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Erfahrungsbericht bei einer GMX-Kündigung


02.04.2005 11:54 - Gestartet von Ex-GMX-Kunde
Hallo zusammen,

möchte kurz schildern was mir bei GMX passiert ist.

Ich war 15 Monate lang GMX-DSL-Kunde und hatte den Tarf
DSL 2000 zu 3,99 Euro/Monat. Ich war nicht unzufrieden, wollte
jedoch meinen Vertrag beispielsweise um 12 Monate verlängern,
um so die AVM Box Fon WLAN zu bekommen, ähnlich wie es bei
Handyupgrades ist. Die Kundenbetreuung liess sich auf nichts
ein un empfahlen(!) mir die Kündigung. Nach 3 Monaten solle ich
dann wieder Neukunde werden.
Bei meinem Erstvertrag sollte es ein Zeitschriftenabo 'PC-Professional' geben, was ich bis heute nicht bekommen habe.
Auf zahlreiche Reklamationen bekam ich keinerlei Antwort.

Nun nahm ich den Vorschlag an und kündigte gleich. In meiner GMX-Maske konnte ich das PDF-File abrufen und faxte es nach
nur wenigen Minuten an die angegebene virtuelle Faxnummer
(vielleicht kann man sie so schneller löschen!)
Ich sah täglich im GMX-Bereich nach, ob die Kündigung akzeptiert
wurde. Das war nach der Fall, so das ich das gleiche Fax nach zwei und dann nochmal nach drei Tagen faxte.
Es kam wie es kommen musste, nach 10 Tagen bekam ich eine Mail:
'Ihre Kündigung ist storniert worden, da wir die Faxbestätigung nicht erhalten haben!'
Nun rief äusserst wütend in der Hotline an, die mir empfahlen das Fax nochmals an die bekannte Nummer zu faxen mit einem
entsprechenden Anschreiben und den Faxprotokollen. Das machte
ich auch und fügte sogar noch die Einzelverbindungsnachweise
bei.
Letztendlich wurde die Kündigung angenommen, jedoch nicht zurückdatiert.
Ich musste somit wieder erneut die 4 Wochen Kündigungsfrist einhalten.
Unglaublich aber wahr der Anschluss wurde taggenau abgeschaltet,
in der Schlussabrechnung wurde dann noch der Folgetag berechnet.

Hat es GMX soooooo nötig ??????????
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[1] bjosw antwortet auf Ex-GMX-Kunde
02.04.2005 16:06
Mir ist es Ende Februar beim Einsenden des Kündigungsformulars per normaler Briefpost genauso ergangen.

Ich wollte meinen DSL-Volumentarif auf ein geringeres Volumen herunterschalten und sollte das Formular ebenfalls zurückfaxen oder per Post senden.

Der Brief ist angeblich nie angekommen, meine Kündigung wurde storniert. In Zukunft verschicke ich es dann doch wieder per Einschreiben....

Gruß,
Björn
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[1.1] skumau antwortet auf bjosw
14.05.2006 23:32
Bei mir est es genau so gelaufen. Erstes Fax habe ich im Februar an GMX geschickt. Danach folgten 3 weitere. Ich habe jetzt im Mai immer noch bezahlen müssen. Wenn das 4. Fax wieder nicht ankommt, dann werde ich das mal meinen Anwalt faxen lassen. Vielleicht funktioniert es dann besser.
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[1.1.1] Meier-Eins antwortet auf skumau
20.06.2006 08:31
Habe heute die selbe Mail erhalten; meinem Kollegen ging es vor ein paar Wochen genauso. Dieses Verhalten hat offensichtlich Methode!

Habe GMX bisher immer empfohlen, das wird sich ab sofort ändern.

Hätte die GMX Truppe bisher als schlauer eingeschätzt...
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[2] jutta2 antwortet auf Ex-GMX-Kunde
24.05.2005 10:23
Hört sich ja dramatisch an- bei mir waren die sehr freundlich und hilfsbereit...

Gruß j2

Benutzer Ex-GMX-Kunde schrieb:
Hallo zusammen,
möchte kurz schildern was mir bei GMX passiert ist.

Ich war 15 Monate lang GMX-DSL-Kunde und hatte den Tarf DSL 2000 zu 3,99 Euro/Monat. Ich war nicht unzufrieden, wollte jedoch meinen Vertrag beispielsweise um 12 Monate verlängern, um so die AVM Box Fon WLAN zu bekommen, ähnlich wie es bei Handyupgrades ist. Die Kundenbetreuung liess sich auf nichts ein un empfahlen(!) mir die Kündigung. Nach 3 Monaten solle ich dann wieder Neukunde werden.
Bei meinem Erstvertrag sollte es ein Zeitschriftenabo 'PC-Professional' geben, was ich bis heute nicht bekommen habe. Auf zahlreiche Reklamationen bekam ich keinerlei Antwort.

Nun nahm ich den Vorschlag an und kündigte gleich. In meiner GMX-Maske konnte ich das PDF-File abrufen und faxte es nach nur wenigen Minuten an die angegebene virtuelle Faxnummer (vielleicht kann man sie so schneller löschen!) Ich sah täglich im GMX-Bereich nach, ob die Kündigung akzeptiert wurde. Das war nach der Fall, so das ich das gleiche Fax nach zwei und dann nochmal nach drei Tagen faxte.
Es kam wie es kommen musste, nach 10 Tagen bekam ich eine Mail: 'Ihre Kündigung ist storniert worden, da wir die Faxbestätigung nicht erhalten haben!' Nun rief äusserst wütend in der Hotline an, die mir empfahlen das Fax nochmals an die bekannte Nummer zu faxen mit einem entsprechenden Anschreiben und den Faxprotokollen. Das machte ich auch und fügte sogar noch die Einzelverbindungsnachweise bei.
Letztendlich wurde die Kündigung angenommen, jedoch nicht zurückdatiert.
Ich musste somit wieder erneut die 4 Wochen Kündigungsfrist einhalten.
Unglaublich aber wahr der Anschluss wurde taggenau abgeschaltet, in der Schlussabrechnung wurde dann noch der Folgetag berechnet.

Hat es GMX soooooo nötig ??????????
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[2.1] Merke antwortet auf jutta2
20.07.2005 16:08
Hehehe, genau wie bei mir und einen Freund von mir. Bei GMX nur per einschreiben, sonst wartet man vergeblich! (über ein Monat probiert)

PS: Inzwischen habe ich gelernt, jegliche Kündigungen per Einschreiben zu tätigen. Ich habe so meine Erfahrungen gemacht.

MfG Merke!
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[2.1.1] uli321 antwortet auf Merke
15.08.2005 19:00
ich habe per Fax gekündigt und eine Bestätigungs-Email erhalten!
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[2.1.1.1] nukumichi antwortet auf uli321
16.08.2005 16:02
hallo,

ich habe per einwurf-einschreiben gekündigt, und bin überrascht, wie schnell das ganze ging. brief gestern nachmittag (!) zur post gebracht, und heute (!!) bereits kündigungsbestätigung per mail erhalten..

die haben es ja ganz schön eilig, ihre kunden loszuwerden. hätte man mir als bestandskunden endlich die cityflat angeboten, wäre ich vielleicht sogar umzustimmen gewesen, aber so - selber schuld..


Benutzer uli321 schrieb:
ich habe per Fax gekündigt und eine Bestätigungs-Email erhalten!
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[3] Gerko antwortet auf Ex-GMX-Kunde
27.05.2005 19:54
Ich habe zuhause GMX DSL und ebenso im Büro. Habe beide separat mit 55 Cent-Briefmarke gekündigt und habe jeweils innerhalb von 10 Tagen die Kündigung bestätigt bekommen.
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[3.1] emailrk antwortet auf Gerko
26.07.2005 07:41
habe meinen Vertrag bei GMX per Einwurfeinschreiben gekündigt. Wurde umgehend per Email bestätigt und war auf der Website vermerkt. Ging alles ohne Probleme.
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[4] brueggem.design antwortet auf Ex-GMX-Kunde
11.12.2005 15:34
Scheinbar hat es gmx nötig!
ich versuche seit monaten meine bei gmx registrierte domain zu versatal zu tranferieren!
bestätigen kommen per mail, aber schon 4x wird die übergabe dann nicht genehmigt!
teure anrufe bei gmx bringen nichts, faxe an die spezielle faxnummer bringen nichts! jetzt scheint sogar meine verbindung über gmx gestört zu sein !!??
niemandem würde ich gmx empfehlen - seid vorsichtig!!!
da ich die domain beruflich nutze, ist mir ein erheblicher schaden entstanden - der vorgang liegt bei meinem anwalt!

schöne grüße

....übrigens: schaut mal unter www.versatel.de
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[4.1] janosch1982 antwortet auf brueggem.design
04.02.2006 12:00
Hallo,

Ich hab es versucht schon 3 Mal zukündigen, jedesmal kommt nee Antwort (Automatische Mail) nach 5 Tagen das die Kündigung nicht angekommen ist. Der Vertrag geht weiter.
Die Gebühren dafür sind schon abgebucht.
Ich hab da mehrmals per E-Mail geschrieben, aber keine Antwort. Und ich versuche seit ende Oktober dort zukündigen.

Bis ich dann einen fetten Brief geschrieben habe, dann kam eine reaktion.

Es geht um GMXPro Mail - ist ein Service wo man 17€ bezahlt für halben Jahr. Dann hat man eine Fax-Nummer usw.

Heute ist der 4.02.2006 - also heute wurde es storniert.
Aber die haben mir mein Account deaktiviert, ich komm da nicht mehr ins Postfach rein.

Meine Zugangsdaten, Mails werde ich nicht mehr sehen oder was?

Was kann an dagegen machen?
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[4.1.1] Thos2000 antwortet auf janosch1982
08.02.2006 18:20
Per Einschreiben Kündigen ;-) oder mindestens per Fax.
Anders würde ich soetwas nie machen! Ausserdem auffordern innerhalb einer Frist (ca. 14 Tage) diese Kündigung zu bestätigen. Dann werden die reagieren, vorallem wenn Dein Kündigungstermin nicht deren Vorstellungen / Mindestlaufzeit entspricht, da ohne Widerspruch (meines Wissens nach) dann auch der von Dir genannte Termin gültig werden könnte.

Ich Kündige immer/meistens zu "meinem" Wunschtermin und bekomme dann eine Bestätigung über das Ende der normalen Laufzeit; Einmal kam keine Bestätigung und ich war früher raus... aber kommt sicher auf Deine Nerven und die Hartnäckigkeit der Firma an. Kann Dir nur sagen Firmen von http://united-internet-media.de sind "hatnäckig" - also Einschreiben (am besten mit Rückschein) und das Teil dann gut aufheben... dann bissu im sicheren Gewässer.

Gruß Thos
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[4.1.1.1] spunk_ antwortet auf Thos2000
08.02.2006 18:41
Benutzer Thos2000 schrieb:
Per Einschreiben Kündigen ;-) oder mindestens per Fax. Anders würde ich soetwas nie machen! Ausserdem auffordern innerhalb einer Frist (ca. 14 Tage) diese Kündigung zu bestätigen. Dann werden die reagieren, vorallem wenn Dein

das mit der schrifltichen bestätigung ist korrekt - aber ich habe so auch bereits Mobilfunkverträge per mail erfolgreich gekündigt. Die Form ist vollkommen gleichgültig - Hauptsache der Vorgang wird vom vertragspartner bestätigt.
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[4.1.1.1.1] Thos2000 antwortet auf spunk_
09.02.2006 09:48
Tja, dann hattes Du einen seriösen Vertragspartner für Deinen Mobilfunkvertrag ;-)
Bei DSL habe ich das bisher nur bei Strato positive Erfahrungen gemacht, aber auch hier hört man negative Berichte von anderen Kunden.

Klar kann man versuchen per Mail zu kündigen, aber wenn man auf Nummer sicher gehen will und nicht weiter bezahlen (weil die Vertragszeit sich erneut verlängert), dann geht halt nur per Einschreiben.

Gruß

Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer Thos2000 schrieb:
Per Einschreiben Kündigen ;-) oder mindestens per Fax. Anders würde ich soetwas nie machen! Ausserdem auffordern innerhalb einer Frist (ca. 14 Tage) diese Kündigung zu bestätigen. Dann werden die reagieren, vorallem wenn Dein

das mit der schrifltichen bestätigung ist korrekt - aber ich habe so auch bereits Mobilfunkverträge per mail erfolgreich gekündigt. Die Form ist vollkommen gleichgültig - Hauptsache
der Vorgang wird vom vertragspartner bestätigt.
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[4.1.1.1.1.1] jjcl antwortet auf Thos2000
19.05.2006 09:41
Also: juristisch beweisbar ist nur der Zugang eines Einschreibens. Denn Kündigungserklärungen bedürfen des echten Zugangsnachweises beim Empfänger, wenn es zum Prozess kommt.
Ein Faxprotokoll wird von den Gerichten meist nicht als Zugangsnachweis anerkannt, denn damit wird ja nur die ordnungsgemäße Übertragung bewiesen, aber nicht, dass das Empfängerfax die Erklärung auch tatsächlich ausgeworfen hat(!). Ähnliches gilt für Mails.
Deshalb sollte man solche Verträge immer per (Einwurf-)Einschreiben kündigen!
Beim Nachweis über den Postzusteller, dass der Brief in den Briefkasten gelangt ist, hat man den Zugang der Kündigung im Prozess bewiesen.


Benutzer Thos2000 schrieb:
Tja, dann hattes Du einen seriösen Vertragspartner für Deinen Mobilfunkvertrag ;-)
Bei DSL habe ich das bisher nur bei Strato positive Erfahrungen gemacht, aber auch hier hört man negative Berichte von anderen Kunden.

Klar kann man versuchen per Mail zu kündigen, aber wenn man auf Nummer sicher gehen will und nicht weiter bezahlen (weil die Vertragszeit sich erneut verlängert), dann geht halt nur per Einschreiben.

Gruß

Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer Thos2000 schrieb:
Per Einschreiben Kündigen ;-) oder mindestens per Fax. Anders würde ich soetwas nie machen! Ausserdem auffordern innerhalb einer Frist (ca. 14 Tage) diese Kündigung zu bestätigen. Dann werden die reagieren, vorallem wenn Dein

das mit der schrifltichen bestätigung ist korrekt - aber ich habe so auch bereits Mobilfunkverträge per mail erfolgreich gekündigt. Die Form ist vollkommen gleichgültig - Hauptsache
der Vorgang wird vom vertragspartner bestätigt.
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[4.1.1.1.1.1.1] mho73 antwortet auf jjcl
19.05.2006 15:21
Benutzer jjcl schrieb:

Deshalb sollte man solche Verträge immer per (Einwurf-)Einschreiben kündigen!
Beim Nachweis über den Postzusteller, dass der Brief in den Briefkasten gelangt ist, hat man den Zugang der Kündigung im Prozess bewiesen.

Dass das Gegenteil der Fall ist, kannst du hier und an vielen anderen Stellen nachlesen:
http://www.ratgeberrecht.de/urteile/leitsatz/rl05779.html

Wenn du "Übergabe-Einschreiben" geschrieben hättest, käme das der Sache etwas näher.

Gruß,
Markus

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[4.1.1.1.1.1.1.1] BastiRichter antwortet auf mho73
30.05.2006 19:45
Ein Einwurf Einschreiben reicht voll und ganz aus.

Professionell lässt man dies von einer unparteiischen Person anschauen, in Umschlag packen und zur Post aufgeben.
So hat man einen Zeugen für den Inhalt.
Auch bei Einwurf Einschreiben kann bei der DP AG eine Zustellungsbestätigung (zwar teuer, 25 Euro) nachträglich bekommen.


Wer ganz professionell zugeht lässt das Schriftstück offen durch den Gerichtsvollzieher im Parteibetrieb zustellen, kosten ca. 21 Euro.

Benutzer mho73 schrieb:
Benutzer jjcl schrieb:

Deshalb sollte man solche Verträge immer per (Einwurf-)Einschreiben kündigen!
Beim Nachweis über den Postzusteller, dass der Brief in den Briefkasten gelangt ist, hat man den Zugang der Kündigung im Prozess bewiesen.

Dass das Gegenteil der Fall ist, kannst du hier und an vielen anderen Stellen nachlesen:
http://www.ratgeberrecht.de/urteile/leitsatz/rl05779.html

Wenn du "Übergabe-Einschreiben" geschrieben hättest, käme das der Sache etwas näher.

Gruß,
Markus

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[5] gm(ni)x antwortet auf Ex-GMX-Kunde
13.07.2006 11:35
Hallo,
ich mache gerade eben das selbe mit gmx durch.
Wollte nun wutentbrannt die Welt vor denen warnen, und siehe da es gibt schon 100 andere die dasselbe mitmachen.
Da hat es gmx wohl wirklich arg nötig, für mich sind die jedenfalls Geschichte was Inet zugänge bei denen angeht. Und empfehlen werde ich die bestimmt nicht mehr.
Gruss Thomas
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[6] Jannemann antwortet auf Ex-GMX-Kunde
13.07.2006 11:59
Benutzer Ex-GMX-Kunde schrieb:
Unglaublich aber wahr der Anschluss wurde taggenau abgeschaltet, in der Schlussabrechnung wurde dann noch der Folgetag berechnet.

Hat es GMX soooooo nötig ??????????

War bei mir auch so - ob das Methode hat?


Jannemann
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[6.1] Cynthia55 antwortet auf Jannemann
11.08.2006 15:36
Mich würde mal interessieren wohin die mehr oder weniger erfolgreichen Kündiger wechseln? Ich durchstöbere dieses Forum nach einem Anbieter mit mehr positiven als negativen Kritiken.

Ich selbst bin Kunde der T-Com-Gruppe und werde auch nicht wechseln. Ich suche aber nach einem Alternativanbieter für den Freund meiner Tochter, dem der o.g. Anbieter ein paar Euro zu teuer, und zu konserativ ist. Mit 1&1 hat er, wie schon so viele hier im Forum, leider sehr leidvolle Erfahrungen gemacht. Versatel erschein mir persönlich nicht so vertrauenserweckend.

Nach meinen bisherigen Recherchen scheint jedoch GMX, abgesehen von dem Kündigungsproblem , ein seriöser Anbieter zu sein. Wobei die jenigen die, wie es sich gehört, per Einschreiben gekündigt haben, keine Probleme hatten. Und bei einem gewünschten Tarifwechsel muß man notfalls etwas hartnäckiger sein, und einen anderen Mitarbeiter anrufen. Es menschelt halt überall.

Gruß CV
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[6.1.1] ShareNoEvil antwortet auf Cynthia55
02.12.2006 12:24
Ich muss jetzt meine Meinung auch dazu sagen.

Ich bin jetzt schon länger Kunde bei GMX, zuerst nur mit
dem FreeMail Account, dann mit dem DSL - Tarif und jetzt mit
einen 6MBit Anschluss.

Ich muss sagen, es hat mich schon seh überrascht soviel
negatives zu lesen hinsichtlich der Erfahrungen anderer
GMX Kunden. Ich hatte bis jetzt noch keine größeren Schwierigkeiten, eine letzt Mail wurde nicht innerhalb von
24h beantwortet, aber das ist ja noch nicht so schlimm.

Bis jetzt habe Ich GMX indirekt, nicht empfohlen aber gesagt
man könne es ohne Bedenken nutzen. Ich werde selber weiterhin
bei GMX bleiben, aber es NICHT mehr ohne Hinweis auf die
negativen Erfahrungen anderer GMX Kunden weiterempfehlen!

LG,

Dave.
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[6.2] Kecko antwortet auf Jannemann
29.08.2006 13:55
Hallo !
Vorsicht bei GMX ist mehr als begründet.
Ich habe meinen Jahresvertrag DSL/Flat rechtzeitig am 27.03.06 zur nächsten Fälligkeit gekündigt. Da der Vertragsbeginn frühestens der 20.05.05 oder nach Freischaltung war ging die Kündigung rechtzeitig ein.
Ich erhielt wenige Tage später eine Kündigungsbestätigung zum " Kündigungswirkdatum " entsprechend der für diesen Vertrag gültigen Geschäftsbedingungen.
Diese seltsame Formulierung veranlaßte mich zur Ordnung meiner Unterlagen.
Da mit der Kündigung auch der Entzug der Einzugermächtigung verbunden war erhielt ich überraschenderweise im Juni 06 eine weitere Rechnung für den Juni 06 ( 29,95 E ).
Ich dachte -nanu- und schickte eine E-Mail mit der Frage nach dem aktuellen Vertragsstand an GMX.
Daß man darauf regelmäßig keine Antwort erhällt ist hier ja bereits bekannt.
Im Juli kam die nächste Rechnung und ich verschickte einen einfachen Bief als Antwort auf eine erste Mahnung von GMX und bat um Mitteilung des "Kündigungswirkdatums".
Der Brief wurde nicht beantwortet, statt dessen ging die Sache an die hauseigene Inkassostelle von GMX.
Ich dachte nur, na endlich komm ich an Leute die ihr Handwerk und somit auch mich verstehen.
Das Inkassobüro teilte mit, daß nach "sorfältiger" Prüfung der Unterlage eine Kündigung nicht vorliegt und die Rechnungen plus Inkassogebühr ( 50 € ) zu bezahlen sind.
Na kein Problem dachte ich und schickte die Kündigungs- bestätigung von GMX nebst Briefumschlag an das Büro (in Kopie).
Antwort vom Inkassobüro, ja eine Kündigung liegt vor zum Kündigungswirkdatum 20.05 2007 !!!( Zweitausendsieben)
Antwort von mir, na na na, es handelt sich aber doch um einen Jahresvertrag mit monatlicher Kündigungsfrist!
Antwort von Inkasso, nö, 3 Monate Kündigungsfrist oder Verlängerung des Vertrages um ein weiteres Jahr.
Auf meine telefonische Nachfrage bei den Inkassobetrügern konnte man eben nicht in den Rechner von GMX wegen technischer Störungen und hatte von daher keinen Zugriff auf die Geschäftsbedingungen. Man "bat" mich die Geschäftsbedingen mal eben rüberzufaxen...
Folglich faxte ich der Inkassotruppe die Geschäftbedingungen Stand 2004 rüber und teilte anschließend noch telefonisch mit,
daß ich die gleichen Geschäftsbedingungen auch als Ausdruck von der GMX Internetseite mit Datum 17.05.2005 vorliegen habe, falls jemand auf die Idee kommen sollte zu meinen, die Geschäfts- bedingungen seien nicht mehr gültig gewesen.
Auf eine Antwort warte ich zur Zeit noch immer.
Ende offenbleibend...
Fazit: Zu jedem "Vorgang" eine lückenlose Akte anlegen!!!!!!
MfG Kecko
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[6.2.1] nutri antwortet auf Kecko
13.09.2006 21:08
Na da bin ich ja froh, daß GMX nun ihre Geschäftsbedingungen erhalten haben. Leider haben sie diese noch immer nicht gelesen!! Habe ordnungsgemäß gekündigt (auch mehfach). Die Kündigung müsste in 4 Wochen wirksam sein lt.AGB. Jetzt bekomme ich von GMX eine Bestätigung der Kündigung zum August 2007.
Muß ich mir wegen dieser Firma jetzt tatsächlich einen Anwelt nehmen?? Nicht zu fassen! Viele Grüße
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[6.2.2] Betrogen von GMX antwortet auf Kecko
22.10.2006 09:26
HI,

geht nur nicht zu GMX!
Ich wollte vor kurzem meinen Vertrag kündigen weil sie mir minen 6000er Anschluss auf 300 zurückgeschaltet haben da ih Poweruser bin und die Pings auch unter aller *** liegen!
Nun zum Problem...
Erst mal bei der Hotline angerufen um das Kündigungsformular im Internet freizuschalten, das geht natürlich NUR über eine 0190 Nummer, und auch erst in dem Formular kam der Schock!!!
GMX hat wärend ich im Urlaub war angeblich die AGBs geändert so, dass ich noch 1 weiters Jahr bei den bleiben müsste obwohl ich rechtzeitig gekündigt habe. In meinen AGBs zu denen ich jedoch den Vertrag abgeschlossen habe, hätte sich der Vertrag auch nur max. uim 4 Wochen verlängern dürfen...
Nach 40€ Telefonkosten musstew ich meine AGBs mit Kündigung etc. per Einschreiben einschicken da sie ja anders wie immer nicht angekommen sind (FAX, Email).
So ich habe nun die Kündigung durch und bin etz schon auf einem T-1600er Anschluss, aber nur formal!!!
GMX gibt den Port für meine Telefonnummer nicht frei und deshalb habe ich bei der Telekom jezt 3000 und zahle schon 16000!
Gestern wieder bei GMX angerufen und die haben einfach aufgelegt!!!
Keine reaktion!
Die T-Com rät mir jezt einen Anwalt einzuschalten und GMX zusätzlich noch auf Schadensersatz zu verklagen, da ich meinen 16000er Anschluss wegen ihnen nicht nutzen kann!
Das werde ich auch tun, mein Anwalt freut sich auf Arbeit und ich muss noch Monatelang mit 3000 rumgurken obwohl ich in 1er Sekunge sofort 16000 haben könnte, nur ist das eben nicht OK weil die Telekom nur schalten darf wenn es GMX sagt, weil GMX meinen Port gemietet hat, auch wenn der Vertrag schon länsgst gekündigt ist.


Also ihr seht geht nicht zu denen auch nicht zu 1&1 oder web.de ales United Internet!!!


Mit freundlichen Grüßen


GMX - Opfer
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[6.2.2.1] Ernie2705 antwortet auf Betrogen von GMX
14.11.2006 11:28
Hi,

hat irgendwer noch die AGB von September/Oktober 2005?

Gruß,
Björn
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[7] crazy horse antwortet auf Ex-GMX-Kunde
07.03.2007 23:10
ich habe auch gerade Ärger mit den Kaspern.
War eigentlich immer zufrieden mit GMX, DSL6000, prima. 6.99/Monat.
Seit 2 Jahren bin ich komplett zu Arcor gewechselt, also brauch ich auch kein GMX mehr. Gekündigt per Fax im Januar 2006, ok, wie üblich (mit Freenet hatte ich vorher den gleichen Klamauk), keine Bestätigung. Sind ja wirklich nur Peanuts, irgendwann im Sommer 2006 nochmal schriftlich gekündigt. Keine Reaktion. Bin ja ein geduldiger Mensch. Im Januar 2007 nochmals per Fax gekündigt, nix. Im Februar 2007 dann endlich hats mir wirklich gereicht. Abbuchung zurückgeholt (das weckt die Leute), kommen mit Rücklastschriftgebühr, gestern ein Brief mit den üblichen Drohgebärden. Ich lass das jetzt ganz ruhig auf mich zu kommen, zur Not bis zum Gericht. Die kriegen keinen Cent mehr, und wenn sie weiter abbuchen (trotz 3 maligem Widerruf der Einzugsermächtigung) gibts einen extra auf den Deckel. Wie kann man nur so resistent gegen eine Kündigung sein? Langfristig kommt das sicher teurer als der Verlust eines einzigen Kunden.
Gerade eine Rechnung im Postfach, Rechnung über 7,17 für März...
Eigentlich unglaublich.
Nun gut, ich werde im Bekanntenkreis ausführlich warnen vor dieser Firma.
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[7.1] marbri antwortet auf crazy horse
08.03.2007 00:40
Benutzer crazy horse schrieb:
ich habe auch gerade Ärger mit den Kaspern. War eigentlich immer zufrieden mit GMX, DSL6000, prima.
6.99/Monat.
Seit 2 Jahren bin ich komplett zu Arcor gewechselt, also brauch ich auch kein GMX mehr. Gekündigt per Fax im Januar 2006, ok, wie üblich (mit Freenet hatte ich vorher den gleichen Klamauk), keine Bestätigung. Sind ja wirklich nur Peanuts, irgendwann im Sommer 2006 nochmal schriftlich gekündigt. Keine Reaktion. Bin ja ein geduldiger Mensch. Im Januar 2007 nochmals per Fax gekündigt, nix. Im Februar 2007 dann endlich hats mir wirklich gereicht. Abbuchung zurückgeholt (das weckt die Leute), kommen mit Rücklastschriftgebühr, gestern ein Brief mit den üblichen Drohgebärden. Ich lass das jetzt ganz ruhig auf mich zu kommen, zur Not bis zum Gericht. Die kriegen keinen Cent mehr, und wenn sie weiter abbuchen (trotz 3 maligem Widerruf der Einzugsermächtigung) gibts einen extra auf den Deckel. Wie kann man nur so resistent gegen eine Kündigung sein? Langfristig kommt das sicher teurer als der Verlust eines einzigen Kunden. Gerade eine Rechnung im Postfach, Rechnung über 7,17 für März...
Eigentlich unglaublich.
Nun gut, ich werde im Bekanntenkreis ausführlich warnen vor dieser Firma.

Entziehe denen schriftlich die Einzugsermächtigung und teile
Ihnen mit, wenn sie es nochmal wagen sollten, Geld von Deinem
Konto einzuziehen, daß du Anzeige wegen schweren Betrugs erstatten wirst, da sie dies gewerbsmäßig machen.
Das hab ich mal einer kündigunsresistenten Partnerfirma vom
RTL-Shop geschrieben, die mir auch trotz Widerrufs 3 x Geld
vom Konto abgebucht hatte, trotz zurück geschickter Ware und
2-maliger Annahmeverweigerung. Danach war Ruhe, habe nie mehr
was von denen gehört!

Gruß Marbri