widersprüchlich, absurd und verwirrend und gefährlich überhaupt die Tarifgestaltung ist!
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kai31580 antwortet auf zara.e
22.11.2010 10:24
was willst du eigentlich mit deinem Beitrag sagen?

Viel Wind um nüschts, die Preise die du nennst sind in den Preislisten hinterlegt und daher legitim, der Rest ist Preisgestaltung von VF und hat mit Menschenrechte und ähnlichen nichts zu tun!
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zara.e antwortet auf kai31580
22.11.2010 10:44

einmal geändert am 22.11.2010 10:53
Benutzer kai31580 schrieb:
was willst du eigentlich mit deinem Beitrag sagen?

Viel Wind um nüschts, die Preise die du nennst sind in den Preislisten hinterlegt und daher legitim, der Rest ist Preisgestaltung von VF und hat mit Menschenrechte und ähnlichen nichts zu tun!

Lies mal genauer. z.B. die Zusammenfassung oder den ersten oder letzten Teil vom Beitrag (3teilig). Wie kommst du darauf dass ich meine, dass das mit Menschenrechten zu tun hätte? Ich chrieb doch gerade, dass die Tatsache, dass 27 derzeit sowohl in diesem Problem aals auch in einer ganz andern Geschichte vorkommt, bloßer Zufall ist und nichts mieinander zu tun hat, außer dass Vodafone durch seine Beschftigung von mir zu Unrecht mich daran hindert in dem ganz anderen Bereich noch schneller voranzukommen, weil man eben nicht omnipresänt ist und leider nicht alles gleichzeitig machen kann! Und ist dir schon das mit den abgerechneten 5MB und trotzdem in der Abrechnung nicht berücksichtigen 5MB schon aufgefallen so dass ich in der Abrechnung sogar mehr als ein normalr Internet-by-Call Nutzer drin stehen habe? Also stell dir vor du nutzt eine App und du hast korrekt ausgerechnet dass wohl keine zusätzlichen Internetkosten übehaupt zu erwarten sind, stellst fest dasss die 142 SMS was gekostet haben und sparst daraufhin die SMS (die übrigens auch fehlerhaft berechnet wurden, was VF sogar schon selbst zugab) und weil ein weiterer Aufruf nicht klappt denkst du dass dann wohl alles in Orrdnung ist. Dann trudelt plötzlich eine Rechnung über mehr als 170 Euro ein und dann stellst du auch noch fest das Vodafone schon wieder 30 Euro zusätzlich haben will - obwohl du nicht 5 MB überschritten hast und so eine Rechnung sowieso aufgund deines Tarifs allein schon für unmöglich gehalten hast. Und dann reklamierst du und reklamierst du und die reagieren die ersten 3 male überhaupt nicht so wie sich das gehört (daher überhaupt die Lastschriftrückgabe und dass noch mehr strittig geworden ist) und dann schickt Vodafone auch noch mit kaum zu überbietender Ingoranz und Arroganz Drohungen etc. als ob ich nie reklamiert hätte, als ob kein Betrag strittig wäre und als ob es heisst: Der Mobilfunkprovider hat immer Recht und sollte er mal nicht Recht haben tritt vorige Regel in Kraft! Besonders grotesk die ganze Vorgehensweise, wenn dann auch noch hinsichtlich der SMS VF sich nicht mehr entziehen konnte und das wenigstens schon mal zugab, dass das fehlerhaft - eben einfach falsch abgerechnet - war!
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Seufz antwortet
22.11.2010 11:37
"Ich bin bereits beim Anwalt,"
Na prima, dann teile uns einfach bei Gelegenheit das Ergebnis nach Abschluß mit. Man sollte sich bei Vertragsschluß auch mit den Details befassen. Sicher gibt es manche Kritikpunkte bei Providern - aber in den Stil ??? Eher unglaubwürdig und ohne echten Ansatz eines Mitverschuldens des Vertragspartners.
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zara.e antwortet auf Seufz
22.11.2010 12:13

4x geändert, zuletzt am 22.11.2010 12:25
Aha, es ist also richtig wenn man 5 MB gebucht hat, in 2 Monaten also 10 MB gut hat, 4,815 MB verbraucht hat und dann mit noch einem höheren Betrag geschockt wird als wenn man nur Internet-by-Call hätte (obendrein übrigens 6 mal teurer als im EU-Ausland und 15 mal teurer als in 36 Ländern)! Welcher Logik soll das denn folgen????

Und dann noch bei dem Preis und diesen Täuschungen dabei, so dass gleich mehrere Kontrollversuche, die das noch hätten verhindern können versagten durch Dinge wie fehlerhaft berechnete SMS und der offensichtlichen Methode sich Beträge zu unrecht zu ergaunern?

Wahrscheinlich wurde wohl folgende Logik angewendet: 1. Der Mobilfunkprovider hat immer Recht 2. Sollte der Mobilfunkprovider mal nicht Recht haben tritt Regel 1 in Kraft.

Wenn alle immer dieser Logik folgen würden, könnte sich irgendwann niemand mehr sicher sein, dass er nicht nächsten Monat urplötzlich durch eine völlig unerwartete Telefonrechnung arm geworden ist! Was ein Provider ausnutzen kann nutzt er auch aus! Der eine mehr der andere weniger - hauptsache die Kalkulation stimmt! Die Verbraucherzentrale bemängelt übrigens, dass sich immer noch zu viele Leute von TK-Firmen zu viel gefallen lassen würden und nicht noch mehr für ihr Recht kämpfen - sonst würde es noch erheblich fairer am TK-Markt zugehen!
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kai31580 antwortet auf zara.e
22.11.2010 15:14
"Lies mal genauer." hast Du geschrieben!

Sorry, ein Thread mit 7673 Wörter um in Endeffekt nur mitzuteilen, dass Dir die Datenkosten zu hoch sind, lese ich mir nicht durch!

Wie schon geschrieben, wenn du beim Anwalt warst, wirst du ja sicherlich auch eine verbindliche Antwort auf deine Frage erhalten! Wenn du in allen Rechnungsbelangen so ausschweifend schreibst, wirst du auch nur allgemeine Antworten erhalten ;-)

In der Kürze liegt manchmal die Würze!

Sei es drum! Für mich ist das Thema geschlossen!
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???
apple-nutzer antwortet auf zara.e
25.11.2010 17:13
Wie kann man bitte so viel Müll schreiben? Wenn ich der Mitarbeiter wäre, der diese Reklamation auf den Tisch bekommt, würde ich das schön entsorgen. Weniger ist manchmal mehr!

Und zu schreiben, ich dachte hier ich dachte da, selbst schukd kann ich da nur schreiben. Einfach mal informieren!

Frechheit!