Newsletter 02/02

10.01.2002
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 10.01.2002 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Kostenlose Ferngespräche über 01058 und 0190031
  2. Call-by-Call via 0190-0 klappt nicht immer
  3. Neue Auslandstarife bei RapidLink und Ventelo
  4. CallingCards in Telefonzellen: Mox bietet zusätzliche Einwahlnummern
  5. Handy-Callthrough: Tarifsenkungen bei Net 21, Bluerate zum Anfassen
  6. 2002: Tipps zum günstigen SMSen
  7. Quam aus allen Netzen erreichbar; Verkauf wieder aufgenommen
  8. Fusion: D-Plus-Kunden gehören jetzt zu Cellway
  9. MobilCom: Teure Partnerkarte
  10. Werbefalle AOL-CD: Gratis ist nicht kostenlos
  1. Kostenlose Ferngespräche über 01058 und 0190031

    Wieder einmal sind die beiden Telekommunikations-Anbieter 01058 Telecom GmbH und 01051 Telecom GmbH bzw. ihre jeweiligen Tochterfirmen aneinander geraten. Diesmal wird die Schlacht um eine seit 5. Januar andauernde Sonderaktion ausgetragen, bei der täglich jeweils aus einer anderen Stadt für 24 Stunden kostenlos Ferngespräche geführt werden können. Kaum hatte die 01058 Telecom GmbH ihre Städtetour veröffentlicht, folgte TeleDump, eine Tochter von der 01051 Telecom GmbH, nach, und baute die Aktion noch aus. Im folgenden nun die komplette Liste der noch ausstehenden Städte. In Klammern jeweils der entsprechende Vorwahlbereich sowie die Netzkennziffern der Anbieter, welche am jeweiligen Tag genutzt werden können:

    • 10.01.: Duisburg (0203) [0190031]
    • 11.01.: Oberhausen (0208) [0190031]
    • 12.01.: Hannover (0511) [01058/0190031]
    • 13.01.: Hamburg (040) [01058/0190031]
    • 14.01.: Osnabrück (0541) [0190031]
    • 15.01.: Chemnitz (0371) [0190031]
    Vor jedem Ferngespräch wird man bei beiden Anbietern darüber informiert, dass dieses kostenlos ist.

  2. Call-by-Call via 0190-0 klappt nicht immer

    Wer zu günstigen Konditionen Fern- oder sogar Ortsgespräche, die eigentlich vom Call-by-Call noch ausgeschlossen sind, führen möchte, ist sicher schon über die Vorwahlen 0190-031, 0190-035, 0190-037 und 0190-087 gestolpert. Kein Wunder, denn die dahinter stehenden Anbieter Teledump, TeleDiscount, Fonfux und Phonecraft gehören mit Minutenpreisen zwischen 2,0 und 2,8 Cent zu den billigsten Anbietern für Telefonate innerhalb des deutschen Festnetzes.

    Dennoch ist es nicht immer optimal, sich auf diese Tochterfirmen von 01051 Telecom und 01058 Telecom zu verlassen. Die Verfügbarkeit ist zum Teil stark eingeschränkt. In einigen Ortsnetzen ist keine der vier Nummern nutzbar, in anderen Regionen kann man Call-by-Call via 0190 nur für Gespräche zu bestimmten Zielen (zum Beispiel Mobilfunk) nutzen.

    teltarif hat diese Anbieter umfangreich getestet. Dabei wurde generell festgestellt, dass die Anbieter TeleDiscount (0190-035) bzw. Teledump (0190-031) oft nicht mehr nutzbar ist. An eine Leitungsüberlastung zu glauben, fällt jedoch schwer, da Telefonate ins Ausland und zum Teil auch in die Mobilfunknetze problemlos möglich sind. Viele Leser mit ISDN-Anschluss beobachten auch, dass sie Teledump sofort wieder nutzen konnten, nachdem sie am Telefon oder an der Telefonanlage eine andere MSN eingestellt hatten.

    Das ausführliche Ergebnis können Sie in unserer Meldung http://www.teltarif.de/s/s6941.html nachlesen.

  3. Neue Auslandstarife bei RapidLink und Ventelo

    Ab morgen senkt Rapid Link eine Reihe an rapid2u-Auslandstarifen drastisch. Zwar ist für die Nutzung der 01065 eine Anmeldung notwendig, doch nachdem RapidLink einer der wenigen Anbieter ist, die noch sekundengenau abrechnen, kann sich ein Blick in die Tarifabfrage durchaus lohnen. Neu sind zum Beispiel Gespräche nach China für 14,9 Cent, Polen für 12,0 Cent oder Südafrika für 24,4 Cent pro Minute.

    Bereits zum 5. Januar hat Ventelo die Telefontarife für Call-by-Call-Gespräche nach Polen, Tschechien und Kroatien gesenkt. Außerdem sind über die 01040 jetzt Istanbul und Ankara vergünstigt zu erreichen. Der Minutenpreis nach Istanbul wurde auf 16,5 Cent gesenkt, für Ankara auf 18,5 Cent. Beide Städte waren bisher in der selben Tarifzone wie die Türkei, für die ein Minutenpreis von 24 Cent gilt. Ventelo rechnet minutengenau ab. Eine Anmeldung ist hier nicht erforderlich.

  4. CallingCards in Telefonzellen: Mox bietet zusätzliche Einwahlnummern

    Mox Telecom hat als zweite Calling Card-Plattform nach Telewelt nun zusätzliche Einwahlnummern für die Nutzung aus Telefonzellen eingerichtet, um die seit 1. Dezember 2001 gültigen neuen Telekom-Preise zu umgehen. Diese legt dem Angerufenen bei 0800-Telefonaten nämlich hohe Gebühren auf. Calling-Card-Anbieter müssen diesen Aufpreis an den Kunden weiterreichen, so dass es zu Zuschlägen von 25 Cent und mehr pro Minute kommt.

    Bei der neuen Einwahlnummer fällt anstelle eines erhöhten Minutenpreises nur ein einmaliger Zusatzpreis pro Gespräch an. Dieser beträgt 10 Cent, und muss direkt in der Telefonzelle per Telefonkarte oder Münzeinwurf bezahlt werden. Die eigentliche Verbindung wird aber von der Calling-Card abgebucht. Dabei gelten die gleichen Tarife, die Mox Telecom auch von einem regulären Festnetz-Anschluss aus erhebt.

    Wer die Mox Universal Card nutzt, wählt von der Telefonzelle aus die Einwahlnummer 01802-867777, für die Mox Smart Card gilt die Nummer 01802-018024, Nutzer der Calling Card Russland und Calling Card Polen wählen die 01802-787742. Danach gibt man zur Identifizierung seine persönliche PIN-Nummer, gefolgt von der gewünschten Zielrufnummer ein. Anschließend wird die Verbindung hergestellt.

  5. Handy-Callthrough: Tarifsenkungen bei Net 21, Bluerate zum Anfassen

    Der Callthrough-Anbieter Net 21 stellt zur Zeit die Prepaid-Konten von DM auf Euro um. Bis zum 11. Januar soll soll das abgeschlossen sein. Die Aufladebeträge ändern sich wie folgt: Statt 20 Mark müssen nun 10 Euro aufgeladen werden, statt 50 Mark 25 Euro und statt 100 Mark 50 Euro.

    Außerdem gibt es seit dem 1. Januar folgende Preisänderungen: Die Unterteilung in Haupt- und Nebenzeit bei Deutschlandgesprächen entfällt. Festnetzgespräche innerhalb Deutschlands kosten nun rund um die Uhr 6,5 Cent pro Minute. Bei Gesprächen vom Handy aus - also über die Einwahlnummer 0800/1818274 - fällt ein Aufschlag von 10 Cent pro Minute an. Das gilt auch für Telefonate von öffentlichen Fernsprechern aus, von denen aus ebenfalls die 0800/1818274 gewählt werden muss, um Net 21 zu nutzen.

    Vom einheimischen Festnetz aus kosten Anrufe in deutsche Mobilfunknetze 30 Cent pro Minute, für Gespräche von Handy zu Handy werden 40 Cent berechnet. Außerdem wurden zahlreiche Auslandstarife gesenkt, so kosten beispielsweise Gespräche nach Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Kanada, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz, Spanien und USA vom Festnetz aus statt 12,8 nun 10 Cent die Minute, vom Handy aus werden pro Minute 20 Cent berechnet. Die Abrechnung vom Prepaid-Konto erfolgt sekundengenau.

    Neues gibt es auch vom Callthrough-Service Bluerate, den es ab sofort auch zum Anfassen gibt. Die Bluerate-Karte ist nun als Guthabenkarte gestaltet und in den Größen 10 Euro und 25 Euro verfügbar. Indem diese über Läden vertrieben werden, ist der Sparservice auch für Handytelefonierer ohne Internetanschluss nutzbar. Allerdings sitzen die meisten Läden in Heidelberg und Mannheim - im Rest der Republik ist das Vertriebsnetz noch dünn. Die Liste der Shops ist unter blueratecard.de [Link entfernt] abrufbar

    Die Bluerate-Karte funktioniert mit allen Handys und in allen deutschen Mobilfunknetzen - auch von und zu Quam. Ein Gespräch mit dem Handy ins deutsche Festnetz kostet rund um die Uhr 20 Cent.

  6. 2002: Tipps zum günstigen SMSen

    Das neue Jahr fing für SMS-Fans nicht gut an: Die Preiserhöhungen bei Großhandels-SMS haben viele Anbieter für kostenlosen SMS-Versand über das Internet zum Aufgeben gezwungen. Auch bei den Prepaid-SMS-Anbietern kam es im Zuge dieser Umstellungen zu einigen Änderungen:

    Brodos SMS (URL: http://www.brodos-sms.de/) verschickte zum 1. Januar an seine Kunden eine E-Mail, in der darauf aufmerksam gemacht wurde, dass künftig die Prepaid SMS zu D1 und D2 "günstiger" werden. Dies stimmt nur auf den ersten Blick, weil Brodos statt bisher 7,5 Credits (7,5 Cent) nun nur noch 4 Credits (4 Cent) berechnet. Allerdings werden zusätzlich zu diesen 4 Cent noch Gebühren von D1 und D2 berechnet, die nämlich für die Übergabe an Brodos immer die Gebühren wie für eine netzinterne SMS veranschlagen. Dadurch werden netzinterne SMS auf jeden Fall teurer, denn man zahlt ja doppelt. Das kann man nur vermeiden, indem man zwei SMS-Gateways verwendet: Das des Netzbetreibers für netzinterne SMS, und das des Prepaid-SMS-Anbieters für alle anderen.

    Wichtig: Lädt der Kunde sein Prepaid-SMS-Konto nur um 2,5 Euro auf, kostet jede SMS bei Brodos 5 Cent statt der vorgenannten 4 Cent.

    Auch das beliebte Angebot von Shorti (URL: http://www.shorti.de) ist um eine deutliche Anhebung der SMS-Preise nicht herum gekommen: Pro SMS in eines der deutschen Mobilfunknetze werden 15 Cent berechnet, verschickt man eine SMS gar in ein ausländisches Netz, kostet jede SMS sogar 35 Cent. Und das ist noch nicht alles: Auch Shorti macht auf seinen Internetseiten darauf aufmerksam, dass zusätzlich zu den von Shorti berechneten Kosten noch vom jeweiligen Netzbetreiber eine netzinterne SMS in Rechnung gestellt wird. Da ist es in den allermeisten Fällen günstiger, eine SMS direkt über den Netzbetreiber zu schicken.

    Am besten fährt man derzeit mit der Kölner Centrium GmbH (URL: http://www.centrium.de/ [Link entfernt] ): Sie stellte ihren Dienst "MobileSMS" zwar ebenfalls dahingehend um, dass D2-Vertragskunden seit dem neuen Jahr für netzexterne SMS deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen. Statt früher 8 Cent (15 Pfennig), werden jetzt 14 Cent (27 Pfennig) verlangt. Für Kurzmitteilungen, die in das D2-Netz, also netzintern verschickt werden, bleibt es beim ursprünglichen Preis von kaufmännisch umgerechneten 8 Cent. Anders als bei Brodos-SMS und Shorti werden bei Centrium jedoch keine zusätzlichen Gebühren von D2 berechnet.

  7. Quam aus allen Netzen erreichbar; Verkauf wieder aufgenommen

    Ab sofort nimmt Mobilfunkneuling Quam die aktive Vermarktung seiner Produkte wieder auf. Quam hatte aus Protest gegen die "Blockadehaltung" der großen Netzbetreiber D1 und D2 den Verkauf eingestellt, weil es nicht möglich war, aus diesen Netzen eine direkte Verbindung zu Quamnummern herzustellen. Inzwischen sind Quam-Kunden auch aus dem D1-Netz ohne Umweg über den von Quam eigens eingerichteten Vermittlungsservice erreichbar. D1-Kunden zahlen für Gespräche zu Quam-Kunden bis voraussichtlich 31. Januar den gleichen Minutenpreis, der auch für Telefonate ins Festnetz (!) gilt. Die gleiche Regelung gilt auch für die "T-Card", eine Calling Card der Deutschen Telekom. Ab Februar sollen die endgültigen Preise in Kraft treten. Diese stehen derzeit allerdings noch nicht fest, dürften sich aber an dem orientieren, was man vom D1-Netz bisher in die E-Netze bezahlt.

    Von der Netzzusammenschaltung profitieren auch die Genion-Kunden von Viag Interkom, die zu Quam zwar bisher schon aus dem eigenen Netz, nicht aber im D1-Roaming telefonieren konnten. E-Plus-Kunden konnten schon zum Netzstart der neuen Konkurrenz direkt zu Quam telefonieren, Viag Interkom schaltete den Weg kurze Zeit später frei, und D2 Vodafone folgte kurz vor Weihnachten. D1 ermöglicht ebenfalls schon seit Dezember den Versand von Kurznachrichten (SMS) zu Quam-Teilnehmern. Nun sind auch Telefongespräche möglich.

  8. Fusion: D-Plus-Kunden gehören jetzt zu Cellway

    Die MobilCom-Tochterunternehmen D-Plus und Cellway haben, wie angekündigt, zum Jahreswechsel fusioniert. D-Plus-Kunden wurden in den vergangenen Tagen schriftlich darüber informiert, dass sie ab sofort Cellway-Kunde sind. Die Tarife für Bestandskunden ändern sich durch die Zusammenlegung der beiden Unternehmen aber nicht.

    Einen Wermutstropfen gibt es dennoch: Anstelle einer Hotline-Nummer zum Festnetztarif ist die Kundenbetreuung nun unter der Rufnummer 01805-458458 zu erreichen. Hierfür zahlt man 12 Cent pro Minute, während die bisherige Rufnummer über günstige Call-by-Call-Provider zu Minutenpreisen zwischen 2 und 3 Cent zu erreichen war.

  9. MobilCom: Teure Partnerkarte

    MobilCom bietet jetzt auch einen Partnerkartenvertrag an, den alle MobilCom-Kunden mit einem Laufzeitvertrag abschließen können. Hauptvorteil der Partnerkarte: Auf alle Telefonate zwischen Haupt- und Partnerkarte gibt es 10 Prozent Rabatt. Ansonsten hat die Partnerkarte aber ihre Tücken: Der Monatsgrundpreis beträgt 4,99 Euro, ein Mindestumsatz wird nicht berechnet, dafür sind die Gesprächspreise durchschnittlich etwas teurer als bei anderen MobilCom-Tarifen mit vergleichbarer Monatsgebühr wie dem Super-9-Tarif:

    Gespräche ins Festnetz kosten in der Hauptzeit (Montag bis Freitag 7 bis 18 Uhr) 49 Cent, in der Nebenzeit 29 Cent und am Wochenende 19 Cent pro Minute. Damit sind Gespräche am Wochenende mit der Partnerkarte teurer, ebenfalls teurer sind Gespräche in Fremdnetze, die 99 Cent pro Minute kosten. Für den Rabatt interessant sind nur die netzinternen Gespräche, die in der Hauptzeit ebenfalls 49 Cent pro Minute kosten. In der Nebenzeit werden auch hier 29 Cent berechnet.

    Wenn man also mit der zusätzlichen Karte nicht nur zur Hauptnummer telefonieren will, lohnt sich die Partnerkarte nicht wirklich, weil man auf die günstigeren Wochenendgespräche anderer Verträge verzichtet. Haupt- und Zusatzvertrag werden für das gleiche Mobilfunknetz (D1- , D2- oder E-Plus-Netz) abgeschlossen und über eine gemeinsame Rechnung (Hauptkarte) abgerechnet. Die Partnerkarte ist bei Neuabschluss oder bei Vertragsverlängerung über ein gemeinsames Kundenkonto fest mit der Hauptkarte verbunden und damit der D1, D2, oder E-Plus-Rufnummer für die Rabattierung zugeordnet. Beide Verträge laufen parallel mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Bestehende Mobilfunktarife können nicht im Rahmen von Tarifwechseln in Partnerverträge umgewandelt werden.

  10. Werbefalle AOL-CD: Gratis ist nicht kostenlos

    AOL attackiert die deutschen Briefkästen derzeit wieder mit silbernen Scheiben. "50 Stunden total GRATIS testen" steht unübersehbar auf der Packung. Und weiterhin: "AOL by Call - kein Mindestumsatz, keine Grundgebühr." Da sagt sich der Internet-Neuling: "Na wunderbar, was kann eigentlich noch schiefgehen?" Also CD-ROM einlegen, Enter-Taste betätigen, sich kurz darüber ärgern, dass die AOL-Software alle bisherigen Einstellungen zerhaut, 50 Stunden umsonst im Internet surfen.

    Das Problem ist, dass der erste Monat irgendwann vorbei ist. Und dann werden Gebühren fällig, egal, ob man seine 50 Stunden bereits verbraten hat oder nicht. Das steht ganz, ganz klein in der Ecke links unten auf der Schachtel. Mit der zur Nutzung des "Gratisangebots" notwendigen Registrierung wird man nämlich Mitglied bei AOL. Und der Mitgliedsbeitrag beträgt monatlich 3 Euro, die man dann zahlen muss, wenn das Angebot nicht genutzt wird. Immerhin kann man die Mitgliedschaft laut den AGB (Allgemeinen Geschäftsbedingungen) täglich (schriftlich!) kündigen.

    Weiterhin fallen bei dem "Diamond-Angebot" pro Minute 1,7 Cent an, wenn man seine 50 Stunden abgesurft hat, bzw. ein Monat nach Anmeldung vergangen ist. Nicht gerade billig.

    Auch dieses Beispiel zeigt mal wieder, dass man Werbeaussagen nicht ungeprüft trauen darf. Die Meinung von anderen teltarif-Lesern zur Werbeflut finden Sie in dem Forum unter dem Artikel http://www.teltarif.de/s/s6936.html .


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