Benutzer VariusC schrieb:
Allerdings. Vor vier Jahren hatten wir Stress beim Ausstieg bei Premiere. Die verlangten noch eine nicht nachvollziehbare Summe. Nach dem Angebot unseres Anwalts an Premiere die Angelegenheit doch bitte gern vor Gericht auszutragen, wenn sich Premiere Chancen auf Rechtmäßigkeit Ihrer Forderung ausrechnet, war Ruhe im Karton. Als wir nun Ende 2002 ein Premiere Weihnachtspaket erstanden, wurde sofort die noch offene Summe von vor vier Jahren eingezogen. Nach unserem Widerspruch bei der Bank war erst mal Ruhe. Nun, nach erneuter Kündigung im Dez. 2003 ging der Stress von vorn los. Erst ein erneutes Angebot unseres Anwalts mit identischem Text hat das „Forderungs-Management“ ruhig gestellt. Man kann sich denken, was bei der nächsten Vertragsschließung droht...
Gruß
VariusC
Nein, das kann man sich nicht denken. Denen fällt immer mal wieder was neues ein.
Deine Geschichte ist schon ein ziemliches Sahnestück. Die sollte man mal einem Staatsanwalt erzählen.
Ich werde demnächt einige Klagen gegen Premiere einreichen:
a) auf Feststellung, dass eine Geldforderung, die sie behaupten, nicht besteht,
b) auf Feststellung, dass ein Decoder, den sie zurückfordern, mir gehört,
c) auf Rückzahlung unberechtigt abgebuchter Kosten für ihre Programmzeitung, die ich nicht bestellt habe,
d) auf Rückzahlung von Abogebühren für eine Karte, die sie nach 5 Monaten immer noch nicht freigeschaltet haben.
e) und noch ein paar Sachen, die mir gerade nicht einfallen.