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Rechnungsbeanstandungen seit 10 Monaten ohne Antwort


02.12.2001 13:29 - Gestartet von r.hap
Per Fax vom 19.02.2001, 08.03.2001, 17.03.2001, 29.04.2001 und 4.6.2001 habe ich jeweils meine Mobilfunkrechnungen beanstandet. Telepassport hat es bisher nicht für erforderlich gehalten, diese Beanstandungen zu beantworten.

Nun hat Telepassport ohne Vertragsänderung in der September Rechnung die Mindestumsätze verdoppelt.
Hiergegen habe ich wiederum per Fax Einwände erhoben, die Abbuchung zurückgehen lassen und den Mindestumsatz überwiesen.
Nun droht mir Telepassport, ohne auf die Einwände einzugehen, mit der Abschaltung meines Anschlusses.
Meine Meinung: So geht’s nicht!
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[1] handy-andy antwortet auf r.hap
02.12.2001 13:47
a) Einwände gegen Rechnungen würde ich stets schriftlich erheben. Faxe gehen schnell verloren. Außerdem kannst Du an Hr. Gustyn, den GF von TPP, eine Mail schreiben. Er leitet dann die Angelegenheit schnell an einen zuständigen Mitarbeiter weiter. Harald.Gustyn@telepassport.de

b) TPP hat den Mindestumsatz nicht verdoppelt. Es wurde lediglich der Abrechnungsmodus bzw. Abrechnungszeitraum geändert, so daß auf der letzten Rechnung die GG bzw. der MU für 2 Monate angegeben war. Aber das wurde hier schon mehrmal diskutiert.

Gruß, handy-andy


Benutzer r.hap schrieb:
Per Fax vom 19.02.2001, 08.03.2001, 17.03.2001, 29.04.2001 und 4.6.2001 habe ich jeweils meine Mobilfunkrechnungen beanstandet. Telepassport hat es bisher nicht für erforderlich gehalten, diese Beanstandungen zu beantworten.

Nun hat Telepassport ohne Vertragsänderung in der September Rechnung die Mindestumsätze verdoppelt.
Hiergegen habe ich wiederum per Fax Einwände erhoben, die Abbuchung zurückgehen lassen und den Mindestumsatz überwiesen.
Nun droht mir Telepassport, ohne auf die Einwände einzugehen, mit der Abschaltung meines Anschlusses.
Meine Meinung: So geht’s nicht!
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[1.1] Rechnungsbeanstandungen seit 10 Monaten ohne Antwort
mhnews antwortet auf handy-andy
02.12.2001 15:00
Ein E-Mail an Harald.Gustyn@telepassport.de erspart
möglicherweise Einschreiben/Rückschein allerdings
ist es höchst problematisch, wenn die bisherigen
Einwendungen nicht belegt werden können.

Möglicherweise kann die Anforderung einer Forderungs-
aufstellung und KONKRETE Beanstandung der Mängel hierbei
helfen.

Auf eine kulante Regelung, inbesondere bei höheren Beträgen,
würde ich allerdings nicht hoffen, dies wird bei allen
Mobilfunkanbietern in den seltensten Fällen anzutreffen sein.

Wenn die Einwendungen nicht beweisbar sind und zudem der
Zugang nicht nachgewiesen werden kann, sind die Karten von
Telepassport wohl besser. Zumindest sollte der unbestrittene
Forderungsbetrag für die betroffenen Monate erledigt sein.

Benutzer handy-andy schrieb:
a) Einwände gegen Rechnungen würde ich stets schriftlich erheben. Faxe gehen schnell verloren. Außerdem kannst Du an Hr. Gustyn, den GF von TPP, eine Mail schreiben. Er leitet dann die Angelegenheit schnell an einen zuständigen Mitarbeiter weiter. Harald.Gustyn@telepassport.de

b) TPP hat den Mindestumsatz nicht verdoppelt. Es wurde lediglich der Abrechnungsmodus bzw. Abrechnungszeitraum geändert, so daß auf der letzten Rechnung die GG bzw. der MU für 2 Monate angegeben war. Aber das wurde hier schon mehrmal diskutiert.

Gruß, handy-andy

Benutzer r.hap schrieb:
Per Fax vom 19.02.2001, 08.03.2001, 17.03.2001, 29.04.2001 und 4.6.2001 habe ich jeweils meine Mobilfunkrechnungen beanstandet. Telepassport hat es bisher nicht für erforderlich gehalten, diese Beanstandungen zu beantworten.

Nun hat Telepassport ohne Vertragsänderung in der September Rechnung die Mindestumsätze verdoppelt. Hiergegen habe ich wiederum per Fax Einwände erhoben, die Abbuchung zurückgehen lassen und den Mindestumsatz überwiesen.
Nun droht mir Telepassport, ohne auf die Einwände einzugehen, mit der Abschaltung meines Anschlusses. Meine Meinung: So geht’s nicht!
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[1.1.1] werne antwortet auf mhnews
06.12.2001 11:03
Benutzer mhnews schrieb:
Ein E-Mail an Harald.Gustyn@telepassport.de erspart möglicherweise Einschreiben/Rückschein allerdings ist es höchst problematisch, wenn die bisherigen Einwendungen nicht belegt werden können.

Möglicherweise kann die Anforderung einer Forderungs- aufstellung und KONKRETE Beanstandung der Mängel hierbei helfen.

Auf eine kulante Regelung, inbesondere bei höheren Beträgen,
würde ich allerdings nicht hoffen, dies wird bei allen Mobilfunkanbietern in den seltensten Fällen anzutreffen sein.

Wenn die Einwendungen nicht beweisbar sind und zudem der Zugang nicht nachgewiesen werden kann, sind die Karten von Telepassport wohl besser. Zumindest sollte der unbestrittene Forderungsbetrag für die betroffenen Monate erledigt sein.

Benutzer handy-andy schrieb:
a) Einwände gegen Rechnungen würde ich stets schriftlich erheben. Faxe gehen schnell verloren. Außerdem kannst Du an Hr. Gustyn, den GF von TPP, eine Mail schreiben. Er leitet dann die Angelegenheit schnell an einen zuständigen Mitarbeiter weiter. Harald.Gustyn@telepassport.de

b) TPP hat den Mindestumsatz nicht verdoppelt. Es wurde
lediglich der Abrechnungsmodus bzw.
Abrechnungszeitraum geändert, so daß auf der letzten Rechnung die GG bzw. der MU für 2 Monate angegeben war. Aber das wurde hier schon mehrmal
diskutiert.

Gruß, handy-andy

Benutzer r.hap schrieb:
Per Fax vom 19.02.2001, 08.03.2001, 17.03.2001, 29.04.2001 und 4.6.2001 habe ich jeweils meine Mobilfunkrechnungen beanstandet. Telepassport hat es bisher nicht für erforderlich gehalten, diese Beanstandungen zu beantworten.

Nun hat Telepassport ohne Vertragsänderung in der September Rechnung die Mindestumsätze verdoppelt. Hiergegen habe ich wiederum per Fax Einwände
erhoben,
die Abbuchung zurückgehen lassen und den
Mindestumsatz
überwiesen. Nun droht mir Telepassport, ohne auf die Einwände einzugehen, mit der Abschaltung meines
Anschlusses.
Meine Meinung: So geht’s nicht!

finde ich auch, so geht es nicht
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[1.1.1.1] vendril antwortet auf werne
11.12.2001 10:02
Benutzer werne schrieb:

*2056 Zeilen Full-Quoting gelöscht*

Und um eine Zeile darunterzusetzen quotest Du alles? Im UseNet und in Mailinglisten hätten sie Dich dafür gelyncht! :-/ Sehr gehaltvoller Beitrag, danke! hat echt was gebracht!
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[1.2] sp. antwortet auf handy-andy
02.12.2001 21:00
Benutzer handy-andy schrieb:

a) Einwände gegen Rechnungen würde ich stets schriftlich erheben. Faxe gehen schnell verloren.

Wenn sie bei TPP verlorengehen, ist das deren Problem. - Ich denke aber ohnehin, daß bei TPP nicht nur Faxe verloren gehen oder alternativ schlicht die Schreiben konsequent ignoriert werden (ob Fax, normaler Brief oder Einschreiben).

Außerdem kannst Du an Hr. Gustyn, den GF von TPP, eine Mail schreiben. Er leitet dann die Angelegenheit schnell an einen zuständigen Mitarbeiter weiter. Harald.Gustyn@telepassport.de

Ja, dann kommt wenigstens nach 'nem Dreivierteljahr mal überhaupt eine Antwort. Nur leider keine, die die Sache weiterbringen würde :-(

Sp.