Telekom schreibt in der Auftragsbestätigung vom für obigen Tarif „DSL mit einer Geschwindigkeit mit bis zu 6000k/bits“ führte wider besseren Wissens also irreführend zusätzlich aus, dass ich eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 384 kbit/s Downstream und bis zu 64 kbit/s Upstream vorab gewünscht hätte,. Dieser Unterstellung habe ich umgehend widersprochen.
Hallo,
nun dies ist rein vertraglich betrachtet im Prinzip korrekt.
Dem zu widersprechen ist auch eigentlich sinnlos.
Der Vertrag beinhaltet die Formulierung bis 6000 kbit/s weil die Telekom erst ab Aufschaltung die tatsächliche physikalische vorhandene Leistung feststellen kann, da das DSL ja rufnummernbezogen ist und dann auch erst die Leitung gemessen werden kann wenn es anliegt, zudem spielen auch Faktoren wie die Entfernung zum Schaltkasten/Knotenpunkt, der Zusatnd der Hausleitungen usw. eine wesentliche Rolle. die DATG ist nicht immer der Buhmann, auch wenns viele so sehen.
Aber wenn ich nur ein bonbon habe kann ich keine 6 verteilen, das ist so ziemlich das gleiche Prinzip.
bei anderen DSL-Anbietern ist es ja genauso z.N. 1&1 DSL 16000 kbit/s kommt bei dir trotzdem nur 384 kbit/s an, weil woher nehmen, wenns die Leitungen einfach nicht hergeben?