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Rechtsstreit T-online


22.01.2004 11:23 - Gestartet von icke1966
Der Fall: Per Callcenter bei DSL-antrag Wechsel von eco auf Flatrate beantragt, Telekom bestätigt Wechsel mehrmals fernmündlich, T-online stellt sich 1,5 Monate ahnungslos und berechnet bis zur Intervention nach Rechnungserhalt satte 900€.
Nach 2 Einsprüchen per Fax und Standardabsagen durch T-online nun die Abschaltung des Internetzugangs. (Telekom ist bezahlt und funktioniert weiter - interessant wie lange noch)
DTAG zuckt nur mit den Achseln und vermittelt nicht mal.
Die richtige Verfahrensweise und welche Kontrollen man durchführen muß, kenne ich jetzt, bloß wer ahnt denn schon solche hinterfotzigen Fallstricke.
Der Wechsel zu anderen Anbietern ist kein Problem, das Problem ist die Bezahlung der meiner Meinung nach sittenwidrig hohen Entgelte.
T-online muß klagen, darauf lass ich es ankommen.Danach werde ich die Telekom auf Erstattung verklagen.
Gibt es Präzedenzfälle, spezialisierte Anwälte oder Vergleiche, da T-online zur Kulanz nicht bereit ist, die Callcentermitarbeiter sehr mitfühlend aber hilflos und die Kosten doch eher virtueller Natur sind. Wer 30€ Flatrate für 24h Internetzugang verkauft, kann mir nicht weißmachen, daß 900€ für 1,5 Monate gerechtfertigt sind.

Bin für jeden Tipp dankbar.

PS: War jahrzehntelang zufriedener Kunde der DTAG, muß aber nun durch mein Problem und auch dieses Forum erschreckt feststellen, daß das magenta-T eine faulige schwarze Seele hat.
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[1] chr137 antwortet auf icke1966
24.01.2004 01:44
Benutzer icke1966 schrieb:
Der Fall: Per Callcenter bei DSL-antrag Wechsel von eco auf Flatrate beantragt, Telekom bestätigt Wechsel mehrmals fernmündlich, T-online stellt sich 1,5 Monate ahnungslos und berechnet bis zur Intervention nach Rechnungserhalt satte 900€. Nach 2 Einsprüchen per Fax und Standardabsagen durch T-online nun die Abschaltung des Internetzugangs. (Telekom ist bezahlt und funktioniert weiter - interessant wie lange noch) DTAG zuckt nur mit den Achseln und vermittelt nicht mal. Die richtige Verfahrensweise und welche Kontrollen man durchführen muß, kenne ich jetzt, bloß wer ahnt denn schon solche hinterfotzigen Fallstricke.
Der Wechsel zu anderen Anbietern ist kein Problem, das Problem ist die Bezahlung der meiner Meinung nach sittenwidrig hohen Entgelte.
T-online muß klagen, darauf lass ich es ankommen.Danach werde ich die Telekom auf Erstattung verklagen.
Gibt es Präzedenzfälle, spezialisierte Anwälte oder Vergleiche, da T-online zur Kulanz nicht bereit ist, die Callcentermitarbeiter sehr mitfühlend aber hilflos und die Kosten doch eher virtueller Natur sind. Wer 30€ Flatrate für 24h Internetzugang verkauft, kann mir nicht weißmachen, daß 900€ für 1,5 Monate gerechtfertigt sind.

Bin für jeden Tipp dankbar.

PS: War jahrzehntelang zufriedener Kunde der DTAG, muß aber nun durch mein Problem und auch dieses Forum erschreckt feststellen, daß das magenta-T eine faulige schwarze Seele hat.

Wer hat was Gesagt?
T-Com und T-Online haben wegen Datsnschutz nicht die selben Kundendaten. Wenn du bei T-Com was beantragst können die nur eine Meldung an T-Online machen. Mehr ist (noch) nicht zulässig.


Die Deutsche Bank hat so einen ähnlichen kram. Da weiß wegen Datenschutz der eine nicht, was der andere gemacht hat.
Durch ein neues Gesetz reicht eine Unterschrift aus, damit deine Kundendaten Firmenintern weitergereicht werden dürfen. die Computersysteme müssen bei den Firmen aber noch umgestellt werden.


Hat T-Online sich schon auf deinen schriftlichen Einwand gemeldet???

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[1.1] icke1966 antwortet auf chr137
24.01.2004 20:33
Hi, T-online hat zwei Einsprueche mit Floskeln abgewehrt, nach dem dritten Einspruch vor 4 Tagen und der ausdruecklichen Bitte um Kulanz (auf Empfehlung eines CC-MA in Kiel), da ja T-online von der T-com nichts zugestellt wurde, kam noch keine Antwort. Allerdings wurde der Zugang gesperrt.
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[2] Geschke antwortet auf icke1966
27.01.2004 22:21
Benutzer icke1966 schrieb:
Der Fall: Per Callcenter bei DSL-antrag Wechsel von eco auf Flatrate beantragt, Telekom bestätigt Wechsel mehrmals fernmündlich, T-online stellt sich 1,5 Monate ahnungslos und berechnet bis zur Intervention nach Rechnungserhalt satte 900€.

Was Dir passiert ist, ist sehr traurig!

Nur ist mir unverständlich, warum Du nicht auf eine schriftl. Auftragsbestätigung oder auf eine eMail seitens T-Online gewartet hast bevor Du wie ein Wahnsinniger drauflos surfst!

Warum hast Du den Tarifwechsel nicht über Homepage von T-Online gemacht? Dauert ganz 3 Tage und hast den neuen Tarif (war jedenfalls bei mir so).

Man kann doch sogar auf dieser Hompage von T-Onlin seinen aktuellen Tarif einsehen?

Also ich bevor ich so viel ins Netz gehe, wie Du es gemacht haben musst, hätte ich das voher abgeprüft und mich nicht auf auf irendwelche Versprechen von T-Com-Mitarbeitern einlassen.
Die können für T-Online sowieso keine verbindlichen Aussagen treffen.


Nach 2 Einsprüchen per Fax und Standardabsagen durch T-online nun die Abschaltung des Internetzugangs. (Telekom ist bezahlt und funktioniert weiter - interessant wie lange noch) DTAG zuckt nur mit den Achseln und vermittelt nicht mal. Die richtige Verfahrensweise und welche Kontrollen man durchführen muß, kenne ich jetzt, bloß wer ahnt denn schon solche hinterfotzigen Fallstricke.

Jeder schiebt sich hier den schwarzen Peter zu.

Die T-Com hat es an T-Online weitergeleitet und T-Online hat nichts erhalten

Der Wechsel zu anderen Anbietern ist kein Problem, das Problem ist die Bezahlung der meiner Meinung nach sittenwidrig hohen Entgelte.

Was soll an einer hohen Entgeltsumme sittenwidrig sein?


T-online muß klagen, darauf lass ich es ankommen.Danach werde ich die Telekom auf Erstattung verklagen.
Gibt es Präzedenzfälle, spezialisierte Anwälte oder Vergleiche, da T-online zur Kulanz nicht bereit ist, die Callcentermitarbeiter sehr mitfühlend aber hilflos und die Kosten doch eher virtueller Natur sind. Wer 30€ Flatrate für 24h Internetzugang verkauft, kann mir nicht weißmachen, daß 900€ für 1,5 Monate gerechtfertigt sind.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Einen richtigen Tipp kann ich Dir aber letztlich auch nicht geben. Aber lasse mal auf eine Klage ankommen. Vielleicht hast Du ja Glück.

PS: War jahrzehntelang zufriedener Kunde der DTAG, muß aber nun durch mein Problem und auch dieses Forum erschreckt feststellen, daß das magenta-T eine faulige schwarze Seele hat.

Nicht nur die Telekom (und ihre Töchter)
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[2.1] Bluehaven antwortet auf Geschke
29.01.2004 07:58
So sehe ich das auch.Viele sind selber schuld wenn sie ne Riesen rechnung bekommen.Man kann doch auf der T-Online Startseite auf Service Kundencenter und dann auf Tarif gehen und genau nachsehen was man gerade für nen Tarif hat.Man kann hier auch noch seine Rechnungen einsehen.Viele meinen jetzt haben sie DSL und jetzt kann man drauflos surfen was das Zeug hält und wundern sich wenn ne Riesen Rechnung kommt.Auch verstehe ich nicht wie auch schon behaubtet wurde das wenn man eine DSL Flat hat das T-Online einfach den Tarif gewechselt hat.Kann nie sein das muss man selber machen.Ich habe auch ne DSL Flat schon lange und hatte noch keinerlei Probleme.Ich schaue aber trotzdem immer wieder selber nach.
Gruss
Bluehaven.