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Aufzeichnung der Einverständniserklärung


17.05.2011 11:46 - Gestartet von Mol_priv
Heute rief ein o2-Mitarbeiter an, der erklärte, es werde nun bei allen o2-Kunden telefonisch um Erlaubnis gefragt, sie telefonisch oder per E-Mail zu kontaktieren, wenn es etwas Wichtiges mitzuteilen gäbe. Der Gesetzgeber hätte gefordert, dass diese Einverständniserklärung aufgezeichnet werden müsse. Hat da jemand eine ähnliche Erfahrung oder ähnliche Informationen erhalten?
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[1] S.Inister antwortet auf Mol_priv
17.05.2011 12:02

einmal geändert am 17.05.2011 12:10
Moin moin,

Habe von so einer Forderung noch nichts gehört.
Allerdings gab es mehrere Versuche von angeblichen Alice-Mitarbeitern, mir Alice-Comfort, etwas teurer als mein Alice Fun aufzuschwatzen, mit der Begründung, ich müsse ja sonst die sehr teure Alice-Hotline bezahlen.

Was Du berichtest, klingt für mich nach einer der üblichen Bauernfängermaschen von kriminellen Call-Center-Betreibern.

So eine von den Anrufern digital aufgezeichnete mündliche Einverständniserklärung ist ja fast wie eine Unterschrift unter einem Blankoscheck!

Wenn Du Deine Kontaktmöglichkeiten zwischen Fa. O2 und Dir ändern willst, kannst Du das ohne weiteres in deren Online-Portal tun.

S.Inister
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[1.1] ElaHü antwortet auf S.Inister
17.05.2011 13:47
Ich habe eine Kundenkarte eines Baumarktes. Von denen bekam ich vor einer Weile einen Brief, ich müsse nochmal schriftlich meine Einverständnis für die Verwendung meiner Daten zu Werbezwecken geben. Von daher könnte an der neuen Regelung etwas dran sein (statt schriftlich geht vielleicht auch telefonisch mit Aufzeichnung).

Ich habe meine Einverständnis nicht gegeben. Das würde ich an deiner Stelle auch nicht bei dem o2- Mitarbeiter am Telefon mit Aufzeichnung machen. Wenn es etwas wichtig gibt, dann bekommt man das als Teltarif- Nutzer auch so mit.