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Dialer-Privatvermögen einziehen!Nichts anderes!


15.04.2004 11:24 - Gestartet von RalfFortwengel
Hallo,
die schwarzen Schafe im Netz müssen rigoros bestraft werden.Wer sich an anderen Menschen rechtswidrig bereichert,dem sollte sein Privatvermögen wegen Betruges ersatzlos entzogen werden.Diese Betrüger kennen keine andere Sprache!
Mit freundlichem Gruss
Ralf Fortwengel
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[1] himmelblau antwortet auf RalfFortwengel
15.04.2004 13:15
Benutzer RalfFortwengel schrieb:
Hallo, die schwarzen Schafe im Netz müssen rigoros bestraft werden.

wieso nur die schwarzen schafe im netz? andere sollen ungeschoren davonkommen oder wie? *kopfschüttel*

Wer sich an anderen Menschen rechtswidrig bereichert,dem sollte sein Privatvermögen wegen Betruges ersatzlos entzogen werden.

dann sollte der staat ersteinmal bei "seinen schäfchen" anfangen. täglich hört man neue enthüllungen wie unsere staatsdiener den staat und uns beschei§§en. wem kann man es dann verdenken das er seinen "vorbildern", und das sollen politiker ja sein, kräftig nacheifert. das unrechtsbewusstsein ist einfach dahin und der staat sollte mal überlegen warum.
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[1.1] karoma antwortet auf himmelblau
15.04.2004 13:47
Das Eine entschuldigt das Andere nicht. Beide Versuche sind verwerflich.
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[1.1.1] himmelblau antwortet auf karoma
15.04.2004 14:39
Benutzer karoma schrieb:
Das Eine entschuldigt das Andere nicht. Beide Versuche sind verwerflich.

sicher hast du da recht, nur sinkt natürlich die hemmschwelle wenn man sieht das es nicht einmal unsere sogenannten volksvertreter für nötig halten sich an geltene gesetze zu halten.
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[1.2] Was soll der Quatsch?
goofyvec antwortet auf himmelblau
15.04.2004 18:12
Benutzer himmelblau schrieb:
Benutzer RalfFortwengel schrieb:
Hallo, die schwarzen Schafe im Netz müssen rigoros bestraft werden.

wieso nur die schwarzen schafe im netz? andere sollen ungeschoren davonkommen oder wie? *kopfschüttel*

Wer sich an anderen Menschen rechtswidrig bereichert,dem sollte sein Privatvermögen wegen Betruges ersatzlos entzogen werden.

dann sollte der staat ersteinmal bei "seinen schäfchen" anfangen. täglich hört man neue enthüllungen wie unsere staatsdiener den staat und uns beschei§§en. wem kann man es dann verdenken das er seinen "vorbildern", und das sollen politiker ja sein, kräftig nacheifert. das unrechtsbewusstsein ist einfach dahin und der staat sollte mal überlegen warum.

Die Idee mit dem Privatvergnügen ist nicht so clever, weil rechtlich nicht möglich...

Aber: Mich ägert - als Angestellten einer Landesbehörde - mal wieder die pauschale Diffamierung der dort und im Bundesdienst arbeitenden Menschen. Ich arbeite hart, gehe sparsam mit meinen zu Verfügung stehenden Finanzmitteln um und mache viele - unbezahlte - Überstunden, ausserdem habe ich nur einen befristeten Vertrag. Es gibt viele Kollegen, bei denen es genau so ist. Sicher gibt es überall schwarze Schafe - aber pauschale Diffamierungen halte ich für falsch. I

Und das Politiker bessere Menschen sein sollen, ist mir auch neu. Und noch etwas: Wer ist denn "der Staat"? Das sind wir doch alle zusammen. Also sollte jeder bei sich selbst anfangen, anstatt auf andere zu zeigen!

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[1.2.1] brainspat antwortet auf goofyvec
09.05.2004 20:47
hab ne umfrage im www gefunden.solltet ihr euch mal ansehen auf www.soundunion-bb.com
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[1.2.2] chb antwortet auf goofyvec
09.05.2004 22:27
Benutzer goofyvec schrieb:
Die Idee mit dem Privatvergnügen ist nicht so clever, weil rechtlich nicht möglich...

Natürlich kann das Privatvermögen unter gewissen Voraussetzungen eingezogen werden! Es wird nur viel zu selten gemacht. Im Falle der Dialer-Unternehmer wäre es aber genau wie bei Drogendealern ein probates Mittel zur Bestrafung.

Aber: Mich ägert - als Angestellten einer Landesbehörde ... Es gibt viele Kollegen, bei denen es genau so ist. Sicher gibt es überall schwarze Schafe - aber pauschale Diffamierungen halte ich für falsch. I

Allerdings, wobei auch Du sicher nicht wo der Hand weisen kannst, dass die Beschäftigten im ÖD eine erheblich ruhigere Kugel schieben können als in der Privatwirtschaft. Ich bin z.Z. ebenfalls befristet im ÖD beschäftigt (an der Uni) und habe auch schon Industrieerfahrung. Da weht ein ganz anderer Wind...

Und das Politiker bessere Menschen sein sollen, ist mir auch

Das ist ein Trugschluss, denn sämtliche Politiker sind ja nur Repräsentanten der Gesellschaft. Unsere derzeitige politische Führungsschicht zeigt uns also nur den Zustand unseres Gemeinwesens und seiner Bewohner (uns) auf. ;-) Das Geschwafel von "Vorbild der Politiker" war schon immer Unfug, weil kein Funken Realitätssinn und kein bisschen Kenntnis von politischen Karrieren dahintersteckt...

Und noch etwas: Wer ist denn "der Staat"? Das sind wir doch alle zusammen. Also sollte jeder bei sich selbst anfangen, anstatt auf andere zu zeigen!

[OT on]
Exakt. Zum Beispiel wählen gehen und eben andere wählen als die, die jetzt regieren und die, die gerne 2006 wieder regieren möchten, aber genauso konzeptionslos sind - allerdings vielleicht nicht gerade die wählen, deren Gesinnungsgenossen Deutschland schonmal in tausendjähriges Dunkel gestürzt haben... ;-)
Nichtwählen führt nur dazu, dass sich alle wieder bestätigt fühlen, weil ja nur die relative Stimmenzahl parlamentarisch von Interesse ist. Da fühlen sich dann Parteien als "Sieger", die 30% ihrer Wähler verloren, aber relativ 5% Stimmenanteil gewonnen haben. O tempora, o mores...
[OT off]

Benni
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[1.2.2.1] volkeru antwortet auf chb
13.05.2004 04:48
Benutzer chb schrieb:
Exakt. Zum Beispiel wählen gehen und eben andere wählen als die, die jetzt regieren

Fallen also SPD und Grüne schonmal raus...

und die, die gerne 2006 wieder regieren möchten, aber genauso konzeptionslos sind

CDU/CSU und FDP auch...

- allerdings vielleicht nicht gerade die wählen, deren Gesinnungsgenossen Deutschland schonmal in tausendjähriges Dunkel gestürzt haben... ;-)

NPD und PDS somit ebenso.

Jetzt bin ich aber mal gespannt, welche Partei als Alternative übrig bleibt? Die der bibeltreuen Christen vielleicht? Oder die Schill-Partei?

Wenn es keine Partei mehr gibt, die man noch wählen kann, bleibt wohl nur die Alternative, nicht mehr wählen zu gehen. Wie alle anderen, die mit diesem Staatswesen längst abgeschlossen haben.

Wer vernünftig ist, engagiert sich lokal in Initiativen und Bürgergruppen, die wirklich etwas für die Menschen bewegen und bewirken können. Unabhängig von zermürbenden, politischen Machtspielen. So hart es klingt, aber das perverse Macht- und Intrigenspiel in den Landtagen und im Bundestag ist eh nur etwas für geistig zurückgebliebene, Profilneurotiker und Taugenichtse. Ein erwachsener Mensch mit Verstand, der halbwegs effektiv und Verschleißfrei der Vernunft zum Durchbruch verhelfen will, hält sich davon ebenso fern, wie er sich besser auch von Kriminellen, Terroristen und Vorständen von Kapitalgesellschaften fern hält. ;-)

Die Politiker sind meines Erachtens MITNICHTEN ein Spiegelbild der Gesellschaft! Die Struktur des Parteiwesens, unserer Legislative und der Wirtschaft übt gerade auf Personen ohne Ethik und Moral eine besondere Anziehungskraft aus, während es auf redliche Bürger hochgradig abstoßend wirkt. Ein natürlicher Filter, der finstere Gestalten anzieht und anständige Menschen abstößt. Wir befinden uns daher in einer ernsthaften Strukturkrise, wie die DDR ehemals auch. Daß auf Demos schon wieder die ersten Schilder mit dem Slogan 'Wir sind das Volk!' aufgetaucht sind, sollte ernsthaft zu denken geben. An einer solchen Strukturkrise ist schon einmal ein ganzer Staat gescheitert...

Hört sich vielleicht alles etwas polemisch und finster an, aber ich weiß sehr gut, wovon ich rede. Dieser Staat ist längst innerlich gescheitert. Ebenso wie die DDR in den späten 70er Jahren. Die Verantwortlichen in der Politik haben es nur noch nicht gemerkt ;-). Wer es kann, verläßt ja auch längst das sinkende Schiff...

Als Bürger hat man zumindest die hoffnungsvolle Perspektive, sich in Initiativen für seine Mitbürger zu engagieren und wo es geht, die Dummheit und Inkompetenz der Politik zu enthüllen, die Gier und Unmoral des Großkapitals zu brandmarken und zu diskreditieren. Und zu hoffen, daß die Politiker auf ihrer Spielwiese bleiben und den engagierten und vernünftigen Bürgern (wie auch den mittelständischen Betrieben) nicht zu sehr ins Handwerk pfuschen. Letztlich ist dies der Vollzug einer Abtrennung der Politik und der Großbetriebe von den Interessen und Belangen der Bürger. Traurig, aber leider unvermeidbar. Stille Revolution von innen nenne ich das.

Schöne Grüße, Volker
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[1.2.2.1.1] chb antwortet auf volkeru
13.05.2004 16:16
Benutzer volkeru schrieb:
Exakt. Zum Beispiel wählen gehen und eben andere wählen als die, die jetzt regieren
Fallen also SPD und Grüne schonmal raus...

Messerscharf erkannt. ;-)

und die, die gerne 2006 wieder regieren möchten, aber genauso konzeptionslos sind
CDU/CSU und FDP auch...

Jo.

vielleicht nicht gerade die wählen, deren Gesinnungsgenossen Deutschland schonmal in tausendjähriges Dunkel gestürzt haben... ;-)
NPD und PDS somit ebenso.

Ich meinte speziell die braunen Freunde, aber die PDS ist ja nicht wirklich regierungsfähig...

Jetzt bin ich aber mal gespannt, welche Partei als Alternative übrig bleibt? Die der bibeltreuen Christen vielleicht? Oder Wenn es keine Partei mehr gibt, die man noch wählen kann, bleibt wohl nur die Alternative, nicht mehr wählen zu gehen. Wie alle anderen, die mit diesem Staatswesen längst abgeschlossen haben.

Und genau das ist ja der Fehler. Wenn sehr viele Leute irgendwelche thematisch eher harmlosen Kleinparteien (die ÖDP und wie auch immer sie alle heissen) wählten, dann würden alle Großparteien mächtig Federn lassen. Geht man nicht wählen, ist die Stimme als Meinungsäußerung verloren, weil nur die relativen Stimmenanteile zählen. Oder hat sich schon mal irgendwas nach einer Wahl mit schlechter Wahlbeteiligung geändert? Kann ich mich nicht daran erinnern...

Wer vernünftig ist, engagiert sich lokal in Initiativen und Bürgergruppen, die wirklich etwas für die Menschen bewegen und bewirken können. Unabhängig von zermürbenden, politischen Machtspielen.

Auf Landes- und Bundesebene (also da, wo die Entscheidungen über Rahmenbedingungen fallen) spielen solche Initiativen überhaupt keine Rolle. Nichts gegen solches Engagement, aber das ist eher eine Ersatzhandlung in meinen Augen, weil man sich vormacht, man könne etwas bewegen. Kann man aber nicht (oder haben die extrem aktiven BIs im Wendland beispielsweise irgendwas in Bezug auf den Verzicht von Atommülltransporten bewegt? Durch militante Proteste sind den Ländern nur extreme Kosten enstanden, und jeder weiss wo das Wendland ist - aber sonst?)

Die Politiker sind meines Erachtens MITNICHTEN ein Spiegelbild der Gesellschaft! Die Struktur des Parteiwesens, unserer Legislative und der Wirtschaft übt gerade auf Personen ohne Ethik und Moral eine besondere Anziehungskraft aus, während es auf redliche Bürger hochgradig abstoßend wirkt. Ein

Das ist mir zu holzschnittartig. In sehr, sehr vielen Ortsvereinen der Parteien engagieren sich "redliche Bürger" zuhauf - aber nach oben schaffen es leider oft die, die skrupellos oder unfähig sind. Ist übrigens in Bürokratien und in vielen Unternehmen auch so: "wegloben" unbrauchbarer Leute...

Strukturkrise, wie die DDR ehemals auch. Daß auf Demos schon wieder die ersten Schilder mit dem Slogan 'Wir sind das Volk!' aufgetaucht sind, sollte ernsthaft zu denken geben.

Wem? Der feine Unterschied ist doch: die Regierenden sind in demokratischer, freier und geheimer Wahl an die Macht gekommen. Leute, die jetzt mit "Wir sind das Volk" demonstrieren, haben das System nicht verstanden.

An einer solchen Strukturkrise ist schon einmal ein ganzer Staat gescheitert...

Unter völlig anderen Rahmenbedingungen!

ich weiß sehr gut, wovon ich rede. Dieser Staat ist längst innerlich gescheitert. Ebenso wie die DDR in den späten 70er Jahren. Die Verantwortlichen in der Politik haben es nur noch

Das sehe ich etwas anders. In erster Linie wird in Deutschland nur gejammert und allen eingeredet, es sei furchtbar schlecht hier. Unternehmerfunktionäre, die ihren Standort schlechtreden, sollte man samt Familie in die Ukraine oder nach Uganda verschiffen, damit sie wirklich mal schlechte Standorte kennenlernen.

nicht gemerkt ;-). Wer es kann, verläßt ja auch längst das sinkende Schiff...

Ahja, wohin denn? Ins gelobte Land USA? Muahahaha... ;-)

Stille Revolution von innen nenne ich das.

Ich nenne das eher "larmoyantes Blabla"...
Nix für ungut...

Benni
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[1.2.2.1.1.1] Micky34 antwortet auf chb
31.05.2004 18:42
Benutzer chb schrieb:


Und genau das ist ja der Fehler. Wenn sehr viele Leute irgendwelche thematisch eher harmlosen Kleinparteien (die ÖDP und wie auch immer sie alle heissen) wählten, dann würden alle Großparteien mächtig Federn lassen. Geht man nicht wählen, ist die Stimme als Meinungsäußerung verloren, weil nur die relativen Stimmenanteile zählen. Oder hat sich schon mal irgendwas nach einer Wahl mit schlechter Wahlbeteiligung geändert? Kann ich mich nicht daran erinnern...


Benni

Das Problem ist nur die 5% Hürde, dann bekommen die großen 25%, 15% und 5.1%, und der 25%ler fühlt sich immer noch als großer Sieger da er ja mehr als 50% der Zählenden Stimmen hat und die kleinen Parteien nicht über 5% kommen.

Ich bin deiner Meinung dass sich etwas ändern muß, nur befüchte ich dass sich so immer noch nichts ändert wegen der 5% Hürde.

Micky
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[1.2.2.1.1.1.1] chb antwortet auf Micky34
31.05.2004 20:54
Benutzer Micky34 schrieb:
Und genau das ist ja der Fehler. Wenn sehr viele Leute irgendwelche thematisch eher harmlosen Kleinparteien (die ÖDP und wie auch immer sie alle heissen) wählten, dann würden alle Großparteien mächtig Federn lassen. Geht man nicht
Das Problem ist nur die 5% Hürde, dann bekommen die großen 25%, 15% und 5.1%, und der 25%ler fühlt sich immer noch als großer Sieger da er ja mehr als 50% der Zählenden Stimmen hat und die kleinen Parteien nicht über 5% kommen.

Schon richtig, wobei die Zahl "Sonstige Parteien: 15%" auf den Bildschirmen von ARD, ZDF und RTL sicher schon zum Nachdenken anregen würde. An der Sitzverteilung im Bundestag würde es nichts ändern, das ist richtig. Mir graute allerdings auch vor einem Parlament mit lauter 5.5%-Parteien...

Ich bin deiner Meinung dass sich etwas ändern muß, nur befüchte ich dass sich so immer noch nichts ändert wegen der 5% Hürde.

Leider. Aber es ist zumindest sinnvoller, als gar nicht wählen zu gehen, denn dann ist die nicht abgegebene Stimme völlig aus den Augen und aus dem Sinn aller Beteiligten.

Benni
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[2] weblixx antwortet auf RalfFortwengel
07.05.2004 19:07
Benutzer RalfFortwengel schrieb:
Hallo, die schwarzen Schafe im Netz müssen rigoros bestraft werden.Wer sich an anderen Menschen rechtswidrig bereichert,dem sollte sein Privatvermögen wegen Betruges ersatzlos entzogen werden.Diese Betrüger kennen keine andere Sprache!
Mit freundlichem Gruss
Ralf Fortwengel

so, wenn ich jetzt lese, dass HFM immer dreister wird, dann fordere ich folgendes: diese kriminielle bande dingfest machen, privatvermögen einziehen (gesetze lassen sich ändern, bzw. schaffen), gewinne abschöpfen und ab mit diesen typen auf eine einsame insel, ohne telefon, internet und post.

weblixx
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[2.1] rainbow antwortet auf weblixx
07.05.2004 22:14
Benutzer weblixx schrieb:
Benutzer RalfFortwengel schrieb:
Hallo, die schwarzen Schafe im Netz müssen rigoros bestraft werden.Wer sich an anderen Menschen rechtswidrig bereichert,dem sollte sein Privatvermögen wegen Betruges ersatzlos entzogen werden.Diese Betrüger kennen keine andere Sprache!
Mit freundlichem Gruss
Ralf Fortwengel

so, wenn ich jetzt lese, dass HFM immer dreister wird, dann fordere ich folgendes: diese kriminielle bande dingfest machen, privatvermögen einziehen (gesetze lassen sich ändern, bzw. schaffen), gewinne abschöpfen und ab mit diesen typen auf eine einsame insel, ohne telefon, internet und post.

weblixx

Nein, viel grausamer. Mit Telefon und Internet, aber er wird bewacht und darf es nicht nutzen. ;-)
mfg