Benutzer THX-Man schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer THX-Man schrieb:
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer THX-Man schrieb:
Was kann ich dagegen tun?
mit deiner bank über den rahmen des dispo-kredites sprechen.
TOLLER TIPP! :-((
Mal ernsthaft:
Wenn Du mit einem Anbieter Bankeinzug vereinbart hast und der platzt, dann kann der Anbieter Dir Mahnkosten auferlegen.
Die muss er in seinen AGB nennen. Die muss er Dir vor Vertragsunterzeichnung zur Kenntnis geben. Wir berechnen z.B.
in solchen Fällen 10 EUR.
Ich rate Dir, Dich mit Deiner Sache an eine Verbraucherschutz-Stelle zu wenden. Die können Dir klare Auskunft geben. Oder gehe zu einem Anwalt.
Und hör bloss nicht so leicht auf die vielen selbsternannten Rechtsratgeber, die Dir im Internet in diversen Foren scheinbar guten "rechtlichen" Rat geben. Das sind zumeist keine Anwälte,
die diese Ratschläge abgeben und somit mit Vorsicht zu genießen.
GKr
Mir ist durchaus klar, dass ich die tatsächlich entstandenen Kosten tragen muss. Das ist nicht das Problem, nur erscheinen mir fast 30 Euro hierfür doch reichlich übertrieben. 10 Euro wären halbwegs fair und ich würde nix dagegen sagen. Aber 30 Euro kommen mir wie Abzocke vor.
Ja, natürlich, da hast Du Recht.
Die Kosten für den Anbieter liegen durch die Belastungen der eigenen und der Fremdbank irgendwo bei knapp 6 EUR.
Dann Aufwand für Mahn-Schreiben, Porto, Versand...
Da sind 30 EUR wirklich übertrieben.
Was ich nicht beurteilen kann, ist, ob es rechtlich in Ordnung ist. Das kann Dir aber nur ein richtiger Verbraucherschützer oder ein Anwalt sagen.
Und was Du selbst schon mal machen kannst: Schau in die AGB des Anbieters, da müsste das eigentlich genau aufgelistet sein, was er in einem solchen Fall nimmt. Druck das aus und legs einem Anwalt vor. Dann weisst Du, woran Du bist.
Und in jedem Fall würde ich mal darüber nachdenken, ob dieser Anbieter - unabhängig davon, ob er rechtlich richtig oder falsch gehandelt hat, der richtige Anbieter für Dich ist :-)
Viel Glück dabei.
GKr