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xCA bringt Content auf i-Mode-Handys

Neuer Editor für i-Mode-Seiten vorgestellt
Von Marie-Anne Winter

Ab sofort ist mit i-Mode die nächste Generation mobiler Datenservices in Deutschland verfügbar. Aber noch fehlt geeigneter Content: Unternehmen und Agenturen stehen jetzt vor der Aufgabe, Endgeräte wie Handys und PDAs möglichst zeitnah in ihre Publishing-Projekte einzubinden. xCA [Link entfernt] , ein Software-Hersteller im Bereich Multi-Device- und Multi-Channel-Publishing, präsentiert mit der xCA.Suite 2.0 eine Lösung: Die xCA.Suite 2.0 unterstützt die Content-Veröffentlichung für i-Mode-Devices. Ein integrierter Editor ermöglicht dabei die Erstellung speziell optimierter i-Mode-Seiten.

Die modulare xCA.Suite 2.0 ist die Basis für Einrichtung und Administration von Multi-Channel- und Multi-Device-Internetprojekten. Mit der Software-Plattform können Online-Auftritte für jedes Anzeigegerät - egal ob PC, PDA, WAP- oder i-Mode-Handy aufbereitet werden. Die xCA.Suite trennt strikt zwischen Inhalten und deren Darstellung, deshalb müssen die Inhalte vom Anwender nur noch einmal produziert werden, die Software-Plattform übernimmt dann die Aufbereitung für die verschiedenen Kommunikationswege und Geräte.

Der i-Mode-Editor der xCA-Suite 2.0 ermöglicht Anwendern die Gestaltung von Online-Auftritten für alle Geräte, die i-Mode-HTML einsetzen, welches eine Variation von cHMTL (Compact HTML) darstellt. Darüber hinaus bietet die xCA.Suite 2.0 auch Zugriff auf die Emoji-Zeichen, eine i-Mode-spezifische Sammlung kleiner Grafiken. So genannte "Skins" simulieren dabei die Oberfläche von i-Mode-Geräten (z.B. die Anordnung der Tasten) und helfen damit bei der Gestaltung. Über einen integrierten Markup-Test können Layout und Navigation dann vor der Veröffentlichung getestet werden. Dabei stehen je nach dem gewünschtem Anzeigegerät verschiedene Editierungsmöglichkeiten zur Verfügung.

xCA NV wurde 1999 als Ableger von The Reference gegründet, einem belgischen Website-Entwickler. Zu den aktuellen Partnern zählen HP, Software AG, Softquad, Ericsson, Lesire, Voxtron und AtoBe.