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Betrug bei Prepaid-Guthabenauszahlung


27.03.2007 11:50 - Gestartet von Moneysac
T-Mobile scheint es wirklich nötig zu haben. Ich habe meine Sim, Ausweiskopie und Kündigung an T-Mobile geschickt (Einwuirfeinschreiben) und nun schreibt TMO für die Auszahlung bräuchte man noch die SIM Karte. Auf meinen Hinweis per Email, dass ich das bereits unter zeugen gemacht habe antwortet man nicht. T-Mobile muss es wirklich nötig haben, wegen 3,50 solche betrügermethoden anzuwenden!!!

Daher kann ich nur abraten auf den angeblich guten Service zu vertrauen!
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[1] dandy85 antwortet auf Moneysac
27.03.2007 12:53

einmal geändert am 27.03.2007 12:53
Ich hab auch meine Karte per Einwurfeinschreiben gekündigt und das Guthaben zurückgefordert. Das Geld war nach einer Woche auf mein Konto und die Kündigung wurde mir schriftlich bestätigt. Die Karten (2) waren noch in der Phone-Time.
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[1.1] schappi antwortet auf dandy85
27.03.2007 15:38
Ich hatte keinerlei Probleme mit der Rückzahlung meines Prepaidguthabens durch T-Mobile.

Schriftlich gekündigt, SIM-Karte und Ausweiskopie beigefügt sowie Konto angegeben. An T-Mobile per Übergabe-Einschreiben verschickt.

Karte war noch in der Phonetime.

Kündigung wurde durch T-Mobile schriftlich bestätigt.

Nach ca. 2 Wochen war das Geld auf meinem Konto.
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[2] geigenhals antwortet auf Moneysac
29.03.2007 19:57
Wenn du dich vorher informiert hast (das hofft man doch) hast du ja erfahren, das die Karte mitgeht. Und da du es doch per Einschreiben getan hast, dann sollte dies auf dem Einschreibeausdruck auch draufstehen. oder hast du sie doch nicht mitgeschickt? An Richtlinien sollte man sich doch schon halten. Ich galube, das eine Autohändler, welchewr bereit ist das Auto zurück zu nehmen, auch nicht einverstanden ist, wenn das lenkrad fehlt. Ist zwar ein blödes Beispiel, trifft aber den Sinn


Benutzer Moneysac schrieb:
T-Mobile scheint es wirklich nötig zu haben. Ich habe meine Sim, Ausweiskopie und Kündigung an T-Mobile geschickt (Einwuirfeinschreiben) und nun schreibt TMO für die Auszahlung bräuchte man noch die SIM Karte. Auf meinen Hinweis per Email, dass ich das bereits unter zeugen gemacht habe antwortet man nicht. T-Mobile muss es wirklich nötig haben, wegen 3,50 solche betrügermethoden anzuwenden!!!

Daher kann ich nur abraten auf den angeblich guten Service zu
vertrauen!
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[2.1] kbaer antwortet auf geigenhals
01.04.2007 09:10
Hallo geigenhals,

ich weis nicht wo du zur Post gehst, aber bei uns schreibt kein Postler, wenn man ein Einschreiben verschickt auf den Einlieferungsbeleg, was in dem Breif ist, dort wird nur die Anschrift des Empfängers notiert.

Wenn du die ursprüngliche Nachricht richtig gelesen hättest wäre dir aufgefallen, dass die Karte eingeschickt wurde.

Ich hatte noch nie Probleme mit TM.

Habe je
1 Karte an Vodafone zurückgeschickt (sofort nach 3 Tagen war das Geld da + schr. Bestätigung!)
an O2 = grausam erst nach Fristsetzung und Androhung rechtlicher Schritte gab es noch 4 Wochen die 10 EUR zurück

Mfg kbaer
Ich würde TM nochmals ne email schicken!


Benutzer geigenhals schrieb:
Wenn du dich vorher informiert hast (das hofft man doch) hast du ja erfahren, das die Karte mitgeht. Und da du es doch per Einschreiben getan hast, dann sollte dies auf dem Einschreibeausdruck auch draufstehen. oder hast du sie doch nicht mitgeschickt? An Richtlinien sollte man sich doch schon halten. Ich galube, das eine Autohändler, welchewr bereit ist das Auto zurück zu nehmen, auch nicht einverstanden ist, wenn das lenkrad fehlt. Ist zwar ein blödes Beispiel, trifft aber den Sinn


Benutzer Moneysac schrieb:
T-Mobile scheint es wirklich nötig zu haben. Ich habe meine Sim, Ausweiskopie und Kündigung an T-Mobile geschickt (Einwuirfeinschreiben) und nun schreibt TMO für die Auszahlung bräuchte man noch die SIM Karte. Auf meinen Hinweis per Email,
dass ich das bereits unter zeugen gemacht habe antwortet man nicht. T-Mobile muss es wirklich nötig haben, wegen 3,50 solche
betrügermethoden anzuwenden!!!

Daher kann ich nur abraten auf den angeblich guten Service zu
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[2.1.1] geigenhals antwortet auf kbaer
03.04.2007 13:07
ich kenn mich schon etwas bei der Post aus und weiß, dass wenn man den Breif offen vorlegt, man auch den vermerk auf dem Einschreiben bekommt, das man einen Handychip mitschickt. Natürlich kann dann der Brief geschlossen werden. Zumindest handhabt man das so bei der Post, wo ich oft ein und ausgehe.

Dann musst du doch mal bei dir nachhaken.
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[3] chasperhead antwortet auf Moneysac
03.04.2007 13:24
Benutzer Moneysac schrieb:
T-Mobile scheint es wirklich nötig zu haben. Ich habe meine Sim, Ausweiskopie und Kündigung an T-Mobile geschickt (Einwuirfeinschreiben) und nun schreibt TMO für die Auszahlung bräuchte man noch die SIM Karte. Auf meinen Hinweis per Email, dass ich das bereits unter zeugen gemacht habe antwortet man nicht. T-Mobile muss es wirklich nötig haben, wegen 3,50 solche betrügermethoden anzuwenden!!!

Daher kann ich nur abraten auf den angeblich guten Service zu vertrauen!

ich kann dein ärger absolut nachvollziehn.ich kann auch verstehn das man der ein oder anderen firma kein geld überlassen will, egal wieviel es sein mag.
aber für 3,50€ solch ein aufwand zu betreiben und eine andere firma damit zu bereichern?
einschreiben kostet 2,05€, dazu kommt der ( wenn auch sehr geringe ) materialaufwand und die zeit und nerven die du investiert.

ich bin ganz ehrlich, für den aufwand schone ich lieber meine nerven und weiß ich habe etwas gutes für die volkswirtschaft getan*g*