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AOL-Kündigung


22.12.2001 17:49 - Gestartet von zornaufaol
Ich ärgere mich jetzt ziemlich genau ein Jahr über die Art und Weise, wie AOL Kündigungen mißachtet. Im Dezember 2000 habe ich telefonisch und schriftlich (Einschreiben mit Rückantwort) gekündigt. Die Beiträge wurden weiterhin regelmäßig abgebucht. 2001 verschickte ich eine Kündigungserinnerung (Einschreiben mit Rückantwort)mit der Bitte, zuviel abgebuchte Gebühren zurückzuüberweisen. Es tat sich nichts. Danach sperrte ich bei der Bank die Abbuchungserlaubnis. Seither erhalte ich Zahlungserinnerungen, Mahnungen und sogar eine letzte Mahnung (bodenlose Frechheit)mit der Androhung rechtlicher Schritte. Zwischenzeitlich habe ich mich beim Verbraucherschutz kundig gemacht und erneut eine Kündigungserinnerung und der Forderung, die Beiträge bis spätestens zwei Wochen zurückzuüberweisen da ich sonst einen Mahnbescheid beantragen werde.
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[1] spunk_ antwortet auf zornaufaol
23.12.2001 12:01
Benutzer zornaufaol schrieb:

der Bank die Abbuchungserlaubnis. Seither erhalte ich Zahlungserinnerungen, Mahnungen und sogar eine letzte Mahnung (bodenlose Frechheit)mit der Androhung rechtlicher Schritte.

lass es drauf ankommen. habe mit ner anderen firma über 2 jahre auch diesen weg lerlebt (mahungen, inkassobüro, rechtsanwalt)
ich habe eigentlich keinen grosartigen aufwand gemacht (ab und zu ein fax hat gereicht).

inzwischen ist mal wieder ruhe in dem fall. :))


aber unterhaltsam ist es allemal. zumal ich auch durchs internet ja schon vorabr über die nächsten schritte informiert bin... es geht vielen leuten so :))


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[1.1] Harry Hirsch antwortet auf spunk_
01.03.2002 19:29
hey ihr geschädigten
ich hoffe nur ich habe nicht die selben schwierigkeiten wir ihr.
habe mein aol erst gestern gekündigt.
mfg harald
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[1.1.1] Neuraxon antwortet auf Harry Hirsch
12.03.2002 23:29
Naja, hab letztes Jahr im Dezember gekündigt (nach 5 Jahren!!!), und hab keine Probs gehabt, zufälligerweise lief meine Kreditkarte auch im Dez. ab, und die neue Nummer sag ich denen natürlich nicht.

Hatte damals die Kündigung nicht per Einschreiben und unfrei an
AOL geschickt, und hab dann ca. 1 Woche später die Bestätigung für die Kündigung bekommen.

Dafür habe ich vor kurzem einen Anruf von AOL bekommen, indem mir ein Angebot unterbreitet wurde, für nur 3,50 Euro im Monat online zu gehen (ALL INCLUSIVE) und je länger der Call-Center-Typ mit mir telefoniert hat, desto besser wurden die Angebote, z.B. 2 Jahre KOSTENLOS mit AOL online zu gehen. (hatte meine Loop-Nummer angegeben, damals! <g>)
Hab der Versuchung dann trotzdem standgehalten und NEIN, brauch ich nicht, gesagt!

WER braucht schon einen Provider mit eigener Software?
DFÜ tut es doch auch, oder nicht?
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[2] penetrator antwortet auf zornaufaol
23.12.2001 12:20
Benutzer zornaufaol schrieb:
Ich ärgere mich jetzt ziemlich genau ein Jahr über die Art und Weise, wie AOL Kündigungen mißachtet. Im Dezember 2000 habe ich telefonisch und schriftlich (Einschreiben mit Rückantwort) gekündigt. Die Beiträge wurden weiterhin regelmäßig abgebucht. 2001 verschickte ich eine Kündigungserinnerung (Einschreiben mit Rückantwort)mit der Bitte, zuviel abgebuchte Gebühren zurückzuüberweisen. Es tat sich nichts. Danach sperrte ich bei der Bank die Abbuchungserlaubnis. Seither erhalte ich Zahlungserinnerungen, Mahnungen und sogar eine letzte Mahnung (bodenlose Frechheit)mit der Androhung rechtlicher Schritte. Zwischenzeitlich habe ich mich beim Verbraucherschutz kundig gemacht und erneut eine Kündigungserinnerung und der Forderung, die Beiträge bis spätestens zwei Wochen zurückzuüberweisen da ich sonst einen Mahnbescheid beantragen werde.

Bei mir ists fast das selbe, nur mit dem Unterschied, dass mir die Kündigung sogar bestätigt wurde. Trotzdem erhalte ich regelmäßig Rechnungen und Zahlungserinnerungen. AOL ist halt der letzte Dreck
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[2.1] jmcalaminus antwortet auf penetrator
28.02.2002 18:09
Hallo Leute, ist ja schön, wenn man seinen Ärger teilen kann, bei mir bucht AOL 8 Monate nach Kündigung immer noch fleissig ab. Kann mir zu meiner eigenen Beruhigung jemand die Postanschrift für Kündigungen bei AOL schreiben?
(Meine Kündigung ging an Postfach 310134, 47254 Duisburg)

Besten Dank für Eure Mühe!
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[2.1.1] trebo antwortet auf jmcalaminus
13.03.2002 08:21
also leute , verstehen kann ich euch nicht.
warum beauftragt ihr eure bank nicht, das zu unrecht abgebuchte geld innerhalb von 6 wochen zurückzurufen, auf kosten von aol-kostet etwa 8€.
bei abbuchung kann man widerufen!!!!!!
mit der hoffnung, dass ihr die aol krake los bekommt (ich habs beim ersten mal schon geschafft) grüsse ich euch
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[2.1.1.1] Crooks antwortet auf trebo
14.03.2002 21:58
Benutzer trebo schrieb:
also leute , verstehen kann ich euch nicht. warum beauftragt ihr eure bank nicht, das zu unrecht abgebuchte geld innerhalb von 6 wochen zurückzurufen, auf kosten von aol-kostet etwa 8€.
bei abbuchung kann man widerufen!!!!!!

So einfach ist das auch nicht. Hatte auch mal einen Zwist mit AOL, Hotline angerufen, eine Woche später hatte ich das Geld auf dem Konto. Kein Problem also.
Wenn es dumm kommt, werden euch Rücklastschriften in Rechnung gestellt - und das kann richtig teuer werden (keine Millionen ,aber im Verhältnis)