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80-500 Euro


17.01.2007 23:16 - Gestartet von Hasi16
Benutzer wesserbisser schrieb:
80-500 Euro sind 80-500 Euro zuviel. Dank Mac OSX, XP SP2 und Ubuntu-Linux ist diese Geldausgabe vollständig verzichtbar.
Reine Geldverschwendung!

Was Vista kann, kann Mac OSX schon seit 6 Jahren und das mit einem Rechner mit nut 1/4 des Speichers (RAM und HDD) sowie 1/4 der Prozessor-Geschwindigkeit.

Also ich kaufe nie wieder ein neues Windoof!

Aha! Und vor zehn Jahren wolltest du sicher auch niemals ein Handy kaufen...

Ist jetzt ne Unterstellung, ich weiß, aber wer kommt schon ewig an den neuen Sachen vorbei?

Grüße
hasi16
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[] RE: (K)Ubuntu
techie antwortet auf
17.01.2007 23:52
Benutzer Roger2007 schrieb:
Welche Chancen werden ihm damit eingeräumt gegenüber SuSE, Red Hat, Debian und anderen?

Auch wenn ich als BSDler mit den Pingiun-Distro's nicht viel am Hut habe, so habe ich das Aufschlagen der ersten Ubuntu-Versionen durchaus mitverfolgt.

Von dem, was ich gelesen und gehört habe, ist (K)Ubuntu die erste Distribution, die tatsächlich von Otto-Normal-User selbst ohne große Probleme aufgesetzt und genutzt werden kann.

Ziel des Projekts war es halt, eine einfach zu nutzende Software zu entwickeln, ohne vorher erst studieren zu müssen. Die Leute haben sich hingesetzt und ohne große Vorlieben aus allen verfügbaren Welten einfach das Beste genommen und daraus ein Gesamtpaket geschnürt. Wie gesagt, vom Hören-Sagen her soll dies wohl gelungen sein.

Und genau hier ist der Knackpunkt der anderen Linux-Distro's: Sie sind für den unbedarften Anwender nicht leicht zu installieren und zu nutzen. Meist bringen sie vollkommen sinnbefreite Eigenlösungen (Yast & Co.) mit, die ständig Mist machen oder einem das Leben schwer machen (Konfigurationen im System ständig überbügeln ist ein typischer Fall).

Kurzum: Wer mit Linux anfangen will und sich in kürzester Zeit einen Pinguin auf den Desktop setzen will, der sollte mit Kubuntu gut bedient sein. Kubuntu bietet dank des KDE Desktops Ähnlichkeiten zum Windows. Wer etwas ganz anderes will, der probiert Ubuntu (Gnome Desktop).

Wer aber nicht zwischen den Pinguinen frieren will, der probiert es mal mit einem BSD (z.B. Desktop-BSD) und genießt die Vorzüge eines gut administrierbaren Systems.
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[1] techie antwortet auf techie
18.01.2007 00:20
Benutzer Roger2007 schrieb:
BSD hörte ich mal von - was ist das? Klingt, nach Wiki, nicht wirklich nach etwas für Anfänger - liege ich falsch?

BSD (Berkeley Software Distribution) hat in den 70er Jahren angefangen, das Ur-Unix (damals AT&T) nachzubauen. Es war im universitären Umfeld sehr beliebt und hat sich auch dort weiterentwickelt. Einige Funktionen wurden dort entwickelt (z.B. würde es ohne BSD kein TCP/IP geben).

Anfang der 90er Jahre hat sich dann eine Projektgruppe gebildet, die dieses System auch auf die 386er Prozessoren portiert hat (BSD/386). Aus diesem Projekt haben sich dann im Laufe der Jahre die Projekte NetBSD, FreeBSD und OpenBSD gebildet. Alle Projekte produzieren freie Software (Free + Open-Source).

Ja, die BSD's im Allgemeinen sind vielleicht nicht die beste Wahl, wenn man bislang noch keine Unix-Erfahrungen hatte. Ist man aber erstmal ans Unix an sich gewöhnt, so wird man schnell feststellen, daß ein System (Betriebssystem-Kern und Benutzerschnittstelle - sogenanntes Userland) aus einer Hand seine Vorteile hat. Am Linux basteln zu viele verschiedene Leute mit, die leider oft unterschiedliche Interessen haben.

Hat man ein BSD erstmal sauber ans Laufen gebracht, so kann man sich über ein stabiles und sicheres System freuen, das mit wenigen Handgriffen administriert und gepflegt werden kann. Dank der einfach gehaltenen Sammlung von Applikationen ist auch das Update von Komponenten recht einfach und ich behaupte mal, daß BSD Systeme besser von den Administratoren gepflegt werden, als Linux Systeme (Updates sind hier oft zu kompliziert).

Für ein BSD sprichen auch die vielen zufriedenen Mac OS-X User: Apple hat ein FreeBSD genommen, es um viele eigene Funktionen erweitert, daraus Darwin gebaut und einen hübschen Desktop (Aqua) draufgesetzt. Unter der Haube läuft im Prinzip ein modifziertes FreeBSD.

Will man ein einfach zu bedienendes System haben, so kann man Desktop-BSD nehmen. Es läßt sich leicht aufsetzen und ist wirklich gut gelungen, da es durchdacht ist. Vorher sollte man aber prüfen, ob Desktop-BSD auch wirklich die eigene Hardware vollständig erkennt und unterstützt. Ähnlich wie Linux haben auch die BSD's Probleme, für sämtliche (gerade neuere) Hardware Treiber zu entwickeln. Dies liegt aber meist weniger an den Systemen, sondern mehr an den Hardwareherstellern, die zu wenig oder gar keine Dokumentation zur Verfügung stellen.

Als Faustregel gilt: Firmen wie Marvel, Intel, Texas Instruments sind ganz übel in ihrer Firmenpolitik gegenüber Open-Source. Die meisten Taiwan-Firmen kooperieren häufig gut mit O-S Projekten.

Dies sollte aber niemanden davon abhalten, nicht einmal ein Open-Source System zu probieren. Stößt man auf Hardware, die nicht unterstützt wird, findet man meist recht schnell eine gute Alternative (und an den Verkaufszahlen merken irgendwann auch die großen Hardwarehersteller, daß ihre eigene Politik schlecht für sie war).
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[1.1] techie antwortet auf techie
18.01.2007 00:56
Benutzer Roger2007 schrieb:
@ techie

Ein sehr, sehr langer Text, danke dafür!
Ich fürchte nur, ich muß Dich enttäuschen: Ich weiß nicht wirklich viel von Computern - die Installation muß klappen, bei jeder Auswahl werde ich nervös und das System muß laufen. Sicher ist aus einer Hand Manches besser, sicher läuft Linux besser als manch anderes, aber für so manche Dinge braucht man gut Wissen, das ich nicht habe.

Ubuntu scheint also ein System zu sein, daß nicht nur gut, sondern auch einfach ist in der Installation und der Anwendung.
Alles andere ist mir fast zu hoch.

Danke Dir für Deine Ausführungen, habe sie mal für`s spätere zweite Lesen gespeichert.

Bitte, gern geschehen!

Ich wollte Dich auch nicht überreden, irgendein System zu probieren, sondern ich wollte einen Überblick verschaffen. Und letztendlich muß jeder selbst entscheiden, was er braucht und wie leicht er es haben will.

Aber egal, für welches (alternative) System Du Dich entscheidest, solltest Du Dir der Problematik der Hardwaretreiber bewußt sein und nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, wenn irgendein Stück Silizium nicht sofort laufen will. Notfalls muß auch mal eine Karte aus dem System rausfliegen und eine unterstützte Karte rein.

Für jemanden ohne Unix-Erfahrungen dürfte (K)Ubuntu eine gute Wahl sein.

Du tust auch gut daran, Dir nicht von irgendeinem Nachbarn irgendein System aufschwatzen zu lassen, sondern schaue Dir lieber mal verschiedene Systeme an und entscheide dann selbst, womit Du am besten klar kommst.

Wenn Du dann an irgendeiner Stelle ein Problem hast, mußt Du Dir geeignete Internet-Foren oder Mailinglisten suchen, in denen Dir dann geholfen wird.

Um vor der Installation die Kompatibilität zur eigenen Hardware zu testen, sollte immer erst eine Live-CD probiert werden, sonst steigt der Frust, wenn man erst nach der Installation feststellt, daß irgendwelche Hardware nicht tut.
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[1.2] krillehb antwortet auf techie
21.01.2007 03:48
Hallo,

ich habe schon einige Linux und BSD Distris getestet, Ubuntu und auch Kubuntu fand ich selbst nicht sooo toll.
Ich würde dir als "blutigem Anfänger" eher "Knoppix" ans Herz legen, hat ne super Hardwareerkennung, ist komplett auf deutsch und Kinderleicht zu installieren.

Wenn du dir einen Überblick verschaffen willst, was es alles für Linux Distributionen gibt kann ich dir www.distrowatch.com empfehlen. Schau da mal vorbei, da ist ALLES aufgeführt was es an Linux gibt ( auch verschiedene Unix Varianten wie FreeBSD, OpenBSD, NetBSD und und und....) mit vielen Hinweisen.

Ich selbst nutze "Verctorlinux", sehr flott, super Hardwareerkennung, kann ich dir nur empfehlen. Vector basiert auf Slackware.

Gruß aus Berlin
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[1.2.1] grafkrolock antwortet auf krillehb
13.04.2007 17:15
Mich hat bisher - obwohl generell Linuxfreund - keines dieser Systeme dazu animiert, es dauerhaft auf meiner Platte zu lassen.

Hardwareerkennung hin, Treiber her, aber installiert doch mal irgendein Dritt-Programm. Das geht. Schön. Und dann? Wie startet man es? Automatische Einbindung ins Startmenü, oder wie auch immer dieses bei Linux heißt? Und zwar unabhängig davon, ob man nun Gnome oder KDE benutzt. Null.

Wo kann man meine Software denn nun wieder deinstallieren? Eine zentrale Stelle in der Systemsteuerung oder, wie beim Mac, ziehen des Programms in den Mülleimer? Keine Spur.
Wenn irgendwas nicht geht: Ab auf die Kommandozeile. Und dann? "/usr", "/etc", "/var" oder was? Wo steht das? Und woher weiß ich überhaupt, was /usr ist? Hat der Mac auch, juckt mich aber normalerweise nicht, weil der selber weiß, wo was hineingehört.

BTW: Wie sieht es eigentlich mit ACPI-Unterstützung und Stromsparmodi inzwischen aus? Immer noch nur rudimentäre Unterstützung? So jung ist ACPI nicht mehr...

Was ich sagen will: Der Unterbau ist klasse. Aber für einen typischen Doofuser, der noch viel weniger als ich als Informatiker weiß, ist Linux leider immer noch nicht akzeptabel. Da kann man sich sein Windows und natürlich Mac OS nur loben. Letzteres hat auch einen Unix-Unterbau, behelligt den Benutzer aber höchst selten mit Dingen wie den oben erwähnten.

Es wird niemals ein für den Endbenutzer ordentlich bedienbares System geben, wenn die grafische Oberfläche nur aufgesetzt ist und nicht allumfassend in die Tiefen des Systems durchgreift, um dem Anwender irgendwelches Gefummel an Dateien unbekannten Namens zu ersparen.
Schön, Linux ist hoch flexibel, aber das hilft nicht weiter, wenn produktives Arbeiten verhindert wird und erstmal eine Praxiserfahrung von mindestens einem Jahr erforderlich ist, um alle Schrauben zu kennen, an denen man im täglichen Leben drehen muß.
Auch deshalb wird Windows weiterhin Erfolg haben. Und Kinderkrankheiten hatte bisher noch jedes Betriebssystem.
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[1.2.1.1] aok71 antwortet auf grafkrolock
13.04.2007 18:02
Mich hat bisher - obwohl generell Linuxfreund - keines dieser Systeme dazu animiert, es dauerhaft auf meiner Platte zu lassen.

Hardwareerkennung hin, Treiber her, aber installiert doch mal irgendein Dritt-Programm. Das geht. Schön. Und dann? Wie startet man es? Automatische Einbindung ins Startmenü, oder wie auch immer dieses bei Linux heißt? Und zwar unabhängig davon, ob man nun Gnome oder KDE benutzt. Null.

Wo kann man meine Software denn nun wieder deinstallieren? Eine zentrale Stelle in der Systemsteuerung oder, wie beim Mac, ziehen des Programms in den Mülleimer? Keine Spur. Wenn irgendwas nicht geht: Ab auf die Kommandozeile. Und dann? "/usr", "/etc", "/var" oder was? Wo steht das? Und woher weiß ich überhaupt, was /usr ist? Hat der Mac auch, juckt mich aber normalerweise nicht, weil der selber weiß, wo was hineingehört.

BTW: Wie sieht es eigentlich mit ACPI-Unterstützung und Stromsparmodi inzwischen aus? Immer noch nur rudimentäre Unterstützung? So jung ist ACPI nicht mehr...

Was ich sagen will: Der Unterbau ist klasse. Aber für einen typischen Doofuser, der noch viel weniger als ich als Informatiker weiß, ist Linux leider immer noch nicht akzeptabel. Da kann man sich sein Windows und natürlich Mac OS nur loben. Letzteres hat auch einen Unix-Unterbau, behelligt den Benutzer aber höchst selten mit Dingen wie den oben erwähnten.

Es wird niemals ein für den Endbenutzer ordentlich bedienbares System geben, wenn die grafische Oberfläche nur aufgesetzt ist und nicht allumfassend in die Tiefen des Systems durchgreift, um dem Anwender irgendwelches Gefummel an Dateien unbekannten Namens zu ersparen.
Schön, Linux ist hoch flexibel, aber das hilft nicht weiter, wenn produktives Arbeiten verhindert wird und erstmal eine Praxiserfahrung von mindestens einem Jahr erforderlich ist, um alle Schrauben zu kennen, an denen man im täglichen Leben drehen muß.
Auch deshalb wird Windows weiterhin Erfolg haben. Und Kinderkrankheiten hatte bisher noch jedes Betriebssystem.

Kann ich leider nur zustimmen, ich benutze und teste Linux seit SUSE 1.x aber an MacOS wird es nie herankommen und eine Alternative zu Windows ist es auch nicht, da kann man nur in Apple investieren und nicht weiter M$ unterstützen..
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[] das anwenderfreundliche Ubuntu...
Simon21 antwortet auf
18.01.2007 09:39
zu Ubuntu:

ich habe es 1 Monate lang getestet und bin enttäuscht:
1. Grub funktioniert nicht, da mein IDE Controller nicht unterstützt wird.
2. Meine TV -Karte wird nicht auf anhieb unterstützt, eine aufwendige Nachinstallation ist erforderlich, ich habe es nicht hinbekommen.
3. Ubuntu hat sich mehrmal komplett aufgehängt.
4. Ich habe keinen Geschwindigkeitsvorteil feststellen können; Windows bootet sogar schneller.

Simon
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[1] Simon21 antwortet auf Simon21
18.01.2007 13:40
Ubuntu ist mit Sicherheit eine Klasse Software und es mag auch viele Anwender geben, die bei der Installation keine Probleme hatten. Aber gerade bei etwas exotischerer Hardware kann es genauso, oder unter umständen sogar mehr Probleme geben als bei Windows.

Windows läuft bei mir problemlos, deswegen halte ich mich an das Motto "never change a running system"...

Zudem gibt es für Windows einfach mehr Software und selbst die Programme, die mich unter Linux angesprochen haben (Open-Office, Firefox, Thunderbird, Gain, Gimp, usw.) gibt es alle auch für Windows.

Ich freue mich schon auf Vista und halte zumindest den Preis von 80 Euro für die Studi-Version für günstig.

Simon


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[1.1] techie antwortet auf Simon21
19.01.2007 13:31
Benutzer Simon21 schrieb:
Aber gerade bei etwas exotischerer Hardware

Ja, das ist nunmal Fakt und das ist im Grunde bei allen Alternativen so, da die Hersteller der Hardware meist auch Treiber zur Verfügung stellen und sich nur auf ein System konzentrieren. Das kann man aber nicht den alternativen System anlasten, wohl aber den Hardwareherstellern. Daß das für einen Anwender hinderlich ist, verstehe ich hingegen gut. Irgendwann wird sich die Situation in Hinsicht auf die Treiberverfügbarkeit aber sicher ändern.

Grub ist auch ein Problem an sich. Es tut oftmals nicht so, wie man es erwartet, aber was hast Du denn für einen IDE-Controller, der Grub damit ein Problem haben sollte? Meist macht Grub Probleme, da er die Hardware anders sieht, als das System, der er starten soll. Auch bei großen Festplatten kann Grub Probleme bereiten.

Windows läuft bei mir problemlos, deswegen halte ich mich an das Motto "never change a running system"...

Du mußt Windows ja nicht ändern... aber ein Zweitsystem auf der Platte kann nicht schaden.

Zudem gibt es für Windows einfach mehr Software

FreeBSD beispielsweise kommt mit derzeit rund 16000 Applikationen daher (Ports-Collection).
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[1.1.1] techie antwortet auf techie
24.02.2007 21:43
Benutzer KoSo schrieb:
Benutzer techie schrieb:
Benutzer Simon21 schrieb:

Windows läuft bei mir problemlos, deswegen halte ich mich an das Motto "never change a running system"...

Du mußt Windows ja nicht ändern... aber ein Zweitsystem auf der Platte kann nicht schaden.


so, ich habe mich auf der ubuntuusers-seite ein wenig umgesehen, in büchern gelesen - kommt das thema auf partionierung, am besten noch auf "manuelle" mit befehlen, streiche ich ganz sicher die segel. wie kompliziert ist dieses partionieren für den blutigen anfänger? schieber bedienen mit der maus und dann ist gut? oder ist es komplizierter? (ich habe einen neuen rechner mit vista drauf, das mir aber nicht recht zusagt und habe in den letzten jahren verschiedene linux-distris ausprobiert und fand, besonders bei suse linux, nie wirklich richtig rein; u.a. ziemlich bunt und unübersichtlich.)

KoSo,

ich bin in diesem Forum (seit einiger Zeit schon) nicht mehr aktiv. Insofern rechne bitte nicht mehr mit Antworten meinerseits.

Kurz zum Thema: Partionieren ist nicht wirklich schwierig, auch wenn es bei der einen oder anderen Distribution mit einer Zeichenoberfläche gemacht wird.

Wenn es Dir mehr "behagt", kannst Du auch mit einem Windows-Tool (z.B. Acronis Disk Director, Partition Magic o.ä.) Platz auf der Platte freiräumen und eine leere Partition für Dein neues System anlegen. In diesen Bereich installierst Du dann einfach das neue System.

ich sehe in den foren, daß es noch genug probleme gibt und NOCH läuft das neue VISTA - wie heikel ist/wird es, auf (k)ubuntu umzusteigen?

Das hängt von Deiner Hardware, Deinen Anforderungen (Ansprüchen) und Deinen Anwendungen ab. Für Windows-Software stehen noch diverse Emulatoren oder Wine (Windows API-Layer Subsystem) zur Verfügung, um Windows Software unter X (Gnome/KDE) auszuführen. Im Zweifel kann aber auch virtualisiert werden.

Zudem gibt es für Windows einfach mehr Software

FreeBSD beispielsweise kommt mit derzeit rund 16000 Applikationen daher (Ports-Collection).

darunter dann sicherlich auch mp3- und DVD-abspieler, brenner usw??

Ja, solche Anwendungen sind nun wirklich pillepalle für ein freies System.

Mein letzter Post hier - viel Erfolg wünsche ich Dir und ein langes Leben ohne Windows! ;)
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[] DenSch antwortet auf
19.01.2007 13:54
Benutzer wesserbisser schrieb:
80-500 Euro sind 80-500 Euro zuviel. Dank Mac OSX, XP SP2 und Ubuntu-Linux ist diese Geldausgabe vollständig verzichtbar. Reine Geldverschwendung!

geldverschwerndung ? ein Mac mit OSX is um längen teurer wie ein "normaler" PC oder Laptop wo ich imr EXTRA vista kaufe....

Wenn vista mitgeliefert wird, is e sogar nochmal einiges billiger.

Und die Leitung des PCs is auch höher, als bei einem Mac, zumindest von den zahlen her.


Was Vista kann, kann Mac OSX schon seit 6 Jahren und das mit einem Rechner mit nut 1/4 des Speichers (RAM und HDD) sowie 1/4 der Prozessor-Geschwindigkeit.

Also ich kaufe nie wieder ein neues Windoof!
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[] steve antwortet auf
01.03.2007 19:47
Benutzer Roger2007 schrieb:
Sehe ich es richtig, daß das "K" auf das KDE statt GNOME hinweist?
Und wenn das stimmt - laut Wikipedia baut das Ubuntu auf Gnome auf, gibt es da Probleme wenn dann KDE genutzt wird?

Ubuntu hat den Gnome-Desktop, Kubuntu den KDE-Desktop. Du kannst aber den jeweils anderen Desktop zusätzlich laden und beim Anmelden entscheiden, welchen Du nehmen willst.