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ABZOCKE!!! 28 Euro bei zurückgegangener Lastschrift


07.08.2003 21:09 - Gestartet von headhunter2003
Die spinnen doch! Ich dachte ich trau meinen Augen nicht. Ich habe einen Genion Vertrag und bezahle jeden Monat 22,94 Euro Grundgebühr und meine liebe POSTBANK musste mir letzten Monat diesen Peanutsbetrag zurückbelasten mangels Kontodeckung, was alleine schon ne Frechheit der POSTBANK ist, da ich regelmäßig Geldeingänge habe und der Oberhammer war, dass ich nun noch zusätzlich 28 Euro an O2 bezahlen soll für Sperrgebühren usw., das ist mehr als die Grundgebühr!!!

Die Telekom verlangte gerade einmal 1 Euro Gebühren für die Rücklastschrift und zog einfach eine Woche später nocheinmal ein, wieso der Aufstand bei O2, ist das rechtens, kann ich diese hohen Gebühren verweigern?

Bitte helft mir!!!
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[1] dan21 antwortet auf headhunter2003
07.08.2003 21:25
du hast nach erhalt der rechnung von o2 circa 2 wochen zeit für deckung auf deinem konto zu sorgen. wenn du das nicht machst, bist du selber schuld! du hast den vertrag so unterschrieben, also selber schuld.

und ja, sie dürfen dir das so belasten. es entsteht ein immenser verwaltungsaufwand durch die rücklastschrift. zusätzlich dann noch die gebühren für die kartensperrung und schon hast du den betrag! also nicht über o2 aufregen, sondern dich mal an die eigene nase fassen.

und wenn dir die postbank keine überziehung gestattet, wird sie wohl ihren grund haben. vielleicht einfach mal einen dispo beantragen!
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[1.1] Stephanowich antwortet auf dan21
07.08.2003 21:46
dan21 hat Recht, es steht so auf den Seiten von o2 geschrieben, welche Kosten Dir dadurch o2 entstehen.

Dagegen ist nichts zu machen und wenn Du ein geregeltes Einkommen hast, würde ich bei der Postbank einen Dispo beantragen. Oder wechsle zu einer online Bank ( z.B. 1822direkt), weil dies möglicherweise günstiger ist. Suchst Du immer noch nach Möglichkeiten, Geld zu sparen, schau, ob Du in eine günstigere Krankenkasse wechslen kannst. Keine Sorge, bin kein Mitarbeiter von beiden Vorschlägen. Weiss aber, was es heisst, knapp bei Knete zu sein... ;-)

Gruss St


Benutzer dan21 schrieb:
du hast nach erhalt der rechnung von o2 circa 2 wochen zeit für deckung auf deinem konto zu sorgen. wenn du das nicht machst, bist du selber schuld! du hast den vertrag so unterschrieben, also selber schuld.

und ja, sie dürfen dir das so belasten. es entsteht ein immenser verwaltungsaufwand durch die rücklastschrift. zusätzlich dann noch die gebühren für die kartensperrung und schon hast du den betrag! also nicht über o2 aufregen, sondern dich mal an die eigene nase fassen.

und wenn dir die postbank keine überziehung gestattet, wird sie wohl ihren grund haben. vielleicht einfach mal einen dispo
beantragen!
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[2] rücklastschrift
o2SG antwortet auf headhunter2003
07.08.2003 21:53
Benutzer headhunter2003 schrieb:
Die spinnen doch! Ich dachte ich trau meinen Augen nicht. Ich habe einen Genion Vertrag und bezahle jeden Monat 22,94 Euro Grundgebühr und meine liebe POSTBANK musste mir letzten Monat diesen Peanutsbetrag zurückbelasten mangels Kontodeckung, was alleine schon ne Frechheit der POSTBANK ist, da ich regelmäßig Geldeingänge habe und der Oberhammer war, dass ich nun noch zusätzlich 28 Euro an O2 bezahlen soll für Sperrgebühren usw., das ist mehr als die Grundgebühr!!!

Die Telekom verlangte gerade einmal 1 Euro Gebühren für die

schön für dich das die telekom in dem fall weniger nimmt, da du ja offensichtlich erfahrungen mit rücklastschriften hast.

den vergleich kann man fortführen, andere netzbetreiber nehmen mehr als 7,50eur für die rücklastschrift. der hohe betrag kommt jedoch durch die sperrgebühren zustande bei einem duo werden beide karten für abgehende gespräche geschlossen, ergo die sperrgebühr mal zwei genommen.

Rücklastschrift und zog einfach eine Woche später nocheinmal ein, wieso der Aufstand bei O2, ist das rechtens,

ja!


zitat zu sperrgebühren,lt. aktueller preisliste:

'Wenn Sie eine Rechnung nicht bezahlen, wird Ihre Mobilfunkkarte gesperrt. Dieser zusätzliche Aufwand wird von o2Germany in Rechnung gestellt.'

zitat zur rücklastschrift,lt. aktueller preisliste:
'Gemäß der Ziffer 4.3 AGB.'

kann ich diese hohen Gebühren verweigern?

sicher ;) mit entsprechnden folgen!

Bitte helft mir!!!

sicher kann es mal passieren das ein betrag verschuldet o. unverschuldet zurückgebucht wird, das ist dann sicher ärgerlich.
jedoch hat der kunde eine sorgfaltspflicht gegenüber dem vertragspartner. man erhält in der regel 1-2 wochen vor der abbuchung des betrages eine rechnung per post, bei der online rechnung kann man diese meist sogar ein bis zwei tage eher einsehen. in der rechnung wird das abbuchungsdatum u. der betrag angegeben. vermutet der kunde das kein geld zu dem zeitpunkt auf dem konto zur verfügung steht, kann er sich an die kundenbetreuung wenden, dann wird das telefon nicht nach der rücklastschrift gesperrt, wenn der kunde die überweisung zeitnah tätigt. diezweifache sperrgebühr hätte sich so erledigt.

ich will nicht sagen das die 22,94eur nur peanuts sind. aber du hast ja selber von einem peanutsbetrag gesprochen u. wer die nicht auf dem konto hat... ..vielleicht solltest du über eine bank nachdenken die dir einen dispo zur verfügung stellt. wenn du regelmässige geldeingänge verbuchst, wie du schreibst, dürfte das für das geldinstitut kein problem darstellen.
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[2.1] headhunter2003 antwortet auf o2SG
07.08.2003 22:31
Aha, das klingt ja ganz nach O2 Mitarbeitern bzw. O2 Symphatisanten, die hier posten. Nur weil es in deren AGBs steht muss das noch lange nicht rechtens sein, ich erinnere an Talkline und seine Deaktivierungsgebühren.
Der angeblich so hohe Bearbeitungsaufwand wird automatisch von Computern gemacht, da sitzt in der Regel niemand davor und tippt persönlich 'Liebesbriefchen'.
Aber die teure Werbung mit Beckenbauer und Co. muss ja auch finanziert werden.
Ich kenne da ganz andere Vorgehensweisen: Amerikanische Telefonkonzerne buchen einfach zurückgegangene Lastschriften das nächste Mal nochmal mit ab, bevor die sperren bedarf es etlicher Rücklastschriften, aber in Amerika ist man als Kunde ja auch König, in Deutschland wird man einfach nur durch versteckte Kosten in den AGBs abngezockt.
Ich werde jedenfalls den Verbraucherschutz diesbezüglich befragen.
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[2.1.1] nico f antwortet auf headhunter2003
07.08.2003 23:00
Benutzer headhunter2003 schrieb:
Aha, das klingt ja ganz nach O2 Mitarbeitern bzw. O2 Symphatisanten, die hier posten. Nur weil es in deren AGBs steht muss das noch lange nicht rechtens sein, ich erinnere an Talkline und seine Deaktivierungsgebühren.
Der angeblich so hohe Bearbeitungsaufwand wird automatisch von Computern gemacht, da sitzt in der Regel niemand davor und tippt persönlich 'Liebesbriefchen'.
Aber die teure Werbung mit Beckenbauer und Co. muss ja auch finanziert werden.
Ich kenne da ganz andere Vorgehensweisen: Amerikanische Telefonkonzerne buchen einfach zurückgegangene Lastschriften das nächste Mal nochmal mit ab, bevor die sperren bedarf es etlicher Rücklastschriften, aber in Amerika ist man als Kunde ja auch König, in Deutschland wird man einfach nur durch versteckte Kosten in den AGBs abngezockt.
Ich werde jedenfalls den Verbraucherschutz diesbezüglich befragen.

Es ist zwar eine Hohe Gebühr, dies ist aber für zwei Karten gerechnet...
Es steht so in dem Vertrag den du unterschrieben hast und das steht auch nicht im Kleingedruckten, sondern in der normelen Broschüre.
Die Mobilfunkkonzerne sind bei Rücklastschriften nunmal vorsichtiger geworden, aber man muss nunmal seine Rechnungen bezahlen zu dem Zeitpunkt der angegeben ist. Die Hohe Gebühr ist nunmal ein Abschreckung.

Wenn eine Rechnung von o2 bei mir kommt wird nach genau zehn Tagen eingezogen, bei nem Wochenede dazwischen 2 Tage später, richte doch einen kleinen Dispo ein dann passiert das auch nicht (mehr)

:-)

Und das mit den Deaktivierungsgebühren bei Talkline zu vergleichen passt irgendwie nicht, da eine Deaktivierung ne ganz normale Sache am Ende eines Vertrages ist.
Aber eine Rücklastschrift mit daraus resultierender Sperrung der Karten ist nunmal (meistens) dein Verschilden.

Bye
NicoF
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[2.1.2] rindsy antwortet auf headhunter2003
07.08.2003 23:18
Benutzer headhunter2003 schrieb:
Aha, das klingt ja ganz nach O2 Mitarbeitern bzw. O2 Symphatisanten, die hier posten. Nur weil es in deren AGBs steht muss das noch lange nicht rechtens sein, ich erinnere an Talkline und seine Deaktivierungsgebühren.
Der angeblich so hohe Bearbeitungsaufwand wird automatisch von Computern gemacht, da sitzt in der Regel niemand davor und tippt persönlich 'Liebesbriefchen'.
Aber die teure Werbung mit Beckenbauer und Co. muss ja auch finanziert werden.
Ich kenne da ganz andere Vorgehensweisen: Amerikanische Telefonkonzerne buchen einfach zurückgegangene Lastschriften das nächste Mal nochmal mit ab, bevor die sperren bedarf es etlicher Rücklastschriften, aber in Amerika ist man als Kunde ja auch König, in Deutschland wird man einfach nur durch versteckte Kosten in den AGBs abngezockt.
Ich werde jedenfalls den Verbraucherschutz diesbezüglich

jo amerika das land der unbegrenzten möglichkeiten.......
gibt aber auch länder da wird man erschossen wenn man die zeche nicht bezahlt.........

ist doch voll ok das o2 eine leistung abrechnet, vieleicht hättest du dich vor vertragsabschluß schlau machen sollen was so eine leistung kostet.
denke mal o2 wäre es auch lieber gewesen das geld von deinem konto abzubuchen und dich nicht zu sperren.

du meinst bestimmt nicht den verbraucherschutz, sondern die schuldnerberatung die können dir weiterhelfen.
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[2.1.2.1] PatPat antwortet auf rindsy
07.08.2003 23:42
Benutzer rindsy schrieb:
du meinst bestimmt nicht den verbraucherschutz, sondern die schuldnerberatung die können dir weiterhelfen.

Ganz genau! Ferner habe ich keinen Bock Dein unbezahlten Rechnungen mit meinen pünktlich bezahlten mitzufinanzieren. Backe mal ganz kleine Brötchen!
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[2.1.2.1.1] headhunter2003 antwortet auf PatPat
08.08.2003 00:52
Bezüglich kleinen Brötchen backen: Ich habe mit O2 bzw. Viag seit 1996 nunmehr über 8 Verträge geschlossen und das war der erste Vorfall diesbezüglich, schon mal was von Kulanz gehört? Wenn ich jedem Kunden der seine Rechungen nicht bezahlt bzw. der seine Lastschriften zurückgehen lassen würde gleich dermaßen unverschämte hohe Gebühren in Rechnung stellen könnte indem ich meine AGBs so anpasse, wäre ich jetzt ein reicher Mann so wie das O2 anscheinend ist.
Tut mir echt leid für Dich, dass Du andere O2 Kunden "mitfinanzieren" musst. Das geht irgendwie jedem so der seine Sozialversicherungsbeiträge bezahlt, dass wir die Schulden der Regierung damit mitfinanzieren müssen.
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[2.1.2.1.1.1] PatPat antwortet auf headhunter2003
08.08.2003 08:19
Benutzer headhunter2003 schrieb:
Bezüglich kleinen Brötchen backen: Ich habe mit O2 bzw. Viag seit 1996 nunmehr über 8 Verträge geschlossen und das war der erste Vorfall diesbezüglich, schon mal was von Kulanz gehört? Wenn ich jedem Kunden der seine Rechungen nicht bezahlt bzw. der seine Lastschriften zurückgehen lassen würde gleich dermaßen unverschämte hohe Gebühren in Rechnung stellen könnte indem ich meine AGBs so anpasse, wäre ich jetzt ein reicher Mann so wie das O2 anscheinend ist.

Meinst Du ernsthaft, dass bei o2 jemand sitzen wird, der gerade Dein Account überwacht und sich bei Lastschriftretouren überlegt: "Der headhunter2003 ist aber so ein guter Kunde. Da sperren wir mal nicht die Karte und hoffen, dass doch noch Geld kommt." Wenn Dir die Gebühren zu hoch sind, kannst Du ja woanders hingehen.

Im übrigen: Viag gibt es auf dem deutschen Markt erst seit 1998.

Tut mir echt leid für Dich, dass Du andere O2 Kunden "mitfinanzieren" musst. Das geht irgendwie jedem so der seine Sozialversicherungsbeiträge bezahlt, dass wir die Schulden der Regierung damit mitfinanzieren müssen.

Nimm einfach einen IcePack und hau ihn Dir auf den Kopf. Vielleicht geht es dann wieder besser und Du kannst wieder klar denken.
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[2.1.2.1.1.1.1] stefie-im-netz antwortet auf PatPat
08.08.2003 10:29
Hallo,
ich kann nicht verstehen, warum die jenigen immer meckern, die ihre Rechung nicht bezahlen und dann nicht mehr telefonieren können.
Immer sind dann die Netzbetreiber die Bösen, weil diese Gebühren für die Sperrung und für die Rücklastschrift verlangen, und die die dem Zustimmen alle o2-Mitarbeiter oder Symphatisanten.
Ein Einsehen für ihre Nachlässigkeit haben diese Leute meist nicht. Klar wäre es schön, wenn erst drei Mahnungen kommen würden, aber bis dahin kann man ja ohne zu Zahlen weiter telefonieren und so einfach nicht mehr. Deckt Euer Konto und jammert nicht rum. Es gibt weis Gott wichtigere Probleme, als das solche Leute heulen, dass sie dafür mehr zahlen müssen, weil sie nicht zahlen.

Und wenn ich nicht zahle, wird meine Karte auch gesperrt und selbst bei o2 Mitarbeitern wird das so gemacht.

Gruß Stefan

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[2.1.2.1.1.1.1.1] headhunter2003 antwortet auf stefie-im-netz
08.08.2003 11:02
O2 Mitarbeiter bezahlen erst gar keine Grundgebühren und für Telefonate wahrscheinlich auch nichts.
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[2.1.2.1.1.1.1.1.1] stefie-im-netz antwortet auf headhunter2003
08.08.2003 11:21
Benutzer headhunter2003 schrieb:
O2 Mitarbeiter bezahlen erst gar keine Grundgebühren und für Telefonate wahrscheinlich auch nichts.

Wo hast Du denn das her?! Es gibt Mitarbeitertarife und da wird sehrwohl eine Grundgebühr berechnet. Und außerdem hat dies nichts damit zu tun, ob eine Karte bei nicht zahlen gesperrt wird. Die sperren ja nicht nur wegen der ausbleibenden GG. Oder glaubst Du das etwa?
Ein o2-Mitarbeiter hat die selben Vertragsbedingungen wie jeder andere auch, ohne Sonderrechte und andere Zahlungsmodalitäten.
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[2.1.2.1.1.1.1.1.1.1] @stefie-im-netz (RE: rücklastschrift)
Hightower antwortet auf stefie-im-netz
08.08.2003 11:24
Benutzer stefie-im-netz schrieb:
Benutzer headhunter2003 schrieb:
O2 Mitarbeiter bezahlen erst gar keine Grundgebühren und für Telefonate wahrscheinlich auch nichts.

Wo hast Du denn das her?! Es gibt Mitarbeitertarife und da wird sehrwohl eine Grundgebühr berechnet. Und außerdem hat dies nichts damit zu tun, ob eine Karte bei nicht zahlen gesperrt wird. Die sperren ja nicht nur wegen der ausbleibenden GG. Oder glaubst Du das etwa? Ein o2-Mitarbeiter hat die selben Vertragsbedingungen wie jeder andere auch, ohne Sonderrechte und andere Zahlungsmodalitäten.

Stefie nicht aufregen! Wo die Argumente ausbleiben und die Einsicht fehlt versucht man es mit allgemeinen Unterstellungen.

H
T


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[2.1.2.1.1.1.1.1.2] Eplusler antwortet auf headhunter2003
08.08.2003 11:26
Benutzer headhunter2003 schrieb:
O2 Mitarbeiter bezahlen erst gar keine Grundgebühren und für Telefonate wahrscheinlich auch nichts.
Man Junge,jeder sollte bei sich die Fehler erstmal suchen!Hast du dein Konto noch im Griff?
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[2.1.2.1.1.1.1.1.3] Martin Kissel antwortet auf headhunter2003
11.08.2003 11:55
Benutzer headhunter2003 schrieb:
O2 Mitarbeiter bezahlen erst gar keine Grundgebühren und für Telefonate wahrscheinlich auch nichts.

Schön wärs.
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[2.1.3] Eplusler antwortet auf headhunter2003
08.08.2003 11:21
Benutzer headhunter2003 schrieb:
Aha, das klingt ja ganz nach O2 Mitarbeitern bzw. O2 Symphatisanten, die hier posten. Nur weil es in deren AGBs steht muss das noch lange nicht rechtens sein, ich erinnere an Talkline und seine Deaktivierungsgebühren.
Der angeblich so hohe Bearbeitungsaufwand wird automatisch von Computern gemacht, da sitzt in der Regel niemand davor und tippt persönlich 'Liebesbriefchen'.
Aber die teure Werbung mit Beckenbauer und Co. muss ja auch finanziert werden.
Ich kenne da ganz andere Vorgehensweisen: Amerikanische Telefonkonzerne buchen einfach zurückgegangene Lastschriften das nächste Mal nochmal mit ab, bevor die sperren bedarf es etlicher Rücklastschriften, aber in Amerika ist man als Kunde ja auch König, in Deutschland wird man einfach nur durch versteckte Kosten in den AGBs abngezockt.
Ich werde jedenfalls den Verbraucherschutz diesbezüglich befragen.


Leider sind wir hier nicht in den USA.Oder Gott sei Dank?Wie dem auch sei,du bist dafür verantwortlich das die Leistung die du in Anspruch genommen hast auch bezahlt wird.Wo ist das Problem?
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[2.1.4] Mobilfunk-Experte antwortet auf headhunter2003
08.08.2003 12:03
Benutzer headhunter2003 schrieb:

Der angeblich so hohe Bearbeitungsaufwand wird automatisch von Computern gemacht, da sitzt in der Regel niemand davor und tippt persönlich 'Liebesbriefchen'.

Über die Kosten der Anschlusssperre mag man ja streiten, aber es bleibt immer noch eine saftige Rücklastschrift-Gebühr, die die Bank auf jeden Fall von o2 kassiert.

Ich kenne da ganz andere Vorgehensweisen: Amerikanische Telefonkonzerne buchen einfach zurückgegangene Lastschriften das nächste Mal nochmal mit ab

Wenn eine Lastschrift einmal mangels Deckung zurückgegeben worden ist, darf der Lastschrift-Einreicher grundsätzlich *keinen* erneuten Abbuchungs-Versuch für dieselbe Forderung unternehmen. Ein Unternehmen, das das trotzdem macht, verstößt gegen die Lastschrift-Vereinbarung, die es mit seiner Bank geschlossen hat.
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[2.1.5] Rücklastschrift in USA
Alexda antwortet auf headhunter2003
11.08.2003 11:27
Benutzer headhunter2003 schrieb:
Ich kenne da ganz andere Vorgehensweisen: Amerikanische Telefonkonzerne buchen einfach zurückgegangene Lastschriften das nächste Mal nochmal mit ab, bevor die sperren bedarf es etlicher Rücklastschriften, aber in Amerika ist man als Kunde ja auch König, in Deutschland wird man einfach nur durch versteckte Kosten in den AGBs abngezockt.

Die Frage ist einfach, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand mit fehlender Kontodeckung insolvent ist.

In Amerika mag es öfter vorkommen, dass jemand mau auf dem Konto ist und trotzdem solvent.

Bei uns ist es ein deutliches Zeichen, dass derjenige schwerwiegende Probleme hat. Und wer keine schwerwiegenden Probleme (wie Arbeitslosigkeit) hat, und sein Konto nicht gedeckt hält, hat eben dann solche kleinen Problemchen, wie Rücklastschriftgebühren....

Wenn deine Bank dir nicht vertraut(!), warum sollte o2 dir vertrauen?!?!?

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[2.2] das_ich antwortet auf o2SG
11.10.2003 12:46
Benutzer o2SG schrieb:
man erhält in der regel 1-2 wochen vor der abbuchung des betrages eine rechnung per post, bei der online rechnung kann man diese meist sogar ein bis zwei tage eher einsehen. in der rechnung wird das abbuchungsdatum u. der betrag angegeben. darstellen.

Eine Frage speziell dazu: Wie lange vorher muss denn die Rechnung abgeschickt werden? Bei mir war gerade diese Woche der Fall, dass die Rechnung morgens per e-Mail kam und mittags schon abgebucht wurde (wegen 0,34€ zu wenig auf dem Konto wurde sie nicht eingelöst). In diesem Zeitraum ist es wohl keinem möglich, für ausreichende Deckung zu sorgen.

Bitte um Antwort
Alex
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[2.2.1] Handyhasser antwortet auf das_ich
11.10.2003 14:46
Benutzer das_ich schrieb:
Benutzer o2SG schrieb:
man erhält in der regel 1-2 wochen vor der abbuchung des betrages eine rechnung per post, bei der online rechnung kann man diese meist sogar ein bis zwei tage eher einsehen. in der rechnung wird das abbuchungsdatum u. der betrag angegeben. darstellen.

Eine Frage speziell dazu: Wie lange vorher muss denn die Rechnung abgeschickt werden? Bei mir war gerade diese Woche der Fall, dass die Rechnung morgens per e-Mail kam und mittags schon abgebucht wurde (wegen 0,34€ zu wenig auf dem Konto wurde sie nicht eingelöst). In diesem Zeitraum ist es wohl keinem möglich, für ausreichende Deckung zu sorgen.

Da muß aber was anderes dahinterstecken. Denn das Rechnungsdatum (rechts oben erste Seite der Rechnung) ist auch der Tag, wann die Rechnung online einsehbar ist.Exakt 10 Tage später wird dann abgebucht.Wenn dann die Bank (!!!!! ,nicht o2) wegen mangelder Deckung zurück bucht, vergehen meist auch nochmal 2-3 Tage......

Bitte um Antwort
Alex
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[2.2.1.1] das_ich antwortet auf Handyhasser
11.10.2003 17:19
Meine Bank ist da sehr fix.
Die Frage war auch eher allgemein gestellt, denn die Rechnung war nicht von O2, sondern von www.levanzo.de. Rechnungsversand per e-Mail am 7.10.03, Abbuchung und Rückbuchung am selben Tag. Da hat man eigentlich keine Chance, für ausreichende Kontodeckung zu sorgen.
MfG
Alex
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[3] jambo antwortet auf headhunter2003
07.08.2003 22:47
Benutzer headhunter2003 schrieb:
Die spinnen doch! Ich dachte ich trau meinen Augen nicht. Ich habe einen Genion Vertrag und bezahle jeden Monat 22,94 Euro Grundgebühr und meine liebe POSTBANK musste mir letzten Monat diesen Peanutsbetrag zurückbelasten mangels Kontodeckung, was alleine schon ne Frechheit der POSTBANK ist, da ich regelmäßig Geldeingänge habe und der Oberhammer war, dass ich nun noch zusätzlich 28 Euro an O2 bezahlen soll für Sperrgebühren usw., das ist mehr als die Grundgebühr!!!

Die Telekom verlangte gerade einmal 1 Euro Gebühren für die Rücklastschrift und zog einfach eine Woche später nocheinmal ein, wieso der Aufstand bei O2, ist das rechtens, kann ich diese hohen Gebühren verweigern?

Bitte helft mir!!!

Vieleicht hilft das:

Gebühren für Rücklastschriften müssen in der für Dich geltenden Preisliste definiert sein. Pauschale Aussagen, der Kunde müsse die Kosten tragen gelten lt. einem Gerichtsurteil nicht. Du solltest mal googeln da ich das Urteil nicht zur Hand habe...

jambo
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[4] Savigny antwortet auf headhunter2003
08.08.2003 08:01
Ich muss schon sagen....ihr seid alle ganz schön gereizt. Liegt das an der Hitze in Germany? Gut das man sich im Net nicht wirklich an die Gurgel gehen kann! ;o)

Take it easy and cool down!

Schönes Wochenende!
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[5] Hightower antwortet auf headhunter2003
08.08.2003 09:03
Benutzer headhunter2003 schrieb:
Die spinnen doch! Ich dachte ich trau meinen Augen nicht. Ich habe einen Genion Vertrag und bezahle jeden Monat 22,94 Euro Grundgebühr und meine liebe POSTBANK musste mir letzten Monat diesen Peanutsbetrag zurückbelasten mangels Kontodeckung, was alleine schon ne Frechheit der POSTBANK ist, da ich regelmäßig Geldeingänge habe und der Oberhammer war, dass ich nun noch zusätzlich 28 Euro an O2 bezahlen soll für Sperrgebühren usw., das ist mehr als die Grundgebühr!!!

Die Telekom verlangte gerade einmal 1 Euro Gebühren für die Rücklastschrift und zog einfach eine Woche später nocheinmal ein, wieso der Aufstand bei O2, ist das rechtens, kann ich diese hohen Gebühren verweigern?

Bitte helft mir!!!

Sicherlich sind 28 EUR viel Geld für eine Sperre, aber wenn Du Dich nicht an die vertraglichen Zahlungsfristen hälst...Wenn O2 sich nicht an den Vertrag hält ist das Geschrei im Forum genau so groß.

oder soll o2 hier posten:

headhunter2003 spinnt doch! Ich dachte ich trau meinen Augen nicht. Er hat bei uns einen Genion Vertrag und wir bekommen als Gegenleistung jeden Monat 22,94 Euro Grundgebühr und seine POSTBANK hat uns das Geld für unsere Leistung im letzten Monat mangels Kontodeckung nicht gegeben. Dieser _AB_ZOCKER_!!! Der will mit uns telefonieren aber nicht bezahlen!!!!

Bitte helft mir!!!

Was den fehlenen Dispo angeht, das gehört in das Forum POSTBANK, das gibt es aber nicht bei Teltarif.

H
T

PS: Gut, daß ich mit meinen Gebühren die Versäumnisse anderer nicht mitbezahlen muß.
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[6] Linux antwortet auf headhunter2003
08.08.2003 11:09
Das ist ja fast noch ein 'Schnäppchen'.Telepassport erhebt 2-Mal Sperrgebühren pro Karte,einmal für abgehende und dann noch für ankommende Gespräche,aber O2 war ja auch noch nie so 'humorvoll' wie Telepassport. ;-) Linux
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[6.1] sargon antwortet auf Linux
11.08.2003 09:23
Ihr seid aber alle reichlich asozial.

Es gibt doch Gesellschaftsgruppen, die immer an der Grenze wirtschaften - und ohne Handy geht heute in der Arbeitswelt gar nichts mehr.

Studenten haben oft wenig Geld und ihr Konto ist meist hart an der unteren Grenze. Arme Menschen haben oft auch keinen Dispo.

Wenn jetzt mal zu wenig Geld auf dem Konto ist und die Bank nicht einmal einen EURO ins Minus zu gehen bereit ist dann ist der Schaden vorprogrammiert.

Bei mir trifft das teilweise zu. Ich habe so viele Lastschriftverfahren, dass ich sie nur schwer überblicken kann und dann vergißt man selbst das schon mal.

Weil ich 4,35 EURO mal zu wenig auf dem Konto hatte hat mir Puretec 17,nochwas als Gebühr aufgehalzt.

Wenn das jetzt tatsächlich den Kosten entsprechen würde wäre es ja noch OK aber das tut es sicherlich nicht, nicht einmal entfernt. Da wären wohl eher 3-5 EURO angebracht.
Das ganze soll einfach nur abschrecken.


Die einzige Konsequenz ist: auch das Sanktionsregime der einzelnen Konzerne vergleichen.

Obwohl ich nicht weiß ob die Konkurrenz wirklich kulanter ist wechsel ich von puretec zu domainfactory (erste Internetadresse sind bereits portiert)und von der Berliner Sparkasse sobald ich Geld verdiene.
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[6.1.1] Eplusler antwortet auf sargon
11.08.2003 09:53
Benutzer sargon schrieb:
Ihr seid aber alle reichlich asozial.

Es gibt doch Gesellschaftsgruppen, die immer an der Grenze wirtschaften - und ohne Handy geht heute in der Arbeitswelt gar nichts mehr.

Studenten haben oft wenig Geld und ihr Konto ist meist hart an der unteren Grenze. Arme Menschen haben oft auch keinen Dispo.

Wenn jetzt mal zu wenig Geld auf dem Konto ist und die Bank nicht einmal einen EURO ins Minus zu gehen bereit ist dann ist der Schaden vorprogrammiert.

Bei mir trifft das teilweise zu. Ich habe so viele Lastschriftverfahren, dass ich sie nur schwer überblicken kann und dann vergißt man selbst das schon mal.

Weil ich 4,35 EURO mal zu wenig auf dem Konto hatte hat mir
Puretec 17,nochwas als Gebühr aufgehalzt.

Wenn das jetzt tatsächlich den Kosten entsprechen würde wäre es ja noch OK aber das tut es sicherlich nicht, nicht einmal entfernt. Da wären wohl eher 3-5 EURO angebracht.
Das ganze soll einfach nur abschrecken.


Die einzige Konsequenz ist: auch das Sanktionsregime der einzelnen Konzerne vergleichen.

Obwohl ich nicht weiß ob die Konkurrenz wirklich kulanter ist wechsel ich von puretec zu domainfactory (erste Internetadresse sind bereits portiert)und von der Berliner Sparkasse sobald ich Geld verdiene.

Alles klar!
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[6.1.2] Mobilfunk-Experte antwortet auf sargon
11.08.2003 10:31
Benutzer sargon schrieb:

Ihr seid aber alle reichlich asozial.

Wer eine Einzugsermächtigung erteilt, hat dafür zu sorgen, dass sein Konto gedeckt ist. Wer das nicht schafft, muss halt die Folgen selbst verantworten. Asozial handelt, wer diese Folgen anderen aufdrücken möchte.

Es gibt doch Gesellschaftsgruppen, die immer an der Grenze wirtschaften - und ohne Handy geht heute in der Arbeitswelt gar nichts mehr.

Ich bin mir sicher, dass die meisten Deutschen beruflich nicht auf ein Handy angewiesen sind. Ein Grundrecht auf ein Handy gibt es übrigens auch nicht.

Studenten haben oft wenig Geld und ihr Konto ist meist hart an der unteren Grenze. Arme Menschen haben oft auch keinen Dispo.

Wie wäre es denn in solchen Fällen erst mal mit einer Prepaid-Karte?

Wenn jetzt mal zu wenig Geld auf dem Konto ist und die Bank nicht einmal einen EURO ins Minus zu gehen bereit ist dann ist der Schaden vorprogrammiert.

Das ist zwar richtig, aber wenn man selber mitdenkt, trifft einen das nicht wie der Blitz aus heiterem Himmel.

Bei mir trifft das teilweise zu. Ich habe so viele Lastschriftverfahren, dass ich sie nur schwer überblicken kann und dann vergißt man selbst das schon mal.

Heißer Tipp: Reduziere deine 'vielen Lastschriftverfahren' auf das unbedingt notwendige Maß. Die Einzugsermächtigungen erteilst du immer noch selbst.

Weil ich 4,35 EURO mal zu wenig auf dem Konto hatte hat mir Puretec 17,nochwas als Gebühr aufgehalzt.

Das ist zwar ärgerlich, aber die entscheidende Ursache war eben, dass zu wenig auf deinem Konto war.

Wenn das jetzt tatsächlich den Kosten entsprechen würde wäre es ja noch OK aber das tut es sicherlich nicht, nicht einmal entfernt. Da wären wohl eher 3-5 EURO angebracht.

Das würde nicht einmal die Gebühren decken, die Puretec für eine Rücklastschrift an die Bank zahlt.

Das ganze soll einfach nur abschrecken.

Das mag teilweise sogar stimmen. Aber frag dich mal warum. Sind die Banken einfach nur 'böse'? Oder verursachen vielleicht gerade Kunden mit häufigen Rücklastschriften generell einiges an Ärger?
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[7] Alexda antwortet auf headhunter2003
11.08.2003 09:51
Benutzer headhunter2003 schrieb:
Die spinnen doch! Ich dachte ich trau meinen Augen nicht. Ich habe einen Genion Vertrag und bezahle jeden Monat 22,94 Euro Grundgebühr und meine liebe POSTBANK musste mir letzten Monat diesen Peanutsbetrag zurückbelasten mangels Kontodeckung, was alleine schon ne Frechheit der POSTBANK ist, da ich regelmäßig Geldeingänge habe

Jede normale Bank wird auch ohne Dispo das Konto MAL ins Minus bringen, dann halt 18% Zinsen abzocken.

Wenn das ÖFTER vorkommt und das Konto nicht sichtbar zügig ausgeglichen wird, kann die Bank dir natürlich nicht mehr so einfach vertrauen.

Ich weiss nicht, was bei dir der Fall ist, aber wenn solche Peanutsbeträge zurückbelastet werden, solltest du die Bank wechseln.

Achja, und zur Höhe der Gebühr bei o2: Da steckt meist auch die Gebühr mit drin, die die Bank verlangt. Diese muss nämlich dann typischerweise erstmal der Abbucher zahlen.