Benutzer rizzo schrieb:
Hallo Ihr, Nachdem ich meine Tiscali-Flatrate (=flache Rate?) seit Ende Oktober mehr schlecht als recht nutzen konnte, habe ich am 8.11. per Fax fristlos gekündigt.
Die Begründung war die meiner (Meinung nach ungerechtfertigte) Einschränkung des Zugang (Portsperre).
Als ich bis heute - 1,5 Wochen später - noch nichts von Tiscali hörte, bestätigte mir die Hotline auf Anfrage mündlich meine _fristgerechte_ (!) Kündigung zum Monatsende.
'Es gibt keine fristlose Kündigung' war der Tenor.
Ich kündigte im Fall einer Abbuchung der vollen Monatsbeiträge an, daß ich mir das Geld von der Bank zurückbuchen lasse. Die nette Hotlinedame meinte, das solle ich mal machen und dann schriftlich begründen, warum ich das getan habe; hab ich zwar schon gemacht (Portsperrung), aber ich schreibs auch gerne zweimal auf...
Noch jemand, der wegen der P2P-Einschränkung bei Tiscali seine Flat gekündigt hat?
Grüße
(-: rizzo
Hi Ihr auch ;-)
ich habe am 07.11. ebenfalls fristlos gekündigt (u.a. auch wegen der Portsperrung, andauernden Verbindungsunterbrechungen etc.), aber per Einschreiben mit Rückschein.
Vorsorglich habe ich schon die evtl. Rückbuchung von ungerechtfertigten Beiträgen angekündigt. Die dürfen bei mir einen Monatsbeitrag abbuchen - mehr nicht. Das hab ich aus Kulanz zugebilligt.
Der Rückschein ist in der letzten Woche auch schon eingetrudelt. Mal sehen, was das noch gibt, zumal ich auch noch einen Schmalbandzugang über Tiscali habe mit 0800er Einwahl (ist einsame Spitze z.B. im Urlaub oder aus Hotels mit dem Schlepptopp).
Ich würde mich freuen, wenn noch mehr Leidensgenossen/-innen Ihre Erfahrungen berichten. Ich halte Euch auf dem laufenden.
Gruß
Peter