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T-Com Grundgebühr nur für 28-29 Tage?


26.05.2005 19:28 - Gestartet von babbix
Von Monat zu Monat wird der Abrechnungsstichtag um einen Tag vorverlegt: Der Stichtag im ersten Abrechnungsmonat (Januar 2004) lag noch am 28.1., inzwischen nach 16 Monaten liegt er bereits am 13.5. Rechnet man dies hoch, so wird sich die Telekom nach ca. 30 Monaten eine zusätzliche Grundgebühr erschlichen haben.

Da ich wegen häufiger Falschabrechnungen das Lastschriftverfahren gekündigt habe, erledige ich weiterhin meine Überweisung der Telefonrechnungen am Monatsanfang - mit dem Effekt, dass jetzt regelmäßig Mahnungen (je 1 €) wegen zu später Zahlung eintreffen, die ich konsequent ignoriere.

Haben andere Leser ähnliche Erfahrungen gemacht oder gar dies überhaupt noch nicht bemerkt?
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[1] Teibach antwortet auf babbix
28.05.2005 18:03
Hi du solltest aufpassen. Bei andauerdem Zahlungsverzug ist die T-com berechtigt dir den Anschluss zu kündigen. Und wann die T-com abrechnet ist unerheblich. Sie erstellt auch dir nur einmal pro Monat eine Rechnung! Wir überprüfen auch jeden Monat unsere Gesprächsnachweise mit unserer Tel Anlage und ich muss sagen die T-Com Daten sind zu 99,9% korrekt. Eher fehlen vereinzelte
Daten (meist von Call bei Call Anbietern).

gruß Teibach
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[1.1] joe P. antwortet auf Teibach
30.05.2005 07:47
Benutzer Teibach schrieb:

Daten (meist von Call bei Call Anbietern).


CbC wird oft einen Monat später abgerechnet

gruss
jp
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[2] steffenh antwortet auf babbix
28.05.2005 18:13
Die T-Com berechnet die Grundgebühr immer so, vor allem wenn der Rechnungstag auf einen Sonntag oder Feiertag fällt, dann kommt die Rechnung eben 1 Tag früher. Die Grundgebühr ist aber auf keinen Fall erschlichen!!! Bei einer Kündigung erhält man die Gebühren bis zum Stichtag zurück!!! Somit hat sich die Telekom keine Grundgebühr erschlichen. Zweitens ist eine T-Com Rechnung innerhalb von 7 Tagen ab Rechnungsversand (das Datum steht oben auf der Rechnung) zu zahlen. Ist der Betrag nicht am Stichtag eingegangen, so muss man nicht gleich die 1€ Mahngebühr bezahlen, die sowieso auf der nächsten Rechnung verrechnet wird, es sei denn, man hat den Rechnungsbetrag nicht innerhalb von 14 Tagen bezahlt. Mit freundlichen Grüßen steffenh
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[3] T-darfdochnichtwahrsein antwortet auf babbix
29.05.2005 19:36
Benutzer babbix schrieb:
Da ich wegen häufiger Falschabrechnungen das Lastschriftverfahren gekündigt habe,

Mir hat die Deutsche Telekom mal mehr als 10 Stunden Telefonverbindungen in einem Monat doppelt berechnet. Laut Einzelverbindungsnachweis mit jeweils exakt gleicher Anfangszeit und teils gleicher und teils unterschiedlicher Verbindungsdauer. Und das an einem Analoganschluss! (Jetzt habe ich ISDN.) Und auch im Folgemonat waren dann nochmal Doppelverbindungen auf der Rechnung.

Haben andere Leser ähnliche Erfahrungen gemacht oder gar dies überhaupt noch nicht bemerkt?

Ein ständiger Drift des Stichtags ist mir nicht aufgefallen.

T-darfdochnichtwahrsein
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[3.1] mvm antwortet auf T-darfdochnichtwahrsein
14.08.2005 00:00
Benutzer T-darfdochnichtwahrsein schrieb:
Benutzer babbix schrieb:
Da ich wegen häufiger Falschabrechnungen das Lastschriftverfahren gekündigt habe,

Mir hat die Deutsche Telekom mal mehr als 10 Stunden Telefonverbindungen in einem Monat doppelt berechnet. Laut Einzelverbindungsnachweis mit jeweils exakt gleicher Anfangszeit und teils gleicher und teils unterschiedlicher Verbindungsdauer. Und das an einem Analoganschluss! (Jetzt habe ich ISDN.) Und auch im Folgemonat waren dann nochmal Doppelverbindungen auf der Rechnung.

Haben andere Leser ähnliche Erfahrungen gemacht oder gar dies überhaupt noch nicht bemerkt?

Ein ständiger Drift des Stichtags ist mir nicht aufgefallen.

T-darfdochnichtwahrsein

Wahrscheinlich zuschlag zu anderen Anbietern....
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[4] CHEFE antwortet auf babbix
29.05.2005 20:36
Benutzer babbix schrieb:
Von Monat zu Monat wird der Abrechnungsstichtag um einen Tag vorverlegt: Der Stichtag im ersten Abrechnungsmonat (Januar 2004) lag noch am 28.1., inzwischen nach 16 Monaten liegt er bereits am 13.5. Rechnet man dies hoch, so wird sich die Telekom nach ca. 30 Monaten eine zusätzliche Grundgebühr

Da wird nichts erschlichen, da die GG immer für bestimmte Monate erhoben wird. Änderungen wurden bei mir immer Stichtagsgenau vorgenommen, ggf. Korrekturbuchungen auf Folgerechnungen.

Da ich wegen häufiger Falschabrechnungen das Lastschriftverfahren gekündigt habe, erledige ich weiterhin meine Überweisung der Telefonrechnungen am Monatsanfang - mit dem Effekt, dass jetzt regelmäßig Mahnungen (je 1 €) wegen zu später Zahlung eintreffen, die ich konsequent ignoriere.

Das solltest Du tunlichst unterlassen. Auf jeder Rechnung steht der Hinweis, dass der Betrag nach 10 Tagen bei der Telekom eingetroffen sein muss, ansonsten bist Du im Verzug.
Was für Falschabrechnungen waren das bei Dir? Würd mich mal interessieren...

Haben andere Leser ähnliche Erfahrungen gemacht oder gar dies überhaupt noch nicht bemerkt?
Falschabrechnungen habe ich noch keine bemerkt, die Rechnungsdaten stimmten bei Stichprobenkontrollen mit meiner TK Anlage überein. Alles andere o.g. ist für mich kein Problem, sondern eine Fehlinterpretation deinerseits...
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[4.1] babbix antwortet auf CHEFE
30.05.2005 00:48
Offensichtlich wurde mein Beitrag falsch verstanden:
Der Abrechnungsstichtag veränderte sich - unabhängig von Wochenenden oder Feiertagen - kontinuierlich vom Monatsende Richtung Monatsanfang:
Januar 2004: 28.
Febr - Juni 04: 24.
Juli/Aug 04: 23.
Sept/Okt 04: 20.
Nov 04: 18.
Dez 04: 17.
Jan 05: 18.
Feb/März 05: 15.
April 05: 14.
Mai 05: 13.
Dahinter steckt doch Methode!

Hier Beispiele falscher Abrechnungen:
- Berechnung der kostenlosen Ansage der neuen Rufnummer nach Umzug (mit 3x 20 €)
- Berechnung von Fahrtpauschale und Montage bei Neuanschluß, obwohl 'Selbstmontage' beantragt und nur eine TAE-Dose gesetzt wurde (62,28 €)
- Berechnung T-Online Volumentarif für Zeit nach bestätigtem Kündigungstermin (6,95 €)
- Berechnung Wechselgebühr von T-DSL zu T-DSL 2000 im kostenlosen Aktionszeitraum (49,95 €) trotz schriftl. Angebot
- usw.
Bei solchen Abrechnungsfehlern ist es wohl einsichtig, daß ich nicht mehr zu einem Lastschriftverfahren bereit bin.
Somit bin ich auch skeptisch, was die Tendenz der Abrechnungen angeht. Schließlich hatte ich Ende der 90er mal ein Jahr mit 13 Rechnungen festgestellt - zu spät für Detailprüfung und Widerspruch.
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[4.1.1] Altaso antwortet auf babbix
30.05.2005 14:21
Ich verstehe deine Angelegenheit und kann es bestätigen.
Ich bin gott sei dank nicht mehr bei denen aber bei einem
Arbeitskollegen haben wir es gerade überprüft.

Gleiches Phänomen wie bei dir.
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[4.1.2] reiseesel antwortet auf babbix
16.08.2005 09:55
Benutzer babbix schrieb:

- Berechnung von Fahrtpauschale und Montage bei Neuanschluß, obwohl 'Selbstmontage' beantragt und nur eine TAE-Dose gesetzt wurde (62,28 €)

Also war doch ein Monteur da und hat eine Dose montiert? Dann ist die Berechnung doch ok!

- Berechnung Wechselgebühr von T-DSL zu T-DSL 2000 im kostenlosen Aktionszeitraum (49,95 €) trotz schriftl. Angebot
- usw.

im schriftlichen Angebot und auch in der Auftragsbestätigung stand ganz ausdrücklich, dass die Gebühr aus technischen Gründen erst berechnet und auf der Folgerechnung gutgeschrieben wird.

Ganz genau so ist das bei mir auch geschehen.

Bei solchen Abrechnungsfehlern ist es wohl einsichtig, daß ich nicht mehr zu einem Lastschriftverfahren bereit bin.

wo ist das Problem mit Lastschriftverfahren? Lies Dir die AGB Deiner Bank durch: Du kannst bis zu 6 Wochen nach Rechnungsabschluß der Bank (der kommt meist zum Quartalsende) die Lastschrift zurückbuchen lassen.
Das sind 10 Tage bis zum Einzug, mehr oder weniger lange bis zum Rechnungsabschluss und dann noch 6 Wochen. Also im Schnitt 3 Monate. Reicht das nicht?

Somit bin ich auch skeptisch, was die Tendenz der Abrechnungen angeht. Schließlich hatte ich Ende der 90er mal ein Jahr mit 13 Rechnungen festgestellt - zu spät für Detailprüfung und Widerspruch.

ja und? das Jahr davor oder danach waren es 11.

Gruß reiseesel
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[4.1.2.1] babbix antwortet auf reiseesel
16.08.2005 13:07
Benutzer reiseesel schrieb:
Benutzer babbix schrieb:

- Berechnung von Fahrtpauschale und Montage bei Neuanschluß, obwohl 'Selbstmontage' beantragt und nur eine TAE-Dose gesetzt
wurde (62,28 €)

Also war doch ein Monteur da und hat eine Dose montiert? Dann ist die Berechnung doch ok!

Lies Dir mal die T-Com AGBs/Leistungsbeschreibung durch: Zur kostenlosen Grundleistung bei Neuanschluß gehört das Setzen der ersten TAE-Dose!!! Dazu muß zwangsläufig ein Techniker kommen, darf aber nichts berechnen.


- Berechnung Wechselgebühr von T-DSL zu T-DSL 2000 im kostenlosen Aktionszeitraum (49,95 €) trotz schriftl.
Angebot
- usw.

im schriftlichen Angebot und auch in der Auftragsbestätigung stand ganz ausdrücklich, dass die Gebühr aus technischen Gründen erst berechnet und auf der Folgerechnung gutgeschrieben wird.

Ganz genau so ist das bei mir auch geschehen.

bei mir eben nicht.


Bei solchen Abrechnungsfehlern ist es wohl einsichtig, daß ich nicht mehr zu einem Lastschriftverfahren bereit bin.

wo ist das Problem mit Lastschriftverfahren? Lies Dir die AGB Deiner Bank durch: Du kannst bis zu 6 Wochen nach Rechnungsabschluß der Bank (der kommt meist zum Quartalsende) die Lastschrift zurückbuchen lassen. Das sind 10 Tage bis zum Einzug, mehr oder weniger lange bis zum Rechnungsabschluss und dann noch 6 Wochen. Also im Schnitt 3 Monate. Reicht das nicht?

das Argument ist doch recht blauäugig - zu wessen Lasten geht es, wenn die T-Com erst kassiert und dann nach 1-2 Monaten wieder gutschreibt. Die T-Com holt sich Mio an Zinsgewinnen auf Kosten von uns Kunden - auch mit den immer früheren Abrechnungen.
Dazu verursacht das Rücklastschriftverfahren unnötige Buchungs-, Zeit- und Fahrtkosten, wenn die Bank nicht gerade gegenüber ist.

Somit bin ich auch skeptisch, was die Tendenz der Abrechnungen angeht. Schließlich hatte ich Ende der 90er mal ein Jahr mit 13 Rechnungen festgestellt - zu spät für Detailprüfung und Widerspruch.

ja und? das Jahr davor oder danach waren es 11.

Gruß reiseesel
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[4.1.2.1.1] T-Comicer antwortet auf babbix
26.08.2005 21:04
Benutzer babbix schrieb:
Benutzer reiseesel schrieb:
Benutzer babbix schrieb:

- Berechnung von Fahrtpauschale und Montage bei Neuanschluß, obwohl 'Selbstmontage' beantragt und nur eine TAE-Dose gesetzt wurde (62,28 €)

Also war doch ein Monteur da und hat eine Dose montiert?
Dann ist die Berechnung doch ok!

Lies Dir mal die T-Com AGBs/Leistungsbeschreibung durch: Zur kostenlosen Grundleistung bei Neuanschluß gehört das Setzen der ersten TAE-Dose!!! Dazu muß zwangsläufig ein Techniker kommen, darf aber nichts berechnen.

Korrektur: Installation bei einem T-Net-Anschluß ist kostenfrei. Bei einem ISDN-Anschluß werden die Anfahrt und mindestens eine viertel Stunde Arbeitszeit nach AGB berechnet. WWW.T-Com.de/AGB
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[4.1.2.1.1.1] babbix antwortet auf T-Comicer
27.08.2005 15:52
Benutzer T-Comicer schrieb:
Benutzer babbix schrieb:
Benutzer reiseesel schrieb:
Benutzer babbix schrieb:

- Berechnung von Fahrtpauschale und Montage bei Neuanschluß, obwohl 'Selbstmontage' beantragt und nur eine TAE-Dose gesetzt
wurde (62,28 €)

Also war doch ein Monteur da und hat eine Dose montiert?
Dann ist die Berechnung doch ok!

Lies Dir mal die T-Com AGBs/Leistungsbeschreibung durch:
Zur kostenlosen Grundleistung bei Neuanschluß gehört das Setzen der ersten TAE-Dose!!! Dazu muß zwangsläufig ein Techniker kommen,
darf aber nichts berechnen.

Korrektur: Installation bei einem T-Net-Anschluß ist kostenfrei. Bei einem ISDN-Anschluß werden die Anfahrt und mindestens eine viertel Stunde Arbeitszeit nach AGB berechnet.
WWW.T-Com.de/AGB

Eine absolute Falschinformation - vor allem nicht belegt (Der genannte Link verweist auf Hunderte von AGBs / Preislisten / Leistungsbeschreibungen). Zwischen T-Net und T-ISDN wird nur insofern differenziert, daß bei Letzterem zusätzlich ein NTBA ausgeliefert wird. Nur bei (nicht definierter) Sonderbauweise können Montagekosten anfallen, sonst nicht - egal ob T-Net oder T-ISDN

Bei den Beiträgen von T-Comiker drängt sich unwillkürlich ein Verdacht auf, wo er seine Brötchen verdient.
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[4.2] love140 antwortet auf CHEFE
30.05.2005 08:58
Ich wurde, ohne das ich es beantragt habe auf Onlinerechnung umgestellt.Bis ich da mal nachfragte denn es wurde der Rechnungsbetrag immer abgebucht, bekam aber keine Rechnung.Dann
wurden meine Rechnung an meine alte Adresse geschickt, irgendwann bekam ich dann den Hammer, mit jeder Menge Mahngebüren. Da ja bei einem Mahnbescheid, was ich nicht wußte, die Kosten für die Einwahlnummern- Internet nicht dabei sind wurde ich von meinem Anbieter gesperrt. Vielleicht bekommt so die Telekom ihre Internetkunden.
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[4.2.1] cooldragon antwortet auf love140
30.05.2005 14:10
Hallo,

zur Information. Das die Beiträge anderer Anbieter (Egal ob Festnetz oder Internet) auf der Mahnung der Telekom nicht enthalten sind steht aber auf der Mahnung drauf. Man sollt sich diese auch mal durchlesen sofern man dazu befähigt ist.
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[4.3] love140 antwortet auf CHEFE
12.08.2005 19:33
Kein Beitrag
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[5] Dennis123 antwortet auf babbix
02.06.2005 01:45
Benutzer babbix schrieb:
Von Monat zu Monat wird der Abrechnungsstichtag um einen Tag vorverlegt: Der Stichtag im ersten Abrechnungsmonat (Januar 2004) lag noch am 28.1., inzwischen nach 16 Monaten liegt er bereits am 13.5. Rechnet man dies hoch, so wird sich die Telekom nach ca. 30 Monaten eine zusätzliche Grundgebühr erschlichen haben.

Da ich wegen häufiger Falschabrechnungen das Lastschriftverfahren gekündigt habe, erledige ich weiterhin meine Überweisung der Telefonrechnungen am Monatsanfang - mit dem Effekt, dass jetzt regelmäßig Mahnungen (je 1 €) wegen zu später Zahlung eintreffen, die ich konsequent ignoriere.

Haben andere Leser ähnliche Erfahrungen gemacht oder gar dies überhaupt noch nicht bemerkt?


Du scheinst das nicht zu raffen!!!
Das Rechnungsdatum hat nichts mit der Grundgebühr zu tun. Diese wird immer im Voraus vom 1. bis letzten des Monats berechnet! Rein rechnerisch für jeden Monat 30 Tage. Bei den Tarifeinheiten variert das je nach Abrechnungszeitraum. Wäre ja auch schwer ca 34.000.000 Rechnungen gleichzeitig zu schicken! Da würde die Post streiken!
Hoffe geholfen zu haben
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[6] mvm antwortet auf babbix
14.08.2005 00:07
Benutzer babbix schrieb:
Von Monat zu Monat wird der Abrechnungsstichtag um einen Tag vorverlegt: Der Stichtag im ersten Abrechnungsmonat (Januar 2004) lag noch am 28.1., inzwischen nach 16 Monaten liegt er bereits am 13.5. Rechnet man dies hoch, so wird sich die Telekom nach ca. 30 Monaten eine zusätzliche Grundgebühr erschlichen haben.

Die Grundgebühr wird immer für den abrechnungszeitraum berechnet... an welchem Tag die Rechnung kommt ist egal.
Irgendwann ist das Datum so weit vorne, das du eine Rechnung ohne Grundgebühr bekommst...


Da ich wegen häufiger Falschabrechnungen das Lastschriftverfahren gekündigt habe, erledige ich weiterhin meine Überweisung der Telefonrechnungen am Monatsanfang - mit dem Effekt, dass jetzt regelmäßig Mahnungen (je 1 €) wegen zu später Zahlung eintreffen, die ich konsequent ignoriere.

Da musst du ein wenig aufpassen, wenn es sich nur um ein paar Tage handelt ist das ok.
Man muss ja nicht sofort zahlen, aber mal sollte auch nicht länger als eine Woche warten...
Nutzt du aber Callby Call kann es sein, das das Geld nach längerer Zeitaufgesplittet wird, und du eine Mahnung von einem Call by Call anbieter bekommst...


Haben andere Leser ähnliche Erfahrungen gemacht oder gar dies überhaupt noch nicht bemerkt?
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[7] stefeise antwortet auf babbix
01.09.2005 02:56
Benutzer babbix schrieb:
Von Monat zu Monat wird der Abrechnungsstichtag um einen Tag vorverlegt: Der Stichtag im ersten Abrechnungsmonat (Januar 2004) lag noch am 28.1., inzwischen nach 16 Monaten liegt er bereits am 13.5. Rechnet man dies hoch, so wird sich die Telekom nach ca. 30 Monaten eine zusätzliche Grundgebühr erschlichen haben.

im Juli 04 war das Re-Dat noch der 12.7.04, im April 2005, dann der 01.04.05 und die Mai Rechnung wurde datiert am !!! 29. April 2005 !!!
Wenn ich dann noch die Daten der Lastschriften sehe; im Mai 2004 wurde am 19.; im Dez 04 am 15. und im Aug 05 bereits schon am 11. abgebucht...gibt das nen entscheidenden Zinsvorteil für die Telekom...schätze mal in 15 Monaten wird meine T-Com Rechnung auch am 1. des Monats abgebucht

Da ich wegen häufiger Falschabrechnungen das Lastschriftverfahren gekündigt habe, erledige ich weiterhin meine Überweisung der Telefonrechnungen am Monatsanfang - mit dem Effekt, dass jetzt regelmäßig Mahnungen (je 1 €) wegen zu später Zahlung eintreffen, die ich konsequent ignoriere.

Haben andere Leser ähnliche Erfahrungen gemacht oder gar dies überhaupt noch nicht bemerkt?

Es ist auf jeden Fall zweckmässig, der Telekom auf die Finger respektive die Rechnung zu schauen, diese auch zu kontrollieren, denn
die Telekom berechnete den August 2005 mit 32 Tagen
(DSL 2000 Zugang am 02.08. somit 02.08 bis 31.08. = 16,67 euro
Wegfall am 02.08. somit vom 01.08. bis 02.08. = 1,11 euro) und dies jeweils ausgehend vom Grundpreis 17,23 euro......hier wurde der Anschluss von ISDN auf analog umgestellt...