Benutzer BeCie schrieb:
ich sehe es so, dass du fristgerecht deinen Kündigungswunsch ausgesprochen hast.
Demnach würde ich an die Telekom einen Brief per Einschreiben aufsetzen, indem du deinen Sachverhalt darstellt und die Kündigung, die Vodafone in deinem Namen ausgesprochen hat aufrecht erhältst.
Würde aber den Zusatz zufügen, dass dieses nur im Zusammenhang einer Neuanschaltung durch Vodafone erfolgt.
Was passieren kann: Die Telekom nimmt die Kündigzung an und du hast weder Telefon noch Internet, bis ein anderer liefern kann.
dein Kündigungswunsch ist alles andere als fristgerecht, sorry dass ich das so hart sage, aber das schreiben muss bei der telekom nun schon relativ kurzfristig nämlich nur einen Monat vorher einegehen(siehe 1&1 standartmäßig 3 monate vorher), es sei denn du hast einen älteren Vetrag dann sind es auch 3.
VDF kann, wie schon gesagt, nur die Rufnummer übernehmen und die Telefonleitung kündigen nicht aber das DSL, das musst du selbst tun, in dem Fall dann schlicht und ergreifend zu spät überlegt.
ich würde empfehlen, VDF zu stronieren, damit nichts doppelt an kosten aufläuft und einfach abzuwarten drei monate VORHER die KDG einzureichen und dann nen neuen Anbieter zu suchen, ist der sicherste und einfachste Weg, denn die Rufnummer kann auch portiert werden, wenn du die KDG bereits rechtskräftig eingereicht hast, wichtig nur das du dem anderen anbieter ausrecihend Zeit lässt, also sichheitshalber ca. 1 Monat vorher dort bestellst.
Das VDF die Auskunft bekommt das DSL nicht verfügbar ist auch klar, blöd formuliert, ja, aber logisch, denn der DSL Port ist belegt und VDF fragt ja an ob sie die Leitung zu deiner Rufnummer bei DATG nutzen/mieten/entkoppeln darf, da dort ein rechtskräftiger Vertrag läuft, sagt die Telekom natürlich nein kriegt ihr nicht, hättest du DSL bei einem anderen Anbieter hätte die DTAG selbige Auskunft erteilt. stell die den Port wie eine Parklücke vor, wenn da einer steht, hat der nächste nun mal Pech.
LG