Benutzer brunhildems schrieb:
Erfahrungs-Bericht- Meine Nichte hat aufgrund, finanzieller Probleme versucht frühzeitig aus dem Netcologne 2 GMbyte Flatrate Vertrag auszusteigen. Hat natürlich nicht geklappt, da habe ich auch Verständnis für Netcologne, denn schließlich ist Netcologne ja ein Gewinn orientiertes Unternehmen. Aber der Nette Netcologne Berater in einer Filiale in Bonn, machte folgenden vorschlag von 2 Gb Flatrate Leitung für 29,80 auf 1 GM Download Flatrate umzusteigen. Sie könnte dann ja Ca. 8 Euro pro Monat einsparen. Sie hat dem so zugestimmt, in der annahme jetzt statt einer 2 GM Byte Flat eine Langsame 1 GMbyte Flat zu haben. Warum der Berater obwohl im mitgeteit worden ist das das Surf verhalten das gleiche bleibt er auf die unbezahlbare superteure internettarif Volumen 1 GB Freivolumen/Monat inkl., danach 1 Cent.pro MB, umgestellt hat , entzieht sich unserer Kenntnis. Jedes MB Download Kostet 1 Cent und meine Nichte die von Traffic keine Ahnung hat surft wie in den Monaten vorher, Dabei sind wieder einmal über 50 G MByte Traffic entstanden. In nächsten Abschluss-Rechnung Fordert dann Netcologne für 57 GMByte = 58368 MB Download x 1 cent 588,88 Euro dafür. Verständnis dafür das es sich hier um einen Fehler gehandelt haben muss, gleich null, ob wohl es sicherlich auf der Hand liegt das hier um ein Missverständnis handelt, denn meine Nichte wollte doch sparen und sich nicht verschulden. Ich habe bei Netcologne angerufen und nur Kaltens , teilweise Arrogant wirkendes BlaBla erhalten. Man wahr zwar jetzt, in der Lage ganz deutlich auf das Surfverhalten einzugehen und auf das Risiko eines zu Höhen Traffics hin zuweisen aber natürlich klare Schuld nur beim Kunden.Ich habe mich gefragt, wie kann ein Berater ( das Geschäft gibt es übrigens nicht mehr ) so etwas jemanden antun. Und wie kann Netcologne hier mit aller Härte Fordern und anmahnen und mit der Pfändung drohen. So wird eine Junge Frau mit einem 3 Jährigen Kind ins Unglück gestürzt.
Bezahlen kann sie dann sicher nicht, also wird folgendes passieren. Ein Titel wird erwirkt, mehrkosten sind dabei fällig, dann wird der Titel einer Inkasso übergeben. Netcologne verkauft den Titel an die Inkasso bekommt von der Inkasso eine Betrag XXX . Und kümmert sich nicht mehr darum. Eventuell wird aber auch eine Zahlungs vereinbarung angeboten aber aufgrund der Finanzielen situation meiner Nichte ohne echte Grundschuld Tilgung. So kann man kann 30 Jahre lang 20 euro im Monat an Netcolonge zahlen. Das sind aber jetzt nur vermutungen, die ich aus dem Komischen Verhalten der netcologne Mitarbeiter in dieser Angelegenheit ableite. Ich brauche Hilfe um Netcologne zu zeigen das man das so nicht machen darf. Schön währe natürlich wenn Netcologne selbst Feststellt das Moral und Kundenberatungspflicht ein Wichtiger Teil eines Ehrvollen, Achtungswürdigen Geschäftsgebaren ist. Ich selber bin Netcologne -Kunde,
Ich habe diese Probleme nicht. Ich kann mir eine Flatrate mit 18 GMbyte Download und Telefon Joker für insgesamt ca. 80 Euro im Monat leisten. Ich bin sogar Zufrieden weil ich das ja auch bekomme was ich Bezahlen. Aber bitte meine Damen und Herren von Netcologne, es gibt auch sehr unerfahrene und nicht so bemittelte Netcologne Kunden. Es kommen doch alle um bei Netcologne zu sparen. Es kommt sicherlich keiner um für 57 GigaByte 600 Euro zu Bezahlen, das sind 57 Gigabyte mit sicherheit nicht wert. Also Leute von Netcolonge, macht mal innere Einkehr, versetzt euch in diese Lage und bietet doch einfach eine zurückstellung in den alten ürsprüngliche 2 Gigabyte Flatrate Tari an, ich glaube das währe Fair.
Ich verstehe Deine Verwunderung über die hohe Rechnung zu 100%.
Trotzdem muß ich aber sagen, sobald jemand volljährig und sogar schon die Verantwortung für ein Kind hat, muß er/sie für Verträge einstehen.
Wie so oft im Leben, ist es oftmals ein "Sender"<=>"Empfänger" Problem.
Du weißt bestimmt nicht, wie sich Deine Nichte am Telefon ausgedrückt bzw. ihr Anliegen formuliert hat. Da hat einer am anderen Ende der leitung etwas "verstanden" was gar nicht so gemeint war.
Wer schon so im Leben steht wie Deine Nichte, der sollte doch Dinge, die insbesondere mit Verträgen und somit mit Geld zu tuen haben, sich schriftlich bestätigen lassen.
Ich sehe, so wie Du es geschilder hast, nicht unbedingt den Fehler bei Netcologne.
Was soll den an dem Verhalten von Netcologene "komisch" sein, wenn sie das getan haben, was sie telefonisch verstanden haben?
Was jetzt Moral und Kundenberatungspflicht im Kontext eines "wichtigen Teils eines Ehrvollen, Achtungswürdigen Geschäftsgebaren ist" verstehe ich leider nicht.