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Neuerdings Kundengeiselung bei MobilCom?


11.12.2002 11:40 - Gestartet von Lupus2002
Normalerweise nehme ich in diesem Forum Mobilcom eher in Schutz, doch folgender Sachverhalt ist erschreckend....


Mobilcom-Kunden, die den alten Mobilfunktarif 'Super 9 Trend'
(knapp 5€ Grundgeb., 0,- Mindestumsatz) nutzen und
innerhalb der Laufzeit für weniger als 300 Euro
telefoniert haben können Ihren Vertrag nach 24
Monaten *nicht* im selben Tarif verlängern.

Sie können nach 24 Monaten nur in einem
höheren Tarif um weitere 24 Monate
vrelängern. Doch hier arhalten Sie *kein*
neues subventioniertes Handy hinzu, wie es
üblich ist, sondern müssen für ein neues
Handy den normalen Ohne-Vertrag-Preis
bezahlen.

Die Regelung mit den 300 Euro wurde den
Super 9 trend Kunden nicht mitgeteilt.
Folglich blieben viele bis zum Ende der
24monatigen Laufzeit in dem Glauben, Sie
können Ihren Vertrag mit einem neuen Handy
wieder 24 Monate verlängern und haben
daher nicht fristgerecht (3Mon. vor
Ablauf) gekündigt.

Folglich stehen diese Kunden jetzt
angekettet in der Ecke, da ihr Vertrag
wegen 'nicht fristgerechter Kündigung'
weitere 12 Monate Laufzeit hat. Doch diese
Kunden hätten ihren Vertrag natürlich
gekündigt, hätten sie nur gewusst, dass
sie nach den 24 Monaten nicht verlängern
können, und wenn doch, dann nur in einem
hööheren Tarif und dennoch ohne neues
Handy.

Mobilcom kann doch nicht in Stille harren,
bis ein Kunde, der treu bleiben möchte,
seinen Vertrag mit Subvention verlängern
will, und dann zu diesem sagen 'Ätsch,
weitere 24 Monate verlängern kannste
gerne - jedoch ohne Gerät und in höhrem
Tarif; kündigen kannste auch, jedoch erst
nachdem Dein Vertrag wegen der versäumten
Frist noch 12 Monate läuft!'

Das ist doch der Wahnsinn, wie Mobilcom
versucht, die Kunden mit solch unfairen
Fallstricken zu geiseln?
Wieso wurden die Kunden denn nicht über
die 300€ und die ganze Missere informiert?

Wieso gibt es keine kulante Regelung für
diese haarsträubende Angelegenheit?

Ist das ganze denn überhaupt rechtens?
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[1] ernie antwortet auf Lupus2002
11.12.2002 12:58
Hallo,

ich weiss nicht, ob ich Dein Problem ganz richtig verstanden habe, aber soviel zu Vertragsverlängerung:

Wenn kein Vertragspartner den Vertrag kündigt, verlängert er sich automatisch _zu den bisherigen Tarifonditionen_! Sollten sich die Tarifkonditionen zu Ungunsten des Kunden ändern, gilt ein Sonderkündigungsrecht, unerheblich davon, ob der Vertrag vor einem Tag, einer Woche oder einem Jahr abgeschlossen oder verlängert worden ist.
Wenn Mobilcom jetzt sagt, ein subventioniertes Handy gibt es bei einer Verlängerung nur in Verbindung mit einem Tarifwechsel, ist das IMO zulässig. Wenn die aber (und so habe ich Dich verstanden) sagen, dass der Vertrag sich zwar automatisch verlängert, aber nur zu neuen Tarifen, dann besteht auf jeden Fall ein Sonderkündigungsrecht.

ernie
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[1.1] Lupus2002 antwortet auf ernie
11.12.2002 13:09
Wenn die aber (und so habe ich Dich verstanden) sagen, dass der Vertrag sich zwar automatisch verlängert, aber nur zu neuen Tarifen, dann besteht auf jeden Fall ein Sonderkündigungsrecht.

ernie

Hi Ernie!

Er verlängert sich 12 Mon. zu den "alten" Tarifen, also keine Tarifänderung zu Ungunsten der Kunden.

Es ging vielmehr darum, dass Kunden unter 300€ Umsatz nicht 24 verlängern können, ohne in einen anderen tarif zu wechseln, und dass diese kein Neugerät subv. bekommen.

Also im grunde gibt es folgende Möglichkeiten:

1)
Jetzt Kündigen und noch etwa 12 Mon. zu bisherigen Konnditionen laufen lassen...

2) 24 Mon Verlängern in neuem Tarif ohne Handy, ohne Gutschrift

3) 24 Mon Verlängern in neuem Tarif mit teurem Handy


Also 3 Möglichkeiten, von denen keine sonderlich lustig erscheint, muss man aus ihnen eine wählen. :-)

Ich denke rechtlich kann Mobilcom niemand an den Kittel, denn die haben da eine geschickte Niesche zu Ihren Gunsten genutzt, bewegen sich jedoch völlig in legalen Bahnen.

- Es ist nur schade, dass die betroffenen Kunden nicht informiert wurden, dass sie nicht verlängern können, wie es allgemein überall ist. Kunden, die davon ausgingen ihren Vertrag zu verlängern, und es dann nicht durften, sitzen jetzt vor den obigen drei Alternativen...

Aber ich denke machen kann man da (leider) nichts. Vielleicht liest ein betroffener Kunde ja dies hier, merkt "hui, ich kann nicht verlängern" und hat gerade noch Zeit rechtzeitig innerh. der Frist zu kündigen...
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[1.1.1] baesserWisser antwortet auf Lupus2002
12.12.2002 00:52
Benutzer Lupus2002 schrieb:
> Hi Ernie!

Er verlängert sich 12 Mon. zu den "alten" Tarifen, also keine Tarifänderung zu Ungunsten der Kunden.

Es ging vielmehr darum, dass Kunden unter 300€ Umsatz nicht 24 verlängern können, ohne in einen anderen tarif zu wechseln, und dass diese kein Neugerät subv. bekommen.

ich kenne bisher nur einen Fall, in dem MobilCom von sich aus einem umsatzschwachen Kunden gekündigt hat, bzw. den Vertrag nach den 24 Monaten hat auslaufen lassen...
[es blieb zwar noch die Möglichkeit, in einen anderen Tarif (mit MindestUmsatz) zu wechseln _ wollte man dies aber nicht, lief der Vertrag einfach aus...]

gruß
b.w.
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[1.1.1.1] Lupus2002 antwortet auf baesserWisser
12.12.2002 11:00

ich kenne bisher nur einen Fall, in dem MobilCom von sich aus einem umsatzschwachen Kunden gekündigt hat, bzw. den Vertrag nach den 24 Monaten hat auslaufen lassen...
[es blieb zwar noch die Möglichkeit, in einen anderen Tarif (mit MindestUmsatz) zu wechseln _ wollte man dies aber nicht, lief der Vertrag einfach aus...]

gruß b.w.

So eine Fall ist mir ebenfalls bekannt. Da ging es aber darum, dass im CityTarif alle Festnetzgespräche unter 10 Sek. kostenlos waren (sind sie glaub immer noch). Ein MC-Kunde mit offensichtlich wenig geistigen Attributen saß dann immer die ganze Nach da und hat seinen Anrufbeantworter angerufen und nach 7 Sek. aufgelegt. So hatte er am Monatsende hunderte wenn nicht gar tausende Gespräche (wirklich! - hab seinen Mega-EGN gesehen, Wahnsinn! Wurde ihm sogar in nem A4-Umschlag geschickt! *g*), alle unter 10 Sek. und somit für ihn kostenlos, für MC allerdings wegen Interconnection und was weiß ich, sehr teuer. Somit war dies kein Kunde, an dem man wenig verdient, sondern ein Kunde, an dem man draufzahlt. Der wurde dann auch mehr oder weniger "rausgeekelt", also Zwangs-Tarifumstellung oder Sonderkündigung. Der schlaue hat dann gekündigt und gleich im nächsten Shop wieder einen CityTarif abgeschlossen. Bin gespannt was aus ihm wurde, wahrscheinlich führt er gerade eine 7sekündige 3er-Konferenz mit der Mikrowelle und dem Toaster. Aber das ist auch der einzige Fall, der mir bekannt ist, dass MC einen Kunden ganz direkt gekickt hat. :-)

Schöne Restwoche, haut rein,
Lupus
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[1.2] Masterhans antwortet auf ernie
11.12.2002 13:13
Ich verstehe die Aufregung nicht!?

Es ist doch voellig normal und loeblich wenn Mobilcom wirtschaftlich denkt und Kunden mit geringem Umsatz nicht auch noch ein neues Handy in den Rachen schiebt. Laeuft doch bei Telepassport seit Monaten nicht anders. Alle Provider machen Angebote die sich nach Kundenklassen richten!
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[1.2.1] Lupus2002 antwortet auf Masterhans
11.12.2002 13:28

Es ist doch voellig normal und loeblich wenn Mobilcom wirtschaftlich denkt

*
Kurzfristig betriebswirtschaftlich gesehen auf jeden Fall, das steht unzweifelbar fest. Doch was dem Unternehmen gut tut, darüber freut sich der Kunde nicht immer. Es ist kein gegenseitiges win-win Prinzip, von dem beide was haben, sondern eine zweifelhafte Art, sich an einen Strohhalm zu klammern.


>Alle Provider machen Angebote die sich nach Kundenklassen
richten!

Doch war es sicherlich nicht Mobilcom, die sich hauptsächlich an Geschäftskunden richtet(e). Im Gegenteil, durch die (löbliche) agressive Preispolitik und durch den Marketingmix sollten primär Privatkunden geworben werden. Gut, das war zu Schmidts Zeiten, doch gerade wenn T. Grenz nun auf Business-Provider machen möchte, sollte er nicht das ohnehin geschädigte Image durch solche Peanuts (ernst gemeint) noch mehr degradieren.

Wenn das tatsächlich so wäre, mit den anvisierten Klassen, dann soll Mobilcom eben zu den "unerwünschten" Kunden sagen: "Tarifwechsel oder Sonderkündigung". Dann hat jeder was er will; Mobilcom die Spreu vom Weizen getrennt (was auch freie Ressourcen schafft, weil nicht jeder Minikunde betreut werden müsste), und die Kunden die Möglichkeit, zu entscheiden was mit Ihnen geschieht. Doch die momentane Art der Geiselung ist eher das Gegenteil.

Auf der einen Seite werden die unrentablen Minikunden mit Füßen getreten, aber gehen lassen will man sie dann doch nicht!
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[2] Dirk Reinhold antwortet auf Lupus2002
12.12.2002 16:58
Hallo,

auch ich wurde Mitte November 2002 von MobilCom angeschrieben. Darin wurde mir mitgeteilt, daß mein Tarif (Super9 2000, abgeschlossen im Juni 2000) auslaufen würde. Falls ich mich bis zum 31.12.2002 nicht melde, werde ich mit Wirkung zum 31.12.2002 auf den 'SMS-Power-Tarif' umgestellt. Dieser Tarif ist für mich als Wenigtelefonierer aber unattraktiv. Zitat: 'Eine Fortführung des alten Tarifes ist nicht möglich, da dieser im Programm ausläuft.'

Das kann nicht sein, da einige Bekannte von mir, die auch den Tarif Super9 nutzen, dieses Schreiben nicht bekommen haben. D.h. der Tarif läuft nicht aus. Hier wird anscheinend gegen das Gleichheitsprinzip verstoßen. MobilCom will wohl nur einige Kunden loswerden. Warum auch immer.
Ich möchte ja gar kein neues Handy, ich möchte nur meinen liegewonnenen Super9 2000 Tarif behalten.

Kann man sich denn da überhaupt nicht wehren?

Dirk

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[2.1] Lupus2002 antwortet auf Dirk Reinhold
12.12.2002 17:08
Hallo Dirk,

es muss grundsätzlich unterschieden werden zwischen dem Super 9 Trend, Super 9 2000, Super 9 Smile, und einigen unbekannteren Messetarifen, die auf dem Super 9 basieren.

Der Super 9 2000 ist aber vom Grundprinzip her das selbe wie der Trend, also 9,95 DM(!) GG ohne Mindestumsatz.

Tatsächlich ist es so, dass Mobilcom nur ein paar Kunden anschreibt. Viele, die vergessen haben zu Kündigen lässt man im alten Tarif also Trend oder 2000 (smile bleibt auf jeden Fall bestehen) weitere 12 Monate mitlaufen. Andere wiederum werden zwangsumgestellt oder können kündigen.

Leider lässt sich hier keine Kontinuität oder ein Strickmuster erkennen, nach welchen Kriterien MC die Kunden umstellt oder nicht. Es kann höchstens sein, dass sie alle 2000er und Trendler umstellen wollen, aber aufgrund von Kapazitäten dies nach und nach tun. Schon vor etwa einem Jahr gab es eine Welle, in der ein Teil der 2000/Trend Kunden in den Smile gewechselt wurde bzw. kündigen konnten.

Ich weiß nicht ob Du dagegen was machen kannst... Neuabschlüsse in diesen Tarifen sind leider nimmer möglich, genausowenig wie eine 24-Monats-Verlängerung in diesen Tarifen. Ich schätze Du hast nur eine chance wenn Du zu den Kunden zählst die (noch) nicht angeschrieben wurden. Zum anderen erscheint mir aber die Frist bis zum 31.12. recht knapp. Müssen die das nicht min. 4 Wochen vorher ankündigen?? Bzw. Dir nach Erhalt des Schreibens 4 Wochen Zeit geben zu reagieren? Da würde ich an Deiner Stelle mal ansetzen, aber selbst wenn, dann hast Du im besten Fall auch nur einen Monat gutgemacht, ob sich da der Stress für lohnt...
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[2.2] Erik G antwortet auf Dirk Reinhold
18.12.2002 15:36
Hallo.

Tja, ich habe meinen Tarif Super9 fristgerecht zum 25.10. gekündigt. Von Mobilcom kam ein Schreiben mit anderen Tarifangeboten, wenn ich nicht von mir hören lasse, sei der Vertrag dann zum 25.10. gekündigt.
Dummerweise bucht Mobilcom einfach weiter ab. Im November wäre das ja noch nachvollziehbar wegen Nachzahlung o.ä. Aber im Dezember wurde wieder ganz normal die Grundgebühr des alten Tarifs abgebucht. Auf eMails reagieren sie nicht und die Hotline ist eh die reinste Abzocke, da geht ausser dem AB niemand ran. Also werde ich jetzt zum Amnwalt gehen und mein Konto sperren lassen!

Hasta la victoria siempre,
Erik ;)

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[3] auguste antwortet auf Lupus2002
19.12.2002 13:51
Hallo,
mir wurde Ende November auch ein neues Angebot gemacht (Habe auch noch den Super9, Kündigungsfrist zum Sept. versäumt und mit altem Handy Vertrag weiterlaufen lassen):
Da mein alter Tarif ausläuft, Sie können mir eine Weiterführung im City24-Tarif anbieten, mit supergünstigem Telefonieren zu nur 0,08 EUR/Min. (Ist für mich uninteressant, da ich inkl. Grundgebühr zw. 7-8 EUR vertelefoniere).Ich habe Zeit bis 31.12.02. Sollten sie bis dahin nichts von mir hören, geht Mobilcom davon aus, dass ich ihr Angebot annehme. ICH HABE DIESES ANGEBOT JEDOCH NICHT ERHALTEN UND BIN DANN GANZ ENSETZT, DASS MIR IM JANUAR 03 PLÖTZLICH 12,76 EUR GRUNDGEBÜHR, STATT 4,95 EUR ABGEBUCHT WERDEN! Was dann??? Dies wäre doch eine Überlegung wert. Da ich das neue Angebot nicht angenommen habe, sind sie dann nicht verpflichtet, mich im alten Tarif weiter zu führen? Vor allem, da er noch existiert! Wer weiß mehr.
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[3.1] 0754248 antwortet auf auguste
22.12.2002 20:35
Auch noch eine etwas längere mobilcom Leidensgeschichte in Stichworten:

Vertrag bei mobilcom seit genau 4 Jahren.
Handy defekt (wirklich!!), wie üblich Angebotsübersicht erwartet. Die wurde mir vor 2 Jahren noch in´s Büro (ich arbeite in Basel, also im Ausland!) gefaxt.
Anruf im mobilcom Shop, Antwort, ich müsse persönlich vorbeikommen. Getan - aber samstags, da eben berufstätig. Am Samstag war nun aber leider keine Auskunft bzgl. Handy-Ersatz möglich, denn ich müsse zuerst 'wirtschaftlich analysiert werden'. Könne vermutlich meine alte Rufnummer nicht behalten etc. Ungläubiges Erstaunen meinerseits! Anruf Hotline, minutenlanges gebührenpflichtiges Anhören französischer Chansons, Geduld verloren, aufgelegt. E-Mail-Kontakt mit Mobilcom aufgenommen, inzwischen war ich identifiziert als 'guter Kunde' mit 1230,- Euro (!) Umsatz innerhalb der letzten 12 Monate. Dürfe also großzügigerweise Rufnummer behalten, müsse aber Tarifwechsel vornehmen (wäre auch tatsächlich angeraten). Aber mein größtes Problem blieb: Das Handy war immer noch defekt! Weder Zeit noch Lust gehabt, nochmals in den mobilcom Shop zu gehen, da Erfahrungen dort sehr negativ: Auskünfte meistens komplett falsch oder unvollständig gewesen! Inzwischen war ich ca. 2 Wochen ohne eigenes Handy - aber mein Freund hatte innerhalb eines Tages einen Neuvertrag im Nokia-Shop abgeschlossen und noch am selben Tag ein neues Handy erhalten! (Sein altes benutze ich seitdem!). Also nochmals Vorschläge per Fax in´s Büro erbeten. Daraufhin Mitteilung vom Service-Giganten mobilcom: Es sei ihnen leider nicht mehr gestattet sei, Faxe nach Basel re. in´s Ausland zu schicken. Ich wies dann nochmals auf diese vergleichsweise geringe Investition von einigen Cent in Relation zu meinem Gesprächsumsatz von 1230,- Euro hin. Und daß es vielleicht im Kommunikationszeitalter auch noch andere Wege geben könne, Offerten an die Kunden zu schicken - schlimmstenfalls sogar per Briefpost oder sowieso per Mail! Aber man ist anscheinend bei mobilcom weder an schlechten, noch an guten Kunden interessiert - nur noch an staatlicher Subventition als Belohnung gravierender ökonomischer Fehlentscheidungen und entsprechender Inkompetenz.
Selbstverständlich werde ich in diesem Landen nicht länger Kunde bleiben - aber wie gesagt: Kunden braucht und will man dort ja auch anscheinend nicht mehr!