Benutzer keukenmax01 schrieb:
Ich habe im Juni mal eine Lastschriftrückgabe bei debitel gehabt. Obwohl ich dann sofort überwiesen habe, haben die das das Netz abgeschaltet. Gebühren Rücklastschrift 15,-- Euro !!!(die Bank berchnet 2,50 Euro), Sperre 17,40 Euro. Bei der nächsten Rechnug habe ich die Gebühren bis auf 2,50 Euro abgezogen. Ergebnis die gleichen Gebühren wurden nochmal berechnet und das Netz wieder gesperrt. Das heißt: ich habe 65,-- Euro an Gebühren bezahlt, ohne telefoniert zu haben. Ich habe diese Wucherbeträge dennoch bezahlt. Der Anschluß ist aber immer noch nach 16 Tagen nicht freigeschaltet. In meinen Augen ist das Abzocke ersten Grades.
Hallo
leider sind bei den meisten Anbietern die Kosten der Rücklastschrift sehr hoch. Du musst aber auch bedenken, das für die Anbieter nicht nur die Kosten der Bank anfallen sondern auch eine Auslagenpauschale für die Kosten die Debitel für dich ja bereits an den Netzbetreiber bezahlt, also in Vorleistung tritt, Personal und Buchungsaufwand sowie Sollzinsen.
Die Sperre für 17,40 EUR find ich allerdings auch ein bisschen übertrieben.
Die zweite Sperre und Berechnung der Kosten erfolgte wahrscheinlich aufgrund der erneuten Rücklastschrift und der Einbehaltung der Kosten.
Ich würde empfehlen, wenn das Geld mal eng wird, einfach anrufen kurz alles schildern und um eine Aufschub von ein paar Tagen bitten. Dann kannst du dir zu mindestens die Sperrkosten sparen, denn die meisten können den Mahnlauf und somit die Sperre des Anschlusses aussetzen.
Gruß Elly