Benutzer Hadraniel schrieb:
Würde man das Fahren unter Strafe stellen, gäbe es keine Unfälle mehr.
Sehr konstruktiver Beitrag, wirklich.
Das war es wirklich. Denn wenn es keine PKW´s mehr geben täte, würde viel weniger Menschen und Tiere auf der Straße sterben.
Oder willst du das leugnen?
Es ist natürlich wie so oft die Frage, wo man die Grenze zieht.
Aha. Hier kommst du der Sache dann schon näher. Der Aspekt von jedem einzelnen ist der Knackpunkt.
Erzähl einen Autofahrer das nur noch Tempo 100 erlaubt werden soll - er wird schreien.
Genauso ost es mit Rauchern, oder mit Kaugummikauern. Oder mit den Leuten die auf die Straße rotzen.
Man kann alles reglementieren, aber schau mal ein paar Monate zurück. Jeder Regelung zur Sicherheit geht zu Lasten der Freiheit.
Im übrigen bin ich dafür das Küssen und Schminken während der fahrt verboten werden soll.
Letztlich hab ich sogar einen im Rückspiegel beobachtet, wie er sich einen Pickel aus dem Gesicht gedrückt hat.
Schweinerei das! :-)
Es besteht absolut keine Notwendigkeit dafür, daß ein Autofahrer während der Fahrt nicht nur aufgrund des Gesprächs sondern zusätzlich noch aufgrund der Gesprächsführung (Handy halten) vom Führen des Fahrzeugs abgelenkt wird.
Dann gehört seine Else neben ihm aber auch unter Strafe gestellt. Insbesondere die Elsen, die permanent mit dem Fahrer quasseln.
Der Aufwand (rechts ranfahren oder eine Freisprecheinrichtung für 3 EUR) steht in einem gesunden Verhältnis zum Nutzen (Reduzierung des Unfallrisikos).
Wenni ch das mit meiner Else genauso handhaben würde, käme ich nie ans Ziel.:-)
Wer dieses gesunde Verhältnis nicht auch bei einem Verbot des Rauchens-am-Steuer erkennt, den hat der blaue Dunst eindeutig schon zu viele Hirnzellen gekostet.
Wer sagt das?
Zulu