Prepaid-Flatrate

Vodafone mit neuen Flatrate-Optionen für CallYa-Kunden

Außerdem Guthaben-Anzeige auf dem Vodafone-236-Handy
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Wie berichtet startet Vodafone eine kostenlose WAP-Plattform für Prepaidkunden mit einer CallYa-Karte. Ab dem 23. November können die Kunden außerdem neue Messaging- und Sprach-Flatrate-Optionen buchen. Die CallYa Messaging Flat bietet für 99 Cent in der Tages-Variante bis zu 100 SMS-Nachrichten ins deutsche Vodafone-Netz. Die Wochen-Flatrate beinhaltet 700 SMS und kostet 4,95 Euro. Für 14,95 Euro erhält der Kunde eine Monats-Flatrate mit bis zu 3 000 netzinternen Textnachrichten.

Auch die CallYa Sprach Flat ist in den Varianten Tages-, Wochen- und Monats-Flatrate buchbar. Hier fallen 99 Cent bzw. 4,95 oder 19,95 Euro an. Dafür können die Prepaid-Nutzer unbegrenzt netzinterne Telefongespräche führen. Damit ist das Angebot allerdings nicht gerade günstig, bewegt sich die Monats-Flatrate doch auf dem gleichen Preisniveau wie die o2-Prepaid-Flatrate, bei der jedoch neben Telefonaten innerhalb des eigenen Netzes auch Gespräche ins deutsche Festnetz inklusive sind.

Wie Vodafone weiter mitteilte, lassen sich die Messaging-Flat-Optionen auch mit den neuen Sprach-Flatrates kombiniert werden. Die Tarifoptionen können über die netzinterne kostenlose Rufnummer 22044, über die CallYa-Hotline unter der Nummer 22911 oder über den Kontoserver unter der Kurzwahl 22922 gebucht werden.

Guthaben-Anzeige beim Vodafone 236

Bereits ab 20. November ist die CallYa-Guthaben-Anzeige auf dem Vodafone-236-Handy verfügbar. Nach jedem Telefonat und jeder SMS wird automatisch das noch zur Verfügung stehende Budget aktualisiert und auf dem Display angezeigt. Zudem bietet das Feature eine integrierte Aufladefunktion. Damit gelangt der Kunde auf Knopfdruck in das Auflademenü. Hier lässt sich auswählen, ob er ein vorher gekauftes CallNow-Guthaben einlösen oder über ein Bankkonto aufladen möchte.

Der Netzbetreiber kündigte an, die Guthaben-Anzeige neben dem Vodafone 236 künftig auch auf weiteren Handy-Modellen zur Verfügung zu stellen. Ab wann und auf welchen Geräten das Feature als nächstes eingeführt wird, ist noch nicht bekannt.