Benutzer S.Inister schrieb:
vielen Dank für Deine Warnung, ich habe in dem betreffenden Beitrag vorsichtshalber eine Veränderung der Terminologie vorgenommen.
Denn lösch ich besser mein gequotetes Posting. :-)
Bitte sag mir doch, wie darf man denn Deiner Meinung nach die Praxis, einen zusätzlichen Profit durch jahrelange unkorrekte Um- und Abrechnung zu erzielen, denn nennen, ohne den mutmaßlichen Tätern auf die Hühneraugen zu treten?
Das ist immer eine Sache des Aspekts. O2 sieht das nunmal anders als der Kunde.
Natürlich ist es bei O2 schon recht auffällig, dass die EU-Umstellung, oder die plötzlich deklarierte Nebenleistung der Sonderrufnummern, oder auch das eingestellte Inlandsroaming sehr oft zum Nachteil des Kunden ausfällt.
Aber das klärt ja Justitia - und wie man sieht, zum Vorteil des Kunden.
Vielleicht: alternative Gewinnoptimierung?
Sagen wir mal so: Ein Versuch war es ja wert.:->
Ich habe mehrmals bei Viag bzw. O2 schriftlich gegen diese Art der "Umrechnung" protestiert, ohne eine Antwort zu bekommen. Ich war sicher nicht der Einzige.
Nunja - ich habe zwar Antworten bekommen, aber die waren dann letztendlich inhaltlich genauso wertvoll wie keine Antwort.:-)
Für O2 werden sich diese Antwort-Textbausteine als gravierender Fehler herausstellen.
Wenn es wirklich nur ein Rechenfehler gewesen sein soll, hätten diese Dyskalkuliker nach Hinweisen seitens ihrer Kunden, der Medien und der Verbraucherschützer mehr als ausreichend Zeit und Gelegenheit gehabt, einmal einen Taschenrechner zur Hand zu nehmen und den "Fehler" zu korrigieren.
Nein warum? Sie wissen doch ganz genau um die Trägheit der Kunden und haben es nun auf den Klageweg ankommen lassen.
Ich vermute das dies sehrwohl schon von O2 ins Kalkül gezogen wurden.
Zulu