Netzwerk

Benutzer Sorbon schrieb:

Jain! Die verwenden PPTP und nicht PPPoE wie z.B. Telekom.
Beim DSLplus ist das Verwenden im Netzwerk nicht erlaubt.
Einfache DSL-Router kommen mit dem PPTP von M-NET nicht klar.
Ein Computer mit Verbindungsfreigabe und NAT funktioniert reibungslos. Aber: Der Verbindungsabbau (ausloggen) der von M-NET regelmässig durchgeführt wird, kann vom Computer / Router nicht bemerkt werden.
Daher ist die Wiederanmeldung blockiert - es wurde ja nicht "aufgelegt".
Die meisten "Immer-Online"-Programme lösen dieses Problem nicht. Am besten: eigenes Skript, das auflegt, wenn pings nicht zurückkommen.
Dann wählt sich der Computer von selbst wieder ein.
Wb GmbH EDV-Systeme

danke für die antwort, aber eine frage habe ich noch: Was ist mir NAT gemeint. THX

NAT bedeutet Network Adress Translation.
Da nur der am Internet hängende Rechner/Router eine im Internet gültige IP-Adresse bekommt (vom Provider), müssen alle Netzwerkteilnehmer, die in der Regel private IP-Adressen haben, mit der einen gültigen IP-Adresse klar kommen und erreichbar werden.
Ein NAT löst dieses Problem durch Vergabe von hohen Portnummern (z.B. 1025). An der Antwort von aussen, die zwar an die gemeinsame IP-Adresse des Routers gerichtet aber mit dem eindeutigen Port (z.B. 1025) versehen wurde, erkennt der NAT dann, an wen intern die Pakete weitergeleitet werden sollen.

Win2000/XP macht bei der Verbindungsfreigabe automatisch NAT, NT4 kann das nicht. Alle DSL-Router haben NAT.

MfG, Wb GmbH EDV-Systeme

Benutzer Sorbon schrieb: