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Sperrgebühren und mehr....


27.01.2007 12:21 - Gestartet von Werner382
Hallo, bin ein Wenigtelefonierer und nun seit zweieinhalb Jahren bei diesem Verein und kann mich über deren Geschäftspraktiken nur noch wundern. Los ging es als ich den laufenden Vertrag (wie ich dann später mitgeteilt bekommen habe) leider zu spät gekündigt habe. Es folgten Rechnungen, drei Tage später Mahnungen mit entspr. Gebühren, gleichzeitig wurde abgebucht und Rückbuchungen wurden mit jeweiligen Sperrungen(je 15 Euro) beantwortet. Das geht nun seit einem halben Jahr so. Die neueste Variante ist, Internetgebühren zu verlangen während der Zeit wo das Handy wieder mal gesperrt war. Ich werde bald wahnsinnig. Ans Telefon bekommt man keinen der sich zuständig fühlt, und man wird nach allen Regeln der Kunst verar...t. Kann mir da vielleicht jemand von euch einen Tipp geben wie man sich gegen solche wehren kann?
Manchmal glaube ich, dass ich bald in eine von diesen Fernsehserien wie versteckte Kamera komme. Mir bleibt nur so viel Leute wie möglich vor debitel zu warnen, wenn die sich für diesen Weg entschieden haben, so zu Geld zu kommen.
P.S. Falls das einer von debitel liest, kompetent ist oder sich gar zuständig fühlt: Gebt mir bitte eine (reale) Telefonnummer mit Ansprechpartner mit dem man sich normal unterhalten kann.
Gruß Werner
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[1] Boonekamp antwortet auf Werner382
27.01.2007 14:07
Ja da kommt man nicht umhin, die falsch abgebuchten Beträge von der Bank rückbuchen zu lassen.
Neuvertrag abgeschlossen mit 6 Monaten keine Grundgebühr. Natürlich wurde der Betrag abgebucht, nützt ja nichts rückbuchen und wenn dann unaufgefordert gesperrt wird - umso besser ist ja ein Kündigungsgrund.
Die von Debitel beauftragten Callcenter sind leider inkompetent. Gerne hätte ich ja auf meine Forderung ein Einsehen gehabt, wenn ich gehört hätte die AGB Nr. xyz lassen keine Änderung zu - naja ich hatte online abgeschlossen und habe allerdings keine AGB gesehen, denn die lade ich mir für spätere Diskussionen immer runter. Auf das Fax erhielt ich freundlicherweise einen Rückruf, aber auch hier keine Begründung warum es nicht gehen sollte: "Nein geht nicht". Können die armen gestressten Callcenter-Agents keine Trouble-Tickets an einen Third level senden. Oder wenigstens das Gespräch an ein second lovel, BackOffice oder den Teamleiter weitergeben?
Also ich habe als Kunden dann die AGB gesucht, gefunden, gelesen und weiß ich wo ich einhaken kann. Klar das dauert leider noch 2 Monate Grundgebühr, aberr ist billiger als der kluge RAT eines Kundenservice-Mitarbeiters: "Na dann klagen Sie doch gegen uns!"

Ja ja das Leben ist schon lustig, und jeder Spass muss bezahlt werden.

MfG