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Ab*ocker Telekom / Betrug??


10.07.2005 10:52 - Gestartet von mikedesertstorm
Hallo,also das muss ich loswerden,denn wir bekommen seit Jahren aggressive und lästige Telefonanrufe der Telekom,obwohl wir mehrmals widerrufen hatten.Letzten Monat rief ein Knaller der T-Com an und wollte meiner Mutter einen Tarif verkaufen.Sie konnte ihn abwimmeln - doch am 2. Tag bekamen wir von der T-Com ein Bestätigungsschreiben,das wir erfolgreich den Tarif geändert haben.Ich rief sofort bei der 0800 Servicenummer an und heizte sauer und wütend ein,wobei man sich selbstverständlich drum kümmern wollte.Ich widerufte jeden weiteren Telefonanruf unddas man das unterlassen solle,denn es bestand kein Interesse irgendein produkt der Telekom zu nutzen,oder bestehende zu verändern - drohte sogar mit Polizei,da dieAnrufe schon nötigenden Charakter hatten.Am nächsten Tag schrieb ich einen gesalzenen Brief an die Zentrale Bonn und schilderte alles und widerrief wieder.Einige Tage später schrieb die T-Com zurück ,entschuldigte sich,bat sogar 25,-€ an als Gutschrift für die Juliabrechnung.Bekamen dann ein Schreiben wegen der Gutschrift wo man UMSATZSTEUER abzog damit die T-Com nicht 25,-€ sondern nur 21,-€ bezahlen will.IN DER JULIABRECHNUNG FANDEN WIR "DEN" TARIF DER DURCH BETRÜGERISCHE ART UND WEISE ZUSTANDEGEKOMMEN IST VOR - DER ALTE TARIF WURDE NICHT WIEDER HERGESTELLT/Wettbewerbszentrale+RegTP und vzbv informiert.Ich möchte jetzt von der Telekom als Ortsanbieter(Augsburg + analoge Leitung) weg...KANN JEMAND EINEN RAT GEBEN??
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[1] Ko2nsument antwortet auf mikedesertstorm
10.07.2005 11:06
Benutzer mikedesertstorm schrieb:
Hallo,also das muss ich loswerden,denn wir bekommen seit Jahren aggressive und lästige Telefonanrufe der Telekom,obwohl wir mehrmals widerrufen hatten.Letzten Monat rief ein Knaller der T-Com an und wollte meiner Mutter einen Tarif verkaufen.Sie konnte ihn abwimmeln - doch am 2. Tag bekamen wir von der T-Com ein Bestätigungsschreiben,das wir erfolgreich den Tarif geändert haben.Ich rief sofort bei der 0800 Servicenummer an und heizte sauer und wütend ein,wobei man sich selbstverständlich drum kümmern wollte.Ich widerufte jeden weiteren Telefonanruf unddas man das unterlassen solle,denn es bestand kein Interesse irgendein produkt der Telekom zu nutzen,oder bestehende zu verändern - drohte sogar mit Polizei,da dieAnrufe schon nötigenden Charakter hatten.Am nächsten Tag schrieb ich einen gesalzenen Brief an die Zentrale Bonn und schilderte alles und widerrief wieder.Einige Tage später schrieb die T-Com zurück ,entschuldigte sich,bat sogar 25,-€ an als Gutschrift für die Juliabrechnung.Bekamen dann ein Schreiben wegen der Gutschrift wo man UMSATZSTEUER abzog damit die T-Com nicht 25,-€ sondern nur 21,-€ bezahlen will.IN DER JULIABRECHNUNG FANDEN WIR "DEN" TARIF DER DURCH BETRÜGERISCHE ART UND WEISE ZUSTANDEGEKOMMEN IST VOR - DER ALTE TARIF WURDE NICHT WIEDER HERGESTELLT/Wettbewerbszentrale+RegTP und vzbv informiert.Ich möchte jetzt von der Telekom als Ortsanbieter(Augsburg + analoge Leitung) weg...KANN JEMAND EINEN RAT GEBEN??

Das wird ein langer K(r)ampf für dich - diese Art von Abzockereien nimmt stetig zu, und du bist immer der Dumme: Du wirst nämlich im Falle von Widerspruch immer von A nach B nach C gereicht. *Mündliche*, d.h. telefonische "Klärungen" kannst du getrost vergessen, da du keinen Beweis hast, was gesagt wurde. Bei *schriftlichen* Versuchen deinerseits (Fax, Einschreiben etc.) bekommst du i.d.R. immer nur *nicht unterschriebene* Call-Center-Schreiben, bei denen du den Schreiber auch nie erfährst. Betrug ist nur sehr schwer nachzuweisen, da man immer sagen kann "War ein Versehen" - und genau darauf setzen diese Leute meiner Ansicht nach auch. Auf die zivile Art (d.h. mit gut Zureden) wirst du verlieren, denn: wenn die Telekom bei 10.000 Leuten nur 1 hat, der bis zum bitteren Ende durchhält, hat sie immer noch bei 9.999 anderen den Profit mit diesen Tricks gemacht.
Hab ich schon selbst mit T-Online erlebt. Die warten einfach, bis du keine Lust mehr hast, dauernd Briefe an die zu schreiben ....
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[1.1] mikedesertstorm antwortet auf Ko2nsument
10.07.2005 11:21
Hallo,danke für den Zuspruch,aber wie gesagt die RegTP,vzbv und Wettbewerbszentrale wurde benachrichtigt und bei der Polizei werd ich wohl vorsprechen.Schreiben und Handlungen wie telefonischer Widerruf kann "bezeugt" werden und liegen bereits schon als eidesstattliche Versicherung vor.Natürlich können auch "hier" möglicherweise "Geschädigte" antworten,aber wenn ich der Erste bin......alles beginnt mit dem ersten Schritt und ich hoffe das jeder Geschädigte die Wettbewerbszenzra­len,Verbra­ucherschutzvereine und die RegTP informieren denn DIE schalten sich schon automatisch ein wenn das Überhand nimmt und ich nicht der Einzigste bleibe der sowas meldet.Wer das nicht meldet ist selber Schuld doch meine Erfahrungen sind,wenn den Institutionen mehrere Beschwerden vorliegen geht es den Betrü*ern schon an den Kragen.Fakt ist unser alter Tarif muss wieder hergestellt werden keine Frage.
Grüsse
mikedesertstorm
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[1.1.1] Geschke antwortet auf mikedesertstorm
10.07.2005 23:16
Benutzer mikedesertstorm schrieb:
Hallo,danke für den Zuspruch,aber wie gesagt die RegTP,vzbv und Wettbewerbszentrale wurde benachrichtigt und bei der Polizei werd ich wohl vorsprechen.Schreiben und Handlungen wie telefonischer Widerruf kann "bezeugt" werden und liegen bereits schon als eidesstattliche Versicherung vor.Natürlich können auch "hier" möglicherweise "Geschädigte" antworten,aber wenn ich der Erste bin......alles beginnt mit dem ersten Schritt und ich hoffe das jeder Geschädigte die Wettbewerbszenzra­len,Verbra­ucherschutzvereine und die RegTP informieren denn DIE schalten sich schon automatisch ein wenn das Überhand nimmt und ich nicht der Einzigste bleibe der sowas meldet.Wer das nicht meldet ist selber Schuld doch meine Erfahrungen sind,wenn den Institutionen mehrere Beschwerden vorliegen geht es den Betrü*ern schon an den Kragen.Fakt ist unser alter Tarif muss wieder hergestellt werden keine Frage.
Grüsse
mikedesertstorm

Dann können alle Netzbetreiber gleich einpacken. Arcor, StarCom Tele2, T-Com etc. Alle arbeiten mit den gleichen Drückerkolonnen- und Telefonterror-Pinzip.

Ich glaube das sogar die RegTP mit der Sache überfordert ist und gar keinen Durchblick mehr hat. Aber die sollen doch dem Markt "regulieren". Ha, wer's glaubt wird seelig!
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[1.1.1.1] mikedesertstorm antwortet auf Geschke
13.07.2005 09:04
Also nun mal langsam.....ich war bei AOL,bei debitel,bei Compuserve,bei noch 1-2 Anbietern( für Internet) habe jedoch von KEINEM jemals einen einzigen WERBEANRUF bekommen geschweige denn Angebote für festnetz oder ähnlichem.Ich stelle die genannten Firmen wohl kaum auf eine Höhe mit der Telekom die uns seit jahren mit 2-3 aggressiven Werbeanrufen nervt und nötigt.Das kann man nicht vergleichen....zudem mal eine Frage an Dich: WIESO SIND DIE ANDEREN (gennanten)FIRMEN AUCH ERFOLGREICH OHNE MIESES UND AGGRESSIVES WERBEVERHALTEN WIE BEI DER TELEKOM??Ich habe noch nicht soooooo oft gehört das sich Leute beschweren weil 1&1 ein aggressives Werbeverhalten hat.......was die Telekom angeht sehe ich auch in anderen Foren,das dies wohl Praktik ist bei denen.
Grüsse
mikedesertstorm
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[1.1.1.1.1] Geschke antwortet auf mikedesertstorm
14.07.2005 21:54
Benutzer mikedesertstorm schrieb:
Also nun mal langsam.....ich war bei AOL,bei debitel,bei Compuserve,bei noch 1-2 Anbietern( für Internet) habe jedoch von KEINEM jemals einen einzigen WERBEANRUF bekommen geschweige denn Angebote für festnetz oder ähnlichem.Ich stelle die genannten Firmen wohl kaum auf eine Höhe mit der Telekom die uns seit jahren mit 2-3 aggressiven Werbeanrufen nervt und nötigt.Das kann man nicht vergleichen....zudem mal eine Frage an Dich: WIESO SIND DIE ANDEREN (gennanten)FIRMEN AUCH ERFOLGREICH OHNE MIESES UND AGGRESSIVES WERBEVERHALTEN WIE BEI DER TELEKOM??

Ich kann bei meiner beruflichen Tätigkeit einschätzen, dass die anderen auch nur mit Wasser kochen und mit den gleichen Mitteln arbeiten.

Beispiel Arcor: Die arbeiten mit Drückerkolonnen, gehen ganze Strassenzüge durch und werben auf biegen und brechen und teils auch mit unlauteren Mittel. Und das erfolgreich! Und jetzt das Highlight: Die gleiche Vertriebsgesellschaft arbeitet jetzt auch für die T-Com und alle regen sich über das Werbeverhalten auf. Die werden sich kaum geändert haben. Nur bei Arcor hat kein Hahn danach gekräht. Dort wurde das offensichtlich von den Kunden gebilligt.

Beispiel Tele2: Machts Du einmal CbC über die, bekommst ganz schnell einen Werbeanruf, ob Du nicht Preselection Tele2 machen willst.

Beispiel StarCom: Dort haben bereits Leute geklagt, weil sie einfach eine Vertrag übergezogen bekommen haben und die Unterschrift aus anderen Beweggründen erzwungen wurde.

Beispiel 01019: die stehen in Supermärkten und Du darfst mal am Glücksrad drehen und wenn Du Glück hast, gewinnst Du 60 Freiminuten (die man natürlich immer gewinnt) und Du die natürlich nur bekommst, wenn Du eine Preselectionvertrag unterschreibst, was Dir dort wiederum nicht gesagt wird.

Gut, alle Beispiele sind nun keine Werbeanrufe. Aber ich hoffe, die Beispiele sagen doch einiges aus. Und ich finde es schade für die T-Com, dass sie sich auch auf diese Spiele eingelassen hat. Aber wenn 50% der gelinkten Kunden bleiben, ist das für jeden Netzbetreiber ein Gewinnpotenial ohne Grenzen.

Im übrigen habe ich von keinen einzigen Firma eine Werbeanruf bekommen und auf Werbegespräche an der Haustür oder auf der Strasse lasse ich mich nicht ein!


Ich habe noch nicht soooooo oft gehört das sich
Leute beschweren weil 1&1 ein aggressives Werbeverhalten hat.......was die Telekom angeht sehe ich auch in anderen
Foren,das dies wohl Praktik ist bei denen.
Grüsse
mikedesertstorm
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[1.1.2] ohi1234 antwortet auf mikedesertstorm
13.07.2005 08:43
Der gesamte Telekom - Konzern scheint zunehmend Drückermethoden anzuwenden. Mich ruft T-Online an und mächte mir den "super" DSL - Flat Tarif anbieten. Wie doof sind die eigentlich, wer bei dem Konzern mehr als den Basisanschlu hat, muss wirklich sehr gute Gründe haben, draufzahlen ist hier vorprogrammert.

Also ich frage die Dame wie sie eigentlich auf die Idee kommt mich anzurufen, da ich ja keinerlei Geschäftsbeziehungen mit T-Online hätte und Ihr doch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zu Telefondirektmarketing bekannt sein sollte (keine Anrufe bei keinen Geschäftsbeziehungen). Antwortet die doch glatt, ja bei der Deutscheni Telekom AG hätte ich doch einen Festnetzanschluss (muss ich leider noch behalten, da 50% meiner Anrufe ins Ausland gehen und somit cbc sehr wichtig ist). Die Deutsche Telekom AG und die T-Online AG sind immer noch selbständig AG`s, aber mit dem Recht der Kunden nimmt es der Telekom Konzern nicht so genau.

Ich sollte mal nachrechnen wie viel Grundgebühr ich seit 1988 bei der Telekom bezahlt habe... Ich glaube die Leitung und Technik habe ich zigfach bezahlt. In den USA lachen die nur und fragen was für eine Grundgebühr??? Aber wir haben ja eine Regulierungsbehörde, die nicht wirklich (ggf. auch wegen der politischen Vorgaben) tätig werden kann.
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[1.1.2.1] mikedesertstorm antwortet auf ohi1234
13.07.2005 09:17
Ja da sehen wir es wieder einmal.....wir bekommen Anrufe zu ISDN,zu T-Online,jetzt dieser T-COM Tarif etc. und obwohl wir jetzt bei den letzten drei Werbeanrufen sogar widerrufen haben und in der DDV Robinsonliste sind UND ZU KEINEM DER TELEKOM PRODUKTE WEDER JETZT NOCH IN ZUKUNFT INTERESSE ZEIGTEN,geht dieser TELEKOM TERROR weiter.Ich lege JEDEM nahe unseriöses Verhalten und derartige Werbemethoden sofort an die Wettbewerbszentrale Bad Homburg zu senden/melden,dann gleich an den Bundesverband der Verbraucherzentralen vzbv.e.V. und auch an die RegTP,auch wenn es manchmal oder manchmal öfters ins Leere führt.Ich weis nicht ob ich die RegTP bemitleiden soll ist sie doch ein Kontrollorgan für uns Verbraucher,aber auch ich sehe manchmal das die RegTP entweder schläft oder überlastet ist.Aber passen Sie auf das Sie nicht plötzlich den Tarif eigenmächtig und ohne Ihr Wissen geändert bekommen wie wir..
Grüsse
mikedesertstorm
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[1.1.3] EmmZett antwortet auf mikedesertstorm
21.08.2007 21:20
Benutzer mikedesertstorm schrieb:

meldet.Wer das nicht meldet ist selber Schuld doch meine Erfahrungen sind,wenn den Institutionen mehrere Beschwerden vorliegen geht es den Betrü*ern schon an den Kragen.
mikedesertstorm

Und genau aus diesem Grund habe ich auch Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet. Mir ist schon klar, dass die wegen eines einzelnen Vorfalls nicht groß tätig werden, aber vielleicht wenn sich das rumspricht, was die T-Com bzw. ihre Vertriebspartner und Call-Center da abziehen:

https://www.teltarif.de/forum/a-telekom/1248-...

Ciao,
Mario
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[1.2] JU tta2 antwortet auf Ko2nsument
13.07.2005 09:11
wende Dich doch mal an BILD hilft - die helfen in solchen Fällen wirklich und häufig sehr erfolgreich. reunde von mir haben das mal gemacht. Die waren ganz begeistert.

Gruß J2

Benutzer Ko2nsument schrieb:
Benutzer mikedesertstorm schrieb:
Hallo,also das muss ich loswerden,denn wir bekommen seit Jahren aggressive und lästige Telefonanrufe der Telekom,obwohl wir mehrmals widerrufen hatten.Letzten Monat rief ein Knaller der T-Com an und wollte meiner Mutter einen Tarif verkaufen.Sie konnte ihn abwimmeln - doch am 2. Tag bekamen wir von der T-Com
ein Bestätigungsschreiben,das wir erfolgreich den Tarif geändert haben.Ich rief sofort bei der 0800 Servicenummer an und heizte sauer und wütend ein,wobei man sich selbstverständlich drum kümmern wollte.Ich widerufte jeden weiteren Telefonanruf unddas man das unterlassen solle,denn es bestand kein Interesse irgendein produkt der Telekom zu nutzen,oder bestehende zu verändern - drohte sogar mit Polizei,da dieAnrufe schon nötigenden Charakter hatten.Am nächsten Tag schrieb ich einen gesalzenen Brief an die Zentrale Bonn und schilderte alles und widerrief wieder.Einige Tage später schrieb die T-Com zurück ,entschuldigte sich,bat sogar 25,-€ an als Gutschrift für die Juliabrechnung.Bekamen dann ein Schreiben wegen der Gutschrift wo man UMSATZSTEUER abzog damit die T-Com nicht 25,-€ sondern nur 21,-€ bezahlen will.IN DER JULIABRECHNUNG FANDEN WIR "DEN" TARIF DER DURCH BETRÜGERISCHE ART UND WEISE ZUSTANDEGEKOMMEN IST VOR - DER ALTE TARIF WURDE NICHT WIEDER HERGESTELLT/Wettbewerbszentrale+RegTP und vzbv informiert.Ich möchte jetzt von der Telekom als Ortsanbieter(Augsburg + analoge Leitung) weg...KANN JEMAND EINEN RAT GEBEN??

Das wird ein langer K(r)ampf für dich - diese Art von Abzockereien nimmt stetig zu, und du bist immer der Dumme: Du wirst nämlich im Falle von Widerspruch immer von A nach B nach C gereicht. *Mündliche*, d.h. telefonische "Klärungen" kannst du getrost vergessen, da du keinen Beweis hast, was gesagt wurde. Bei *schriftlichen* Versuchen deinerseits (Fax, Einschreiben etc.) bekommst du i.d.R. immer nur *nicht unterschriebene* Call-Center-Schreiben, bei denen du den Schreiber auch nie erfährst. Betrug ist nur sehr schwer nachzuweisen, da man immer sagen kann "War ein Versehen" - und genau darauf setzen diese Leute meiner Ansicht nach auch. Auf die zivile Art (d.h. mit gut Zureden) wirst du verlieren, denn: wenn die Telekom bei 10.000 Leuten nur 1 hat, der bis zum bitteren Ende durchhält, hat sie immer noch bei 9.999 anderen den Profit mit diesen Tricks gemacht.
Hab ich schon selbst mit T-Online erlebt. Die warten einfach, bis du keine Lust mehr hast, dauernd Briefe an die zu schreiben ....
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[1.2.1] linkes antwortet auf JU tta2
13.07.2005 10:34
ich habe festgestellt, daß die einfachste und damit effektivste Art das Kontaktformular auf der Homepage ist, um Probleme abzuhandeln.
Man bekommt eine freundliche Antwort und eine Weiterleitungsbestätigung. Und wenn es wie erwartet wunschgemäß dann nicht klappt, antworte man immer wieder auf diese Mail und beschwert sich. Irgendwann tut sich dann was. Mann braucht sich damit nicht am Telefon rumzuärgern und hat immer einen schriftlichen Nachweis.
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[1.2.2] mikedesertstorm antwortet auf JU tta2
18.07.2005 09:25
Hallo Jutta,werd ich mal in Erwägung ziehen.Danke und Grüsse
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[1.2.2.1] Robstar05 antwortet auf mikedesertstorm
18.07.2005 19:05
Ihr vergesst aber eins: die Leute was bei euch Anrufen sind aus allen möglichen Callcenter die auf Provision Arbeiten, die Arbeiten natürlich für jede Firma auch gleichzeitig, das macht die Sache schwieriger.
Am übelsten macht es Arcor, die klingeln bei jedem egal ob alt und Jung, geben sich als Telekom Mitarbeiter aus und lassen 24 Monats Verträge unterschreiben und die Leute wundern sich warum auf einmal das Telefon nicht geht... Arcor braucht halt mal 1 Monat um alles freizuschalten....

Bei welchem Tarif warst du denn? Und welchen hast du denn jetzt bekommen?
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[1.2.2.1.1] mikedesertstorm antwortet auf Robstar05
19.07.2005 09:30
Hallo Robstar05,

das stimmt nicht ganz so,denn wenn JEMAND auf Provisionsbasis,so wie mein Anrufer,arbeitet,kann man ihn zu 100% aufdecken und entlarven : Anhand der neuen Vertragsnummer oder wenn eine Bearbeitungsnummer da ist.Über diese Nummern werden in der Regel die Provisionen abgewickelt.Wir haben mit der Polizei gesprochen,die sowas auch nicht ganz koscha finden und es beobachten werden inwieweit Beschwerden eingehen.Aber man kann durch eine Strafanzeige eben über die Vertragsnummer den Anrufer,bzw. Provisionsberechtigten ausfindig machen.Auch mit derartigen "Haustürklingelmethoden" soll man sich den Mitarbeiterausweis zeigen lassen.Wenn er es nicht tut sich normal verhalten und danach ruhig auch mal die Polizei anrufen mit Beschreibung des "Drück*rs"(keine Ahnung wieso "Drü*ker" von teltarif als Wort abgelehnt wird!!).Jeder ist verpflichtet bei Verlangen den Berechtigungsausweis sich zeigen zu lassen.Gilt übrigens auch wenn jemand Geld sammelt.Der Drüc*er wird im Haus noch tätig sein und evtl. im Nebenhaus...bei 110 wird allerdings die Polizei auch schnell da sein und kontrollieren.Bei Telefonanrufen,so rät die Polizei,die man eh nicht will,sollte man sofort auflegen so das das Gespräch nur wenige Sekunden dauert.Beim Einzelverbindungsnachweis kann man die Gesprächsdauer nachweisen und kein Gericht würde einem Vertrag zustimmen das er ordentlich abgewickelt wurde,der ein paar Sekunden dauerte,da die Beratung schon einige Minuten dauert.ALSO SOFORT AUFLEGEN.Im Übrigen hat sich in meiner Sache etwas getan - Beitrag lesen!
Grüsse
mikedesertstorm/Michael
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[2] denti antwortet auf mikedesertstorm
17.07.2005 00:39
Einen Vorwurf kann ich entkräften: Nach der deutschen Preisangabenverordnung sind gegenüber einem Verbraucher alle Preise inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer (die Mehrwertsteuer ist eine Umsatzsteuer) in Rechnung zu stellen.

Die Telekom nimmt, wie nahezu jeder Rechnungsersteller aus allen Branchen, zuerst die Netto - Preise, addiert diese und rechnet auf diese Summe dann noch 16 % MwSt. hinzu.

Also entsprechen die 21,xx Euro tatsächlich 25 Euro brutto, also inklusive Mehrwertsteuer.

Bezüglich angeblicher Nötigung zitiere ich den Wortlaut des § 240 Abs. 1 StGB:
"Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung (...) zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."

Ich jedenfalls kann Deinen Aussagen weder Gewalttätigkeit noch Bedrohung seitens der DTAG entnehmen...

Gruss
Denti

p.s.: Bin selbst weder Telekom - Mitarbeiter noch Telekom - Aktionär. Nur zur Klarstellung.
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[2.1] mikedesertstorm antwortet auf denti
18.07.2005 09:37
Also lieber Denti,ich habe nichts gegen wenn Jemand wirklich alles so pingelig genau nimmt,aber wir empfinden bei mehrmaligem Widerruf die 3-4 aggressiven Werbeanrufe als "Nötigung" zumal man jetzt seit Jahren bei jedem Werbeanruf sagt das man zu keinem Telekom-Angebot Interesse hat.Das die Rechtlage und das BGB mit Sicherheit eine andere Deffinition von Nötigung hat ist und sollte jedem klar sein.Auch mir.Was sagt der Kluge(nicht Böse gemeint!) Denti zu einem eigenmächtig von der Telekom/T-Com ge-/verändertem Tarif der weder von uns gewollt,getätigt noch beantragt wurde und zu keinem Zeitpunkt verändert werden sollte??
Was das Guthaben angeht habe ich sehr viele Beispiele aus eigener Erfahrung,wo Firmen eine Gutschrift ausgeben und wohl keine Umsatzsteuer oder ähnliches abziehen müssen.Das haben wir bei der bescheu***** Telekom neu erfahren müssen.Aber gerade DIE haben es wohl nötig von Gutschriften noch Umsatzsteuer abzuziehen.
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[2.1.1] denti antwortet auf mikedesertstorm
19.07.2005 02:53
Benutzer mikedesertstorm schrieb:
Also lieber Denti,ich habe nichts gegen wenn Jemand wirklich alles so pingelig genau nimmt,aber wir empfinden bei mehrmaligem Widerruf die 3-4 aggressiven Werbeanrufe als "Nötigung" zumal man jetzt seit Jahren bei jedem Werbeanruf sagt das man zu keinem Telekom-Angebot Interesse hat.Das die Rechtlage und das BGB mit Sicherheit eine andere Deffinition von Nötigung hat ist und sollte jedem klar sein.Auch mir.Was sagt der Kluge(nicht Böse gemeint!) Denti zu einem eigenmächtig von der Telekom/T-Com ge-/verändertem Tarif der weder von uns gewollt,getätigt noch beantragt wurde und zu keinem Zeitpunkt verändert werden sollte??
Was das Guthaben angeht habe ich sehr viele Beispiele aus eigener Erfahrung,wo Firmen eine Gutschrift ausgeben und wohl keine Umsatzsteuer oder ähnliches abziehen müssen.Das haben wir bei der bescheu***** Telekom neu erfahren müssen.Aber gerade DIE haben es wohl nötig von Gutschriften noch Umsatzsteuer abzuziehen.


1) Bezüglich Umsatzsteuer bleibe ich bei bisher gesagtem.
Jeder Rechnungsersteller ist gesetzlich verpflichtet, die MwSt. gesondert auszupreisen.
2) Mir ist nicht bekannt, dass das BGB den Nötigungsbegriff anders definiert (mit einem "f", stammt von lateinisch de-finire = begrenzen / einengen / festlegen) als das StGB.
Die Nötigung des § 240 StGB ist ein Schutzgesetz iSd. § 823 II BGB, welcher eine zentrale Schadensersatznorm des BGB darstellt.
3) Sollte die Telekom tatsächlich eigenmächtig einen anderen Tarif aktiviert haben, so würde ich persönlich den Vertrag hierüber als nicht zustandegekommen ansehen, so dass ich nur jene Beträge zahlen würde, die nach dem bisherigen Tarif auch angefallen wären.

Gruss
Denti
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[3] borusch antwortet auf mikedesertstorm
17.07.2005 01:10
Benutzer mikedesertstorm schrieb:
Hallo,also das muss ich loswerden,denn wir bekommen seit Jahren aggressive und lästige Telefonanrufe der Telekom,obwohl wir mehrmals widerrufen hatten.Letzten Monat rief ein Knaller der T-Com an und wollte meiner Mutter einen Tarif verkaufen.Sie konnte ihn abwimmeln - doch am 2. Tag bekamen wir von der T-Com ein Bestätigungsschreiben,das wir erfolgreich den Tarif geändert haben.Ich rief sofort bei der 0800 Servicenummer an und heizte sauer und wütend ein,wobei man sich selbstverständlich drum kümmern wollte.Ich widerufte jeden weiteren Telefonanruf unddas man das unterlassen solle,denn es bestand kein Interesse irgendein produkt der Telekom zu nutzen,oder bestehende zu verändern - drohte sogar mit Polizei,da dieAnrufe schon nötigenden Charakter hatten.Am nächsten Tag schrieb ich einen gesalzenen Brief an die Zentrale Bonn und schilderte alles und widerrief wieder.Einige Tage später schrieb die T-Com zurück ,entschuldigte sich,bat sogar 25,-€ an als Gutschrift für die Juliabrechnung.Bekamen dann ein Schreiben wegen der Gutschrift wo man UMSATZSTEUER abzog damit die T-Com nicht 25,-€ sondern nur 21,-€ bezahlen will.IN DER JULIABRECHNUNG FANDEN WIR "DEN" TARIF DER DURCH BETRÜGERISCHE ART UND WEISE ZUSTANDEGEKOMMEN IST VOR - DER ALTE TARIF WURDE NICHT WIEDER HERGESTELLT/Wettbewerbszentrale+RegTP und vzbv informiert.Ich möchte jetzt von der Telekom als Ortsanbieter(Augsburg + analoge Leitung) weg...KANN JEMAND EINEN RAT GEBEN??

www.augustakom.de
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[4] Nohor antwortet auf mikedesertstorm
17.08.2007 17:32
Hallo Mike desertstorm,
dein geschilderter Fall ist nicht der Einzige.
Auch mir wurde trotz Ablehnung gegenüber insgesamt 4 Telefonbelästigern ein neuer Tarif aufgedrückt.

Seit über einem Monat versuche ich den loszuwerden mit 3 Einschreiben, 3 einfachen Schreiben, ca.10 Telefonaten (Datum, Name, Uhrzeit und Sitz des Callcenters habe ich schriftlich festgehalten)

Dieser neue Tarif war ohne Papierrechnung, was ich selbstverständlich ablehnte, da die Online-Rechnung dann sowohl von den Druckkosten, Papierkosten und Arbeitszeitkosten von mir erbracht werden müsste. Auserdem brauch ich eine in Form für das Finanzamt.

Die Krönung: da es ja bei diesem Tarif keine Papierrechnung gab, hab ich natürlich auch keine Rechnung bezahlt (hatte ja keine). Die Aufforderung die Online Rechnung zu aktivieren ab ich ignoriert und schriftlich Widerspruch eingelegt, weil die Aktivierung als Zustimmung zum Vertrag gilt. (ist zwar rechtlich vermutlich auch nicht haltbar, aber sicher ist sicher).
Und was passiert: die sperren mir gestern den Anschluß wegen nicht bezahlter Rechnung. (Hatte zwar zwischenzeitlich eine bekommen, aber da war der gleiche nicht bestellte Tarif drin).

Kurzum: auch ich erwäge Anzeige wegen Betruges, denn der tatbestand ist erfüllt durch folgende Bedingzungen.
1. Durch den ungewünschten Tarifwechsel verlängert sich die Vertragslaufzeit ungewünscht auf weitere 24 Monate.
2. Der neue Tarif beinhaltet Leistungsminderungen:
a. keine Rechnung in Papierform
b. keine Rufnummernübertragung (Clir2)

Gerade Letzteres verschweigen alle Caller absichtlich; aber diese Funktion ist mir wichtig.

Solltest du Interesse haben eine Sammelanzeige zu erstatten, lass es mich bitte wissen.
Slbstverständlich gilt dies für andere Geschädigte auch.
MELDET EUCH BITTE! Ich hab die Telekom satt!

Mit freundlichen Grüßen
"Nohor"
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[4.1] myselfme antwortet auf Nohor
17.08.2007 21:00
NEIN, ich arbeite nicht für Mama Magenta !!!

Zum Thema:
Ich lese hier immer wieder von angeblich aufgeschwatzten Tarifen, unerwünschten Umstellungen und nie erwähnten Pre-Selections. Und ja, all diese gibt es !!!

Stellt sich die Frage, WARUM ? Tja, warum wohl ? Sicherlich nicht deswegen, weil die Menschen in unserem Land fair abwägen und "echten" Beratern eine Chance geben. Nö, für 1 € fünfzig monatlicher Ersparnis unterschreiben einige (!!!) alles. Bekommt ja schon mal 4 Bier (Maternus von Aldi) für.
Genauso gehts umgekehrt.Ein Vermögens- / Versicherungsberater der von einer 4 % Rendite spricht kommt erst garnicht ins Haus.Da wartet man doch lieber auf den Super-Strucki der 12 % als Minimum nennt - fast risikolos übrigens !
Sorry, Volksgenossen, aber solange jeder 20 € / Std verdienen möchte und dem Nachbarn nicht mal 5 gönnt, solange wird über-vor-teilt werden.
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[4.1.1] Nohor antwortet auf myselfme
17.08.2007 22:22
Benutzer myselfme schrieb:
NEIN, ich arbeite nicht für Mama Magenta !!!

Zum Thema:
Ich lese hier immer wieder von angeblich aufgeschwatzten Tarifen, unerwünschten Umstellungen und nie erwähnten Pre-Selections. Und ja, all diese gibt es !!!

Stellt sich die Frage, WARUM ? Tja, warum wohl ? Sicherlich nicht deswegen, weil die Menschen in unserem Land fair abwägen und "echten" Beratern eine Chance geben. Nö, für 1 € fünfzig monatlicher Ersparnis unterschreiben einige (!!!) alles. Bekommt ja schon mal 4 Bier (Maternus von Aldi) für. Genauso gehts umgekehrt.Ein Vermögens- / Versicherungsberater der von einer 4 % Rendite spricht kommt erst garnicht ins Haus.Da wartet man doch lieber auf den Super-Strucki der 12 % als Minimum nennt - fast risikolos übrigens !
Sorry, Volksgenossen, aber solange jeder 20 € / Std verdienen möchte und dem Nachbarn nicht mal 5 gönnt, solange wird über-vor-teilt werden.

Ich glaub, du hst nicht ganz verstanden, um was es hier geht. Eigentlich hab ichs nicht nötig mich zu rechtfertigen, aber nur mal so zur Info:
ich hab seit 25 Jahren keinen Tropfen Alkohol getrunken, rauche seit 23 Jahren nicht mehr, bin seit 20 Jahren als freiberuflicher Künstler mit minimalem Einkommen -manchmal unter Hartz4-Satz- tätig, war noch nie auffem Sozial- oder Arbeitsamt wegen Geld, wohne seit 27 Jahren in der gleichen kleinen Mietwohnung, hatte noch nie ein Auto das jünger als 5 Jahre war und bezahle meine Steuern sowie gesetzliche Kranken, Renten- und Sozialversicherungen pünktlich. (Auch wenn ich dazu manchmal Freunde anpumpen muß )
Ich bin kein kleinkarierter Raffke, und selbst wenn es so wäre gäbe das der "T"-Truppe noch lange nicht das Recht mich zu besch***.
Alles klar?!
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[4.1.1.1] myselfme antwortet auf Nohor
17.08.2007 22:49
Sorry, in diesem Fall mag mein Statement ein wenig unausgeglichen oder auch menschen-verachtend erscheinen. War aber - EHRLICH - nie nicht mein Ziel und es tut mir leid wenn sich ausgerechnet die NICHT gemeinten Menschen sich hierdurch verletzt fühlen.
Speziell zu Dir eine Frage: Du schreibst, Du wärst Künstler. Und, was hälst Du dann davon, dass selbst wohlhabende Menschen sich nicht zu schade sind Deine Kunst abzuwerten. Besonders schmerzhaft vielleicht durch Sätze wie "ähnliches kostet bei ALDI aber höchstens 25 €."
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[4.1.1.1.1] Nohor antwortet auf myselfme
18.08.2007 00:14
Kein Problem, ich teile deine Sicht der gesellschaftlichen Zustände sogar, nur in meinem Fall haste definitiv den "Falschen" erwischt.
Lass es uns vergessen, damit der Strang hier nicht zugesabbelt wird.
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[4.1.1.2] EmmZett antwortet auf Nohor
21.08.2007 21:30
Benutzer Nohor schrieb:

Ich bin kein kleinkarierter Raffke, und selbst wenn es so wäre gäbe das der "T"-Truppe noch lange nicht das Recht mich zu besch***.
Alles klar?!

Hallo Dino, willkommen im Club ;-)

Das hast Du sehr schön ausgedrückt. Ich fürchte allerdings, dass wir dabei sind, auszusterben :-(

Ciao,
Mario
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[4.2] LOWI antwortet auf Nohor
18.08.2007 03:33
Benutzer Nohor schrieb:
Hallo Mike desertstorm, dein geschilderter Fall ist nicht der Einzige. Auch mir wurde trotz Ablehnung gegenüber insgesamt 4 Telefonbelästigern ein neuer Tarif aufgedrückt.

Seit über einem Monat versuche ich den loszuwerden mit 3 Einschreiben, 3 einfachen Schreiben, ca.10 Telefonaten (Datum, Name, Uhrzeit und Sitz des Callcenters habe ich schriftlich festgehalten)

Dann wird es sicher wider storniert, ärgerlich nur die lange Wartezeit.

Dieser neue Tarif war ohne Papierrechnung, was ich selbstverständlich ablehnte, da die Online-Rechnung dann sowohl von den Druckkosten, Papierkosten und Arbeitszeitkosten von mir erbracht werden müsste. Auserdem brauch ich eine in Form für das Finanzamt.

Auch die Reechnung-Online ist (mit digitaler Signatur) vor dem Finanzamt tauglich. Du schreibst vom "neuen Tarif", welcher war denn der alte?

Die Krönung: da es ja bei diesem Tarif keine Papierrechnung gab, hab ich natürlich auch keine Rechnung bezahlt (hatte ja keine). Die Aufforderung die Online Rechnung zu aktivieren ab ich ignoriert und schriftlich Widerspruch eingelegt, weil die Aktivierung als Zustimmung zum Vertrag gilt. (ist zwar rechtlich vermutlich auch nicht haltbar, aber sicher ist sicher).

Nein, die Nutzung der Rechnung-Online bindet Dich an keinen Vertrag, eher umgekehrt. Ein bestimmter Tarif bindet sich an Rechnung-Online

Und was passiert: die sperren mir gestern den Anschluß wegen nicht bezahlter Rechnung. (Hatte zwar zwischenzeitlich eine bekommen, aber da war der gleiche nicht bestellte Tarif drin).

Da Deine Reklamation (Stornierung) noch nicht bearbeitet, hat es das nun zur Folge. Denn Mahnungen und Sperren werden vom System erstellt, eine Person greift in diesen Prozeß nicht mehr ein. Hier hätte der Hotliner drauf eingehen können, ein Zahlungsstop wäre das Einfachste, bzw man hätte vereinbahren können, dass Du weniger bezahlst.

Kurzum: auch ich erwäge Anzeige wegen Betruges, denn der tatbestand ist erfüllt durch folgende Bedingzungen. 1. Durch den ungewünschten Tarifwechsel verlängert sich die Vertragslaufzeit ungewünscht auf weitere 24 Monate. 2. Der neue Tarif beinhaltet Leistungsminderungen:
a. keine Rechnung in Papierform
b. keine Rufnummernübertragung (Clir2)

Gerade Letzteres verschweigen alle Caller absichtlich; aber diese Funktion ist mir wichtig.

Hier verschweigt niemand etwas, es ist einfach ein Fehler beim Tarifwechsel. Rufe dort an und man wird Dir CLIR2 schalten

Solltest du Interesse haben eine Sammelanzeige zu erstatten, lass es mich bitte wissen.
Slbstverständlich gilt dies für andere Geschädigte auch.
MELDET EUCH BITTE! Ich hab die Telekom satt!

Mit freundlichen Grüßen
"Nohor"
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[4.2.1] Nohor antwortet auf LOWI
18.08.2007 12:00
Benutzer LOWI schrieb:

Dann wird es sicher wider storniert, ärgerlich nur die lange Wartezeit.
Und das mittlerweile in meinen Kundendaten die über T-Home einzusehen sind schon wieder 'n neuer angeblich beantragter Tarifwechsel drinsteht, und gestern auch entsprchende Post hier eintraf

>> Du schreibst vom "neuen Tarif", welcher war
denn der alte?
Das lässt sich leider so einfach nicht mehr rekonstruieren, da mir nämlich bis Juni noch Rechnungen zugeschickt wurden, kann es auf keinen Fall ein Call&Surf gewesen sein.

Nein, die Nutzung der Rechnung-Online bindet Dich an keinen Vertrag, eher umgekehrt. Ein bestimmter Tarif bindet sich an Rechnung-Online

Originaltext:
[...]Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn T-Com mit der Ausführung der Dienstleistung mit Ihrer ausdrücklichen Zustimmung vor Ende der Widerrufsfrist begonnen hat oder Sie diese selbst veranlasst haben[...] Originaltext Ende.
Da die Online-Rechnung Bestandteil der Dienstleistung ist kann ein Aktivieren durchaus als selbst veranlasster Auftrag zur Ausführung der Schaltung angesehen werden.

Da Deine Reklamation (Stornierung) noch nicht bearbeitet, hat es das nun zur Folge. Denn Mahnungen und Sperren werden vom System erstellt, eine Person greift in diesen Prozeß nicht mehr ein. Hier hätte der Hotliner drauf eingehen können, ein Zahlungsstop wäre das Einfachste, bzw man hätte vereinbahren können, dass Du weniger bezahlst.

Hier kann ich allerdings nur zustimmen: die in den Beschwerdestellen und "an der Front" sind vermutlich überfordert von diesem System. Jedes technische System wird allerdings von Menschen programmiert. Da kann der Herr Obermann soviele Köpfe austauschen wie er will, wenn das Gesamtsystem nicht einer kundenfreundlichen Umstellung unterzogen wird, wird sich da nix ändern und der Verlust von weiteren Festnetzkunden ist vorprogrammiert.
Ich will Z.B. auch nicht bei vier Anrufen in der gleichen Angelegenheit erstmal 4 mal mit Werbegesäusel (Sie können jetzt auch Fernsehen mit T) genervt werden um dann über ne Sprachsteuerung viermal das Gleiche erzählen zu müssen und schlußendlich 4 mal in nem anderen Callcenter zu landen.
Hier stinkt der Fisch am Kopf!

Hier verschweigt niemand etwas, es ist einfach ein Fehler beim Tarifwechsel. Rufe dort an und man wird Dir CLIR2 schalten

Das Wort "hier" lässt -meiner persönlichen Ansicht nach- eigentlich den Schluß zu, das du im Namen oder Auftrag der "T" Foren nach unzufriednen Kunden durchforstest um abzuwiegeln.
Wenn nicht, hätte ich mal ne konkrete Frage: Woher weisst du eigentlich was cmir Caller am telefon schon alles erzählt haben?
Nein, ich werde da aus genau diesem Grunde nicht anrufen weil da die Rechte Hand offensichtlich nicht weis was die Linke tut, und ich zukünftig alles in Schriftform regeln werde.
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[4.2.1.1] Tingen antwortet auf Nohor
18.08.2007 17:44
Benutzer Nohor schrieb:
Benutzer LOWI schrieb:

Dann wird es sicher wider storniert, ärgerlich nur die lange Wartezeit.
Und das mittlerweile in meinen Kundendaten die über T-Home einzusehen sind schon wieder 'n neuer angeblich beantragter Tarifwechsel drinsteht, und gestern auch entsprchende Post hier eintraf

>> Du schreibst vom "neuen Tarif", welcher war
denn der alte?
Das lässt sich leider so einfach nicht mehr rekonstruieren, da mir nämlich bis Juni noch Rechnungen zugeschickt wurden, kann es auf keinen Fall ein Call&Surf gewesen sein.

Nein, die Nutzung der Rechnung-Online bindet Dich an keinen Vertrag, eher umgekehrt. Ein bestimmter Tarif bindet sich an
Rechnung-Online

Originaltext:
[...]Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn T-Com mit der Ausführung der Dienstleistung mit Ihrer ausdrücklichen Zustimmung vor Ende der Widerrufsfrist begonnen hat oder Sie diese selbst veranlasst haben[...] Originaltext Ende.
Da die Online-Rechnung Bestandteil der Dienstleistung ist kann ein Aktivieren durchaus als selbst veranlasster Auftrag zur Ausführung der Schaltung angesehen werden.

Da Deine Reklamation (Stornierung) noch nicht bearbeitet, hat es das nun zur Folge. Denn Mahnungen und Sperren werden vom System erstellt, eine Person greift in diesen Prozeß nicht mehr ein. Hier hätte der Hotliner drauf eingehen können, ein Zahlungsstop wäre das Einfachste, bzw man hätte vereinbahren können, dass Du weniger bezahlst.

Hier kann ich allerdings nur zustimmen: die in den Beschwerdestellen und "an der Front" sind vermutlich überfordert von diesem System. Jedes technische System wird allerdings von Menschen programmiert. Da kann der Herr Obermann soviele Köpfe austauschen wie er will, wenn das Gesamtsystem nicht einer kundenfreundlichen Umstellung unterzogen wird, wird sich da nix ändern und der Verlust von weiteren Festnetzkunden ist vorprogrammiert.
Ich will Z.B. auch nicht bei vier Anrufen in der gleichen Angelegenheit erstmal 4 mal mit Werbegesäusel (Sie können jetzt auch Fernsehen mit T) genervt werden um dann über ne Sprachsteuerung viermal das Gleiche erzählen zu müssen und schlußendlich 4 mal in nem anderen Callcenter zu landen.
Hier stinkt der Fisch am Kopf!

Hier verschweigt niemand etwas, es ist einfach ein Fehler beim Tarifwechsel. Rufe dort an und man wird Dir CLIR2 schalten

Das Wort "hier" lässt -meiner persönlichen Ansicht nach- eigentlich den Schluß zu, das du im Namen oder Auftrag der "T" Foren nach unzufriednen Kunden durchforstest um abzuwiegeln. Wenn nicht, hätte ich mal ne konkrete Frage: Woher weisst du eigentlich was cmir Caller am telefon schon alles erzählt haben? Nein, ich werde da aus genau diesem Grunde nicht anrufen weil da die Rechte Hand offensichtlich nicht weis was die Linke tut, und ich zukünftig alles in Schriftform regeln werde.
Und du meinst das es in Schriftform besser läuft ??
Das Schreiben dass du der Telekom schickst wird eingescannt und wenn du sauber geschrieben hast auch unter deiner Kundennummer abgespeichert. Der Rechner weiß dann ganz genau wann er von dir eine schreiben bekommen hat. und irgendwann wenn ein Mitarbeiter auf den Knopf drückt teilt der Rechner die Schreiben zu. Nur die Mitarbeiter müssen Listen abarbeiten von INDIV Aufträgen ( Fremdfirmen die auf Provision ) Negativer Bonität oder Datenbereinigungen von Leih und Zeitarbeiter.
Also Beschwerden werden schon zeitgleich bearbeitet so 4 Wochen. Aber schreibt ruhig denn Leuten die dir helfen würden koffert du ja lieber vor den Kopf.
LOWI arbeitet bei der Telekom und wenn du seine Beiträge lesen würdest wüsstest du es auch. Das was er schreibt macht er in seiner Freizeit. Bevor du jetzt irgendwelche Vermutungen anstellst ich arbeite auch bei der Telekom und lösche Aufträge mit negativer Boni

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[4.2.1.1.1] Nohor antwortet auf Tingen
18.08.2007 23:45
Benutzer Tingen schrieb:

Und du meinst das es in Schriftform besser läuft ??
nee, natürlich nicht, aber ich hab Beweismaterial für das, was ich wann welcher Stelle mitgeteilt habe
Nur die Mitarbeiter müssen Listen abarbeiten von INDIV Aufträgen ( Fremdfirmen die auf Provision ) [...]
Genau das ist doch der Haken an der ganzen Geschichte. Wenn diese Fremdfirman also die Telekom mit gefakten Aufträgen linken, steht der Kunde als der Blöde da. Das "T" sagt: sorry, aber wir haben hier nen Auftrag, können aber nicht nachvollziehen wie das zustande gekommen ist.
Stell dir mal bitte folgenden Sachverhalt vor: Morgen früh steht ein Möbelwagen vor deiner Tür, und liefert dir ne komplett neue Wohnungseinrichtung, die du nie bestellt hast.
Auf deine Beschwerde antwortet man dir -nachdem alle Möbel schon trotz deines Einspruchs in die Wohnung gebracht wurden-, es ließe sich jetzt nicht nachvollziehen, wer den Auftrag für die Möbellieferung erteilt hat, weil dafür ne andere Firma zuständig sei, aber du müsstetst jetzt die Möbel erstmal 4 Wochen benutzen und bezahlen.
Ist doch irgendwie n bissi "krank", oder?
[...]den Leuten die dir helfen würden koffert du ja lieber vor den Kopf.
Also erstmal koffer ich hier niemanden vor den Kopf, ganz im Gegenteil: ich halte die, die auf unterster Ebene bei T den Kopf hinhalten müssen, weil Fremdfirmen Mist bauen, für sehr bedauernswert. Habs ja oben schonmal geschrieben; es sind nicht die Fremdfirmenarbeiter oder die in den Callcentern der T, sondern die Fehler liegen viiiiel weiter oben in der Hirarchie.
Und nun verrat mir doch mal, wie mir Lowi oder du helfen können. Ich bin für jeden Tipp dankbar, aber auch nicht soooo blauäugig mich nochmals auf bereits mehrfach beschrittenen Wegen (telefonisch) veräppeln zu lassen. Du schreibst ja selbst, wie es abgeht bei euch, also ist doch klar, dass jeder weitere Anruf oder jedes weitere Schreinben den gleichen Effekt zeitigen wird, wie bisher: nämlich gar keinen!
Geholfen wird mir, wenn statt der gestern eingetroffenen 2ten (!!! ) falschen Auftragsbestätigung und der heute eingetroffenen Zugangsnummer für meinen Online-Rechnungsaccount am Montag ein Brief im Kasten liegt, dass ich ab sofort wieder in einem Tarif bin, der Clir2 und die Papierrechnung beinhaltet.
Wenn das einer von euch zweien hinkriegt, habt ihr meine vollste Unterstützung.
LOWI arbeitet bei der Telekom und wenn du seine Beiträge lesen würdest wüsstest du es auch.
Ich glaube nicht, das erstmal in allen anderen Strängen suchen muß, bevor ich eine -ja jetzt bestätigte- Meinung haben und äussern darf.
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[4.2.1.1.1.1] Tingen antwortet auf Nohor
19.08.2007 11:51
Benutzer Nohor schrieb:
Benutzer Tingen schrieb:

Und du meinst das es in Schriftform besser läuft ??
nee, natürlich nicht, aber ich hab Beweismaterial für das, was ich wann welcher Stelle mitgeteilt habe
Nur die Mitarbeiter müssen Listen abarbeiten von INDIV Aufträgen ( Fremdfirmen die auf Provision ) [...]
Genau das ist doch der Haken an der ganzen Geschichte. Wenn diese Fremdfirman also die Telekom mit gefakten Aufträgen linken, steht der Kunde als der Blöde da. Das "T" sagt: sorry, aber wir haben hier nen Auftrag, können aber nicht nachvollziehen wie das zustande gekommen ist.
Stell dir mal bitte folgenden Sachverhalt vor: Morgen früh steht ein Möbelwagen vor deiner Tür, und liefert dir ne komplett neue Wohnungseinrichtung, die du nie bestellt hast. Auf deine Beschwerde antwortet man dir -nachdem alle Möbel schon trotz deines Einspruchs in die Wohnung gebracht wurden-, es ließe sich jetzt nicht nachvollziehen, wer den Auftrag für die Möbellieferung erteilt hat, weil dafür ne andere Firma zuständig sei, aber du müsstetst jetzt die Möbel erstmal 4 Wochen benutzen und bezahlen.
Ist doch irgendwie n bissi "krank", oder?
[...]den Leuten die dir helfen würden koffert du ja lieber vor den Kopf.
Also erstmal koffer ich hier niemanden vor den Kopf, ganz im Gegenteil: ich halte die, die auf unterster Ebene bei T den Kopf hinhalten müssen, weil Fremdfirmen Mist bauen, für sehr bedauernswert. Habs ja oben schonmal geschrieben; es sind nicht die Fremdfirmenarbeiter oder die in den Callcentern der T, sondern die Fehler liegen viiiiel weiter oben in der Hirarchie. Und nun verrat mir doch mal, wie mir Lowi oder du helfen können. Ich bin für jeden Tipp dankbar, aber auch nicht soooo blauäugig mich nochmals auf bereits mehrfach beschrittenen Wegen (telefonisch) veräppeln zu lassen. Du schreibst ja selbst, wie es abgeht bei euch, also ist doch klar, dass jeder weitere Anruf oder jedes weitere Schreinben den gleichen Effekt zeitigen wird, wie bisher: nämlich gar keinen! Geholfen wird mir, wenn statt der gestern eingetroffenen 2ten (!!! ) falschen Auftragsbestätigung und der heute eingetroffenen Zugangsnummer für meinen Online-Rechnungsaccount am Montag ein Brief im Kasten liegt, dass ich ab sofort wieder in einem Tarif bin, der Clir2 und die Papierrechnung beinhaltet. Wenn das einer von euch zweien hinkriegt, habt ihr meine vollste Unterstützung.
LOWI arbeitet bei der Telekom und wenn du seine Beiträge lesen
würdest wüsstest du es auch.
Ich glaube nicht, das erstmal in allen anderen Strängen suchen muß, bevor ich eine -ja jetzt bestätigte-
Das Wort "hier" lässt -meiner persönlichen Ansicht nach- eigentlich den Schluß zu, das du im Namen oder Auftrag der "T" Foren nach unzufriednen Kunden durchforstest um abzuwiegeln.
>Meinung haben und
äussern darf.
Einer der abwiegelt soll versucht nicht mit Tips oder Hilfe anderen zu helfen.
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[4.2.1.1.1.1.1] Nohor antwortet auf Tingen
19.08.2007 12:01
Benutzer Tingen schrieb:
Einer der abwiegelt soll versucht nicht mit Tips oder Hilfe anderen zu helfen.
Ähhh???? Was soll dieser Satz bedeuten?
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[4.2.1.2] LOWI antwortet auf Nohor
19.08.2007 02:00
Benutzer Nohor schrieb:
Benutzer LOWI schrieb:

Dann wird es sicher wider storniert, ärgerlich nur die lange Wartezeit.
Und das mittlerweile in meinen Kundendaten die über T-Home einzusehen sind schon wieder 'n neuer angeblich beantragter Tarifwechsel drinsteht, und gestern auch entsprchende Post hier eintraf

...oder es war die Auftragsbestätigung zur Storno, also Reaktion auf Deine Reklamation hin. Solltest Du nach genauem Durchlesen aber einschätzen können, es sei denn Du benötigst Unterstützung hier im Forum.

>> Du schreibst vom "neuen Tarif", welcher war
denn der alte?
Das lässt sich leider so einfach nicht mehr rekonstruieren, da mir nämlich bis Juni noch Rechnungen zugeschickt wurden, kann es auf keinen Fall ein Call&Surf gewesen sein.

Da könntest Du Dich irren. Es gibt genug C&S - Verträge ohne Rechnung-Online, da ist so mancher Kunde durchs Raster gefallen... . Nachvollziehen oder rekonstruieren kannst Du es aber anhand Deiner Auftragsbestätigung bzw. Rechnung.

Nein, die Nutzung der Rechnung-Online bindet Dich an keinen Vertrag, eher umgekehrt. Ein bestimmter Tarif bindet sich an
Rechnung-Online

Originaltext:
[...]Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn T-Com mit der Ausführung der Dienstleistung mit Ihrer ausdrücklichen Zustimmung vor Ende der Widerrufsfrist begonnen hat oder Sie diese selbst veranlasst haben[...] Originaltext Ende.
Da die Online-Rechnung Bestandteil der Dienstleistung ist kann ein Aktivieren durchaus als selbst veranlasster Auftrag zur Ausführung der Schaltung angesehen werden.

Du hast doch (rechtzeitig?) widerrufen, dass bei der Bearbeitung so viel Zeit verstreicht, sollte doch nicht Dein Problem/Verschulden sein. Die Rechnung-Online wird sofort mit dem Tarifwechsel aktviert, die Telekom hat also bereits mit der Ausführung begonnen. Es heißt ja "mit Ihrer ausdrücklichen Zustimmung" (welche ja widerrufen wurde, bzw. gar nicht bestand). Also an der ReO, die ggf. schon vorher Vertragsbestandteil war, liegt so etwas nicht.

Da Deine Reklamation (Stornierung) noch nicht bearbeitet, hat es das nun zur Folge. Denn Mahnungen und Sperren werden vom System erstellt, eine Person greift in diesen Prozeß nicht mehr ein. Hier hätte der Hotliner drauf eingehen können, ein Zahlungsstop wäre das Einfachste, bzw man hätte vereinbahren können, dass Du weniger bezahlst.

Hier kann ich allerdings nur zustimmen: die in den Beschwerdestellen und "an der Front" sind vermutlich überfordert von diesem System. Jedes technische System wird allerdings von Menschen programmiert. Da kann der Herr Obermann soviele Köpfe austauschen wie er will, wenn das Gesamtsystem nicht einer kundenfreundlichen Umstellung unterzogen wird, wird sich da nix ändern und der Verlust von weiteren Festnetzkunden ist vorprogrammiert.
Ich will Z.B. auch nicht bei vier Anrufen in der gleichen Angelegenheit erstmal 4 mal mit Werbegesäusel (Sie können jetzt auch Fernsehen mit T) genervt werden um dann über ne Sprachsteuerung viermal das Gleiche erzählen zu müssen und schlußendlich 4 mal in nem anderen Callcenter zu landen. Hier stinkt der Fisch am Kopf!

Also ehrlich gesagt, ich hätte da auch genug und wenn ich weiß dass ich im Recht bin, mach ich es schriftlich. Erspart mir den ganzen Ärger. Hatte mal so ein Problem mit talkline,ging über 15 Monate. Da ich sicher im Recht war, hab ich mich zurückgelehnt und in Ruhe abgewartet. Gut, dieser Anbieter gehört hier nicht her, wieder zur Telekom.

Hier verschweigt niemand etwas, es ist einfach ein Fehler beim Tarifwechsel. Rufe dort an und man wird Dir CLIR2 schalten

Das Wort "hier" lässt -meiner persönlichen Ansicht nach- eigentlich den Schluß zu, das du im Namen oder Auftrag der "T" Foren nach unzufriednen Kunden durchforstest um abzuwiegeln. Wenn nicht, hätte ich mal ne konkrete Frage: Woher weisst du eigentlich was cmir Caller am telefon schon alles erzählt haben?

Ich weiß zwar nicht, was Dir die CC alles so erzählen, dafür weiß ich aber, wie es gerade bei Tarifänderungen zur Änderung der CLIR-Variante kommen kann. Diese "kleine" Option wird eben schnell mal übersehen, bzw, wird nicht mit übernommen. Welche CLIR-Variante Du hast, ist der Telekom völlig egal und eine Änderung ist, im Gegensatz zu einigen anderen Anbietern, egal wie oft Du wechselst, völlig kostenfrei. (Sorry, den Hinweis konnte ich mir, in Anbetracht eines anderen Forums, nicht verkneifen.)
Nein, ich handle hier weder im Namen, noch im Auftrag der Telekom. Soweit scheint es noch nicht zu sein, dass die Telekom Leute losschickt, um in Foren unzufriedene Kunden "abzuwiegeln".
Diesen finanziellen und zeitlichen Aufwand würde man sicherlich doch lieber der direkten Kundenbetreuung zukommen lassen.
Außer mir gibt es hier ja noch die "Altenburgerin" (Hallo? Lange nix gehört...!), die sich GERN und aus freien Stücken für so manchen einsetzen. Mag es manchmal pures Verständnis und "das endlich helfen wollen wenn nix mehr geht" sein, letztendlich hat selbst mir meine 1 1/2 - jährige Zeit im Forum auch beruflich sehr viel gebracht...

Nein, ich werde da aus genau diesem Grunde nicht anrufen weil da die Rechte Hand offensichtlich nicht weis was die Linke tut, und ich zukünftig alles in Schriftform regeln werde.

Würde ich, siehe mein Erlebnis Talkline, auch machen.
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[4.2.1.2.1] Nohor antwortet auf LOWI
19.08.2007 02:26
hallo LOWI,
ich hoffe du fühltest dich durch meine eventuell etwas "rüde" Ausdrucksweise nicht persönlich angegriffen, aber ich bin derzeit wirklich schwer angefressen auf diese ganze Story.
Und weils schon sehr spät ist nur soviel.
Ja, habe immer noch am gleichen Tag oder spätestens am Folgetag widersprochen. Manchmal sogar doppelt: erst per Fax und dann per Einschreiben.
Welchen Tarif ich da jetzt angeblich wieder geordert haben soll, und welchen ich bis Juni hatte, versuch ich dann morgen mal rauszubekommen.
Du schreibst: es gibt auch verschiedene Surf&Call-Tarife mit oder ohne ReO. Genau diese Fülle verschiedner Tarife mit teilweise nur minimalen Unterschieden macht es den Kunden aber schwer sich durchzufinden, zumal ja in der werbeflut nur immer die Vorteile rausgestellt werden.
In einem anderen Forum hat jemand geschrieben, dass es eine Möglichkeit gibt, jegliche Form von Anschluß- und/oder Tarifänderung ohne vorliegende Unterschrift des Anschlußinhabers zu sperren; also das nur noch schriftlich beantragte und vom Kunden persönlich unterschriebene Änderungen vorgenommen werden.
1. Kannst du das bestätigen?
2. Wenn ja, wie heisst diese Option, und wie kann man die aktivieren (lassen)?

Gute N8; muß jetzt in die Federn
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[4.2.1.2.1.1] LOWI antwortet auf Nohor
19.08.2007 03:02
Benutzer Nohor schrieb:

Du schreibst: es gibt auch verschiedene Surf&Call-Tarife mit oder ohne ReO. Genau diese Fülle verschiedner Tarife mit teilweise nur minimalen Unterschieden macht es den Kunden aber schwer sich durchzufinden, zumal ja in der werbeflut nur immer die Vorteile rausgestellt werden.

Naja es gibt aktuell nur 4 Call&Surf Tarife und nur bei "Comfort" oder "Comfort Plus" ist ReO erforderlich. Egal ob es die Tarife mit einem Jahr Vertragslaufzeit (seit September 2006) sind oder nun die zweijährigen (seit Juni 2007). Die neuen erkennst Du ja an der "eingeklammerten 2" ---> (2) hinter dem Tarifnamen. Die C&S Comfort-Tarife gibt es nicht ohne ReO, es sei denn man hat bei der Beauftragung "Glück gehabt"

In einem anderen Forum hat jemand geschrieben, dass es eine Möglichkeit gibt, jegliche Form von Anschluß- und/oder Tarifänderung ohne vorliegende Unterschrift des Anschlußinhabers zu sperren; also das nur noch schriftlich beantragte und vom Kunden persönlich unterschriebene Änderungen vorgenommen werden.
1. Kannst du das bestätigen?

JA!

2. Wenn ja, wie heisst diese Option, und wie kann man die aktivieren (lassen)?

Kundenschutzsperre

Gerade bei unberechtigter Preselection (kommt sehr oft vor) oder bei ungewollter Tarifänderung seitens der Telekom (momentan leider auch häufiger) für den Kunden sehr hilfreich.
Anders sieht es natürlich da für den Kundenberater aus, erst redet er sich den Mund fusselig, der Kunde stimmt zu und dann kann er doch nix machen... . Sieht der Hotliner also nach ausführlicher Beratung nicht so gern, da den Erfolg für sein Mühen jemand anders einfährt. In Deinem Fall würde ich es aber sogar empfehlen.
Übrigens mal was zu den Vertriebspartnern, frag mal einen Hotliner, was er derzeit für eine Meinung davon hat...
Ich hab ja auch Zeitvorgaben, die ich momentan kaum noch einhalten kann, da ich intern vieles erst klären muß...
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[4.2.1.2.1.1.1] Nohor antwortet auf LOWI
19.08.2007 04:02
So, hat mir natürlich doch keine Ruhe gelassen, und ich hab meine letzten 4 Rechnungen mal durchgecheckt.
Also da steht auf der Rückseite (Seite 2) unter "Monatliche Beiträge":

1. Überlassung Call & Surf Comfort/ISDN Netto 45,33 Brutto 53,95

So, und jetzt wirds -zumindest für mich- kompliziert. Die Folgende Rechnungszeile lautet "Verbindungen".

Und darunter befinden sich ausschließlich XXL-Fulltime/ISDN Beträge. (Die auch richtig ausgewiesen, also Betrag 0,00 €, sind. Ausser natürlich zu Mobilfunk und Sonderdiensten, aber das ist ja auch richtig)

So, und jetzt wieder die auftauchenden Fragen:
1. Was heisst "Überlassung"
2. Ist es nicht ein Widerspruch, dass die Rechnungsbeträge unter XXL-Fulltime/ISDN laufen, aber in Zeile 1. der Tarif "Überlassung Call & Surf Comfort/ISDN" steht?
(Dachte bisher hätte ich XXL-Fulltime/ISDN. Von der angeblichen"Überlassung", was immer das auch sein mag, hab ich garnichts mitbekommen. Also weder bestellt noch sonstwie geordert)
--------------so, das dazu--------------------------
und jetzt zum allerneusten "Auftrag".
Das Teil nennt sich jetzt Call & Surf Comfort(2)/T-ISDN, wäre also die neue Variante, nur mit 24 monatiger Vertragslaufzeit. Und genau das will ich nach all dem Theater nun nicht, und werde auch dagegen wieder Widerspruch einlegen müssen. *nerv*
-----------------­----------­-------------------------
Hab mir auch mal die aktuellen C&S-Tarife angeschaut, und hab da auch gleich wieder zwei Dinge rausgefunden, die ich nicht verstehe (telekomm mir schon richtig blöd vor, und hoffe es "nervt" dich nicht zu sehr):
1. Teilweise steht da:
"Für 0 Cent ins Deutsche Festnetz", und teilweise:
"Für 0 Cent ins Festnetz der Deutschen Telekom"
Was ist denn nun zutreffend? Denn schließlich gibts ja noch Arcor und glaube Mobilcom. Und was ist mit Tele2, die ja sogar damit werben "keine Telekomrechnung mehr", und wenn man dann in deren Kleingedrucktes schaut, stellt man fest, dass es doch irgendwie passieren kann.
2. Gilt die optional zubuchbare Variante "Festnetz zu Mobil" mit dem verbilligten Preis auch für Anrufweiterschaltungen auf mein Handy ?(ebenfalls "T", aber Mobile)

So, jetzt reichts mir aber wirklich....geh schlafen. Danke nochmals für bisherige Infos.
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[4.2.1.2.1.1.1.1] LOWI antwortet auf Nohor
20.08.2007 01:23
Benutzer Nohor schrieb:
So, hat mir natürlich doch keine Ruhe gelassen, und ich hab meine letzten 4 Rechnungen mal durchgecheckt.
Also da steht auf der Rückseite (Seite 2) unter "Monatliche Beiträge":

1. Überlassung Call & Surf Comfort/ISDN Netto 45,33 Brutto 53,95

Also doch bereits der C&S, somit hattest Du bisher Glück, denn eigentlich hättest Du bereits die REO haben müssen...

So, und jetzt wirds -zumindest für mich- kompliziert. Die Folgende Rechnungszeile lautet "Verbindungen".

Und darunter befinden sich ausschließlich XXL-Fulltime/ISDN Beträge. (Die auch richtig ausgewiesen, also Betrag 0,00 €, sind. Ausser natürlich zu Mobilfunk und Sonderdiensten, aber das ist ja auch richtig)

So, und jetzt wieder die auftauchenden Fragen:
1. Was heisst "Überlassung"

Hier wird Dir die monatliche Grundgebühr berechnet. Du stehst in einem vertraglichen Verhältnis, man überlässt Dir etwas, wofür Du etwas bezahlst...


2. Ist es nicht ein Widerspruch, dass die Rechnungsbeträge unter XXL-Fulltime/ISDN laufen, aber in Zeile 1. der Tarif "Überlassung Call & Surf Comfort/ISDN" steht?

Der C&S Comfort ist als ganzes zu sehen. Da aber die Gesprächsminuten ausgewiesen werden, wird dieses unter dem Sprachanteil des Tarifs, also dem XXL Fulltime angezeigt.

--------------so, das dazu-------------------------- und jetzt zum allerneusten "Auftrag".
Das Teil nennt sich jetzt Call & Surf Comfort(2)/T-ISDN, wäre also die neue Variante, nur mit 24 monatiger Vertragslaufzeit. Und genau das will ich nach all dem Theater nun nicht, und werde auch dagegen wieder Widerspruch einlegen müssen. *nerv*

Hier hat man sicher ungenau gearbeitet und nich storniert, sondern ein Tarifwechsel ausgeführt. Kann allerdings auf grund der mehreren Anrufe passiert sein...
-----------------­----------­------------------------- Hab mir auch mal die aktuellen C&S-Tarife angeschaut, und hab da auch gleich wieder zwei Dinge rausgefunden, die ich nicht verstehe (telekomm mir schon richtig blöd vor, und hoffe es "nervt" dich nicht zu sehr):
1. Teilweise steht da: "Für 0 Cent ins Deutsche Festnetz", und teilweise: "Für 0 Cent ins Festnetz der Deutschen Telekom"

Mir ist nur die letztere Variante bekannt. Die nachfolgende Frage ist damit zu beantworten, dass zu einigen Netzbereibern ein Zuschlag von 0,21 Cent/Minute erhoben wird

Was ist denn nun zutreffend? Denn schließlich gibts ja noch Arcor und glaube Mobilcom. Und was ist mit Tele2, die ja sogar damit werben "keine Telekomrechnung mehr", und wenn man dann in deren Kleingedrucktes schaut, stellt man fest, dass es doch irgendwie passieren kann.

Kein Zuschlag zu Arcor und zu den Preselection-Anbietern (wie z.Bsp. Tele2), bei Festnetzanschlüssen (wie neuerdings auch bei Tele2 möglich) dann doch.

2. Gilt die optional zubuchbare Variante "Festnetz zu Mobil" mit dem verbilligten Preis auch für Anrufweiterschaltungen auf mein Handy ?(ebenfalls "T", aber Mobile)

Ja!

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[4.2.1.2.1.1.1.1.1] Nohor antwortet auf LOWI
20.08.2007 02:08
danke LOWI, jetzt blick ich langsam durch, finds aber wirklich arg kompliziert.
Mal so nebenbei: da hat mich dann aber schon vor längerer Zeit jemand reingelegt, denn mit ReO in dem alten C&S-Tarif hätte ich schon den nicht abgeschlossen. Aber da ich ja bisher nach deiner Sicht "Glück" gehabt habe (kann also selbst mir passieren :-) ), ist das dann auch ok, wenn ich eben zukünftig eine zertifizierte ReO bekomm, wenngleich mir das Zustandekommen doch sehr stinkt.

Bleiben mir jetzt also mehrere Dinge zu tun:
-Der Umstellung auf den C&S Comfort(2)/T-ISDN zu widersprechen.
-Schaltung von Clir2 zu beantragen
-Beantragen/Einrichten der Kundenschutzsperre

4 (hoffentlich letzte) Fragen dazu:
1. wo? (Kundenniederlassung, Rechnungstelle, Störungsstelle?)
2. in welcher Form? (schriftlich, telefonisch (Nr?), über das gerade neu installierte T-Home Kontakt-Formular)
3. wie kann ich kontrollieren, ob die Funktion tatsächlich eingerichtet ist?
4. entstehen mir Kosten, und wenn ja wie hoch?

Benutzer LOWI schrieb:

1. Teilweise steht da: "Für 0 Cent ins Deutsche Festnetz", und teilweise: "Für 0 Cent ins Festnetz der Deutschen Telekom"
Mir ist nur die letztere Variante bekannt. Die nachfolgende Frage ist damit zu beantworten, dass zu einigen Netzbereibern ein Zuschlag von 0,21 Cent/Minute erhoben wird.
Hab ich mir schon gedacht, nur welche das sind sollte bereits in der Werbung und zusätzlich auch in den AGB's drinstehen.

... bei Festnetzanschlüssen (wie neuerdings auch bei Tele2 möglich) dann doch.
aha, also doch nicht "deutschlandweit", sondern "im Festnetz der Deutschen Telekom". Und die anderen Festnetzanbieter werden dann vermutlich mit diesen 21 Cent zusätzlich berechnet.

So, das wars erstmal und ich hoffe, ich krieg das Ganze bald mal sauber geregelt. (Hab ja auch kein Interesse an Troubble)
Wär nett, du könntest mir obige 4 Fragen noch beantworten, und bedanke mich mal ganz ausserordentlich für deinen Einsatz hier.
(Wenn ich dran denke, werd ich berichten, wie es ausgegangen ist)
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[4.2.1.2.1.1.1.1.1.1] LOWI antwortet auf Nohor
20.08.2007 03:19
Benutzer Nohor schrieb:
danke LOWI, jetzt blick ich langsam durch, finds aber wirklich arg kompliziert.
Mal so nebenbei: da hat mich dann aber schon vor längerer Zeit jemand reingelegt, denn mit ReO in dem alten C&S-Tarif hätte ich schon den nicht abgeschlossen. Aber da ich ja bisher nach deiner Sicht "Glück" gehabt habe (kann also selbst mir passieren :-) ), ist das dann auch ok, wenn ich eben zukünftig eine zertifizierte ReO bekomm, wenngleich mir das Zustandekommen doch sehr stinkt.

Bleiben mir jetzt also mehrere Dinge zu tun:
-Der Umstellung auf den C&S Comfort(2)/T-ISDN zu widersprechen.

Bestehe auf die rückwirkende Bereitstellung (also ursprünglicher Bereitstellungstermin) des C&S Comfort (alt)
-Schaltung von Clir2 zu beantragen
das sollte dann nebenbei ne Kleinigkeit sein
-Beantragen/Einrichten der Kundenschutzsperre

Als Konzequenz in Deiner schriftlichen Beschwerde vermerken.

4 (hoffentlich letzte) Fragen dazu:
1. wo? (Kundenniederlassung, Rechnungstelle, Störungsstelle?)
Schriftlich an die Adresse Deiner Kundenniederlassung (lt. Rechnung)

2. in welcher Form? (schriftlich, telefonisch (Nr?), über das gerade neu installierte T-Home Kontakt-Formular)

Wie bereits erwähnt schriftlich, ggf. über die Call-Back-Funktion auf der T-Home Seite.

3. wie kann ich kontrollieren, ob die Funktion tatsächlich eingerichtet ist?
Bestätigen lassen, bzw. an der Hotline nachfragen....oder mich fragen :-)

4. entstehen mir Kosten, und wenn ja wie hoch?

NEIN!

Benutzer LOWI schrieb:

1. Teilweise steht da: "Für 0 Cent ins Deutsche Festnetz", und teilweise: "Für 0 Cent ins Festnetz der Deutschen Telekom"
Mir ist nur die letztere Variante bekannt. Die nachfolgende Frage ist damit zu beantworten, dass zu einigen Netzbereibern ein Zuschlag von 0,21 Cent/Minute erhoben wird.
Hab ich mir schon gedacht, nur welche das sind sollte bereits in der Werbung und zusätzlich auch in den AGB's drinstehen.

Das wäre (aus verschiedenen Gründen) "zu einfach" Deswegen wird die Testrufnr. 08003309576 angegeben

... bei Festnetzanschlüssen (wie neuerdings auch bei Tele2 möglich) dann doch.
aha, also doch nicht "deutschlandweit", sondern "im Festnetz der Deutschen Telekom". Und die anderen Festnetzanbieter werden dann vermutlich mit diesen 21 Cent zusätzlich berechnet.

Nicht 21 Cent, sondern 0,21 Cent.

So, das wars erstmal und ich hoffe, ich krieg das Ganze bald mal sauber geregelt. (Hab ja auch kein Interesse an Troubble) Wär nett, du könntest mir obige 4 Fragen noch beantworten, und bedanke mich mal ganz ausserordentlich für deinen Einsatz hier. (Wenn ich dran denke, werd ich berichten, wie es ausgegangen ist)

Bei Bedarf Mail mit Rufnr. an LOWI74@t-online.de ...gucke mir das mal an.
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[5] juergenbb antwortet auf mikedesertstorm
20.08.2007 14:14
Ich lege grundsätzlich auf, wenn ich erkenne, dass es ein Werbeanruf ist. An der Haustür beginne ich erst gar kein Gespräch.
Wenn trotzdem ein Vertrag kommt, widerspreche ich per Einschreiben Rückschein mit Antwortfrist.
Ist Frist abgelaufen sofort zum Anwalt.
Habe glücklicherweise eine Rechtsschutzversicherung.
Auf diesen Sachverhalt mit RS weise ich in dem Schreiben immer hin. Ihr glaubt garnicht wie schnell dann sich etwas tut.


Gruß
Jürgen
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[5.1] Nohor antwortet auf juergenbb
21.08.2007 23:28
Benutzer juergenbb schrieb:
Ich lege grundsätzlich auf, wenn ich erkenne, dass es ein Werbeanruf ist. An der Haustür beginne ich erst gar kein Gespräch.
Wenn trotzdem ein Vertrag kommt, widerspreche ich per Einschreiben Rückschein mit Antwortfrist.
Ist Frist abgelaufen sofort zum Anwalt.
Habe glücklicherweise eine Rechtsschutzversicherung. Auf diesen Sachverhalt mit RS weise ich in dem Schreiben immer hin. Ihr glaubt garnicht wie schnell dann sich etwas tut.


Gruß
Jürgen

Hallo Jürgen,
klar haste völlig Recht. Mach ich ja nach Möglichkeit auch so, das schützt allerdings nicht davor, wenn es jemand drauf anlegt.
Was mich am meisten ärgert, ist die tatsache, das z.B. diese ganzen Einschreibegeschichten mein Geld kosten, und vor allem, dass es Zeit und Energie frisst.
Selbst wenn ich ne RS-versicherung hätte, muß ich da den ganzen Formularkrempel machen, Fragebögen ausfüllen, Anwalt beauftragen, Sachstand darlegen usw usw.
DAS nervt!
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[6] Sorael antwortet auf mikedesertstorm
29.08.2007 19:06

einmal geändert am 29.08.2007 22:14
Hall allerseits.
Auch bei mir flatterte vor kurem eine Auftragsbestätigung ins Haus, die niemand in diesem Hause jemals wollte. Als erste Konsequenz will ich das ganze jetzt schriftlich widerrufen.

Da es aber schon so viele Probleme mit der Telekom gab, wie man es hier ja nachlesen kann, wollte ich nach einer Art Vorlage für den Widerruf fragen.

Hat jemand gute Erfahrung mit einer bestimmten Widerrufsform und kann einen schnelle Vorlage zur Verügung stellen?

MfG
Michael

Edit: Hat sich erledigt!