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14,76 oder 24,76 Euro (netto) pro Monat?


07.03.2008 14:43 - Gestartet von ojay
In der Überschrift steht 24,76 Euro (netto) pro Monat und im Text 14,76 Euro (netto) pro Monat.
Ein Wert muss dann doch korrigiert werden...
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[1] kamischke antwortet auf ojay
07.03.2008 15:15
Benutzer ojay schrieb:
In der Überschrift steht 24,76 Euro (netto) pro Monat und im Text 14,76 Euro (netto) pro Monat.
Ein Wert muss dann doch korrigiert werden...

DSL ohne Telekom-Anschluss 24,76 Euro (netto) pro Monat

Für Reseller:

DSL mit Telekom-Anschluss 14,26 Euro (netto) pro Monat
=> hier entfällt nur die TAL-Leitungsmiete von 10,50 EUR netto pro Monat, da ein bestehender Telekomanschluß vorausgesetzt wird

Gruß Kamischke
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[1.1] koelli antwortet auf kamischke
07.03.2008 15:26
Benutzer kamischke schrieb:
DSL ohne Telekom-Anschluss 24,76 Euro (netto) pro Monat

Wären also knapp 30 Euro/Monat brutto, die der Endkunde der Telekom zahlen müsste, wenn er einen reinen DSL-Anschluss ohne Telefongrundgebühr von T-Com haben will, richtig?
Und für den Preis gibts dann also den nackten DSL-Anschluss ohne jede Flatrate? Wen soll das überzeugen, wenn die Mitbewerber für 30 Euro schon Doppelflat-Anschlüsse anbieten?
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[1.1.1] fruli antwortet auf koelli
07.03.2008 16:22

2x geändert, zuletzt am 07.03.2008 16:24
Hi,

Benutzer koelli schrieb:
Benutzer kamischke schrieb:
>> DSL ohne Telekom-Anschluss 24,76 Euro (netto) pro Monat

Wären also knapp 30 Euro/Monat brutto, die der Endkunde der Telekom zahlen müsste, wenn er einen reinen DSL-Anschluss ohne Telefongrundgebühr von T-Com haben will, richtig? Und für den Preis gibts dann also den nackten DSL-Anschluss ohne jede Flatrate? Wen soll das überzeugen, wenn die Mitbewerber für 30 Euro schon Doppelflat-Anschlüsse anbieten?

Bitstream soll gezielt nicht Kollokationsanbieter, die die TAL anmieten, behindern sondern in erster Linie in Gebieten, die nicht durch Kollokationswettbewerber erschlossen sind (derzeit ca. 35-40% der Haushalte), überhaupt nennenswerten Angebotswettbewerb für Verbraucher sicherstellen. Mit dem derzeitigen T-DSL-Resale war dies nicht mehr möglich, weil die Verbraucher keine Bündelangebote alternativer Anbieter mit Telekom-Festnetz-Anschlusszwang mehr akzeptiert haben - im letzten Quartal 2007 stagnierte die T-DSL-Resale-Kundenzahl bei 3,5 Millionen, während die DTAG im selben Zeitraum 0,5 Millionen eigene DSL-Endkunden gewinnen konnte.

Was aber noch viel wichtiger ist: mit Bitstream können Wettbewerber endlich ratandaptive Schaltung bzw. Schaltung unabhängig der antiquierten Telekom-Dämpfungsgrenzen einfordern. Das entsprechende Umfallen der DTAG auch bei den eigenen Endkunden Ende dieses Jahres dürfte in ursächlichem Zusammenhang mit der Bitstream-Einführung stehen. Wer will denn noch Ultralight-384 mit 64-Upstream, wenn andere 2MBit mit 0,5MBit Upstream an entsprechenden Anschlüssen schalten lassen können.

So long.
fruli
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[1.1.1.1] mvm antwortet auf fruli
07.03.2008 21:50
Benutzer fruli schrieb:
Was aber noch viel wichtiger ist: mit Bitstream können Wettbewerber endlich ratandaptive Schaltung bzw. Schaltung unabhängig der antiquierten Telekom-Dämpfungsgrenzen einfordern. Das entsprechende Umfallen der DTAG auch bei den eigenen Endkunden Ende dieses Jahres dürfte in ursächlichem Zusammenhang mit der Bitstream-Einführung stehen. Wer will denn noch Ultralight-384 mit 64-Upstream, wenn andere 2MBit mit 0,5MBit Upstream an entsprechenden Anschlüssen schalten lassen können.

So long.
fruli


Das hat nichts mit der Telekom zu tun, sondern mit den (angeblich veralteten) DSL-Ports. Wo 384 verfügbar ist wird auch später (mit der gleichen DSL-Technik) nur 384 verfügbar sein. Andere Anbieter nutzen andere Technik in der Vermittlungsstelle, und nur dadurch ist mehr Geschwindigkeit möglich.

Es ist zwar möglich mehr zu schalten, aber Verbindungsabbrüche sind die Folge. Es gibt jetzt schon genug Kunden, die auf einen langsamere Geschwindigkeit runtergeregelt werden mussten, weil ihre Leitung nicht mehr hergibt. (Bei jedem Anbieter)

Das ein Reseller mehr einfordert als die Leitung hergibt währe für Reseller und Kunden kein Vorteil. Das Runterregeln währe ein Arbeitsaufwand für die Telekom (somit Kostenpflichtig) und der Kunde hätte DSL-Ausfälle bis die Runterreglung ausgeführt wurde.


Der einzige Vorteil ist nur, das der T-Net Anschluss wegfällt, was aber eigendlich auch egal ist, denn die Kosten werden z.B. von Alice erstattet. Somit spart der Kunde sich nur eine zusätzliche Rechnung im Monat. Der zusätzliche T-Net Anschluss hat aber den Vorteil, das man bei Ausfall des DSL-Anbieters immer noch telefonieren kann.

Der Traum vom entbündelten DSL für die Reseller ist bereits schon in erfüllung gegangen, nur halt über Telefonica und QSC.
Für Endkunden gibt es im Vergleich zum Linesharing-DSL einen großen Vorteil, denn man hat nur noch eine zuständige Stelle. Beim Nachfragen zum Auftrag wussten die Linesharing-Reseller oft selbst nicht was Stand der Dinge ist, und bei Störungen genau so. Das kann ja jetzt nur besser werden.

In den Bereichen wo nur DSL1000 oder drunter verfügbar ist hat das Angebot für Telekom Kunden sogar Nachteile, denn für 21 Cent mehr gibt es den Call&Surf-Start. Die Bereitstellungskosten sind 59,95 und die Bereitstellungskosten für entbündeltes DSL werden wohl bei den üblichen 99,95 liegen.

Bei den Reseller-Kunden wird es ähnlich aussehen, denn VOIP unter DSL1000 ist zwar möglich, aber für die Ohren nicht gerade angenehm. Hoffendlich wird aus Einsparungen nicht die Preselectionvariante gestrichen, die z.B. Tele2 anbietet. Bei dem Preisverfall wird ja schon an allen Ecken eingespart.
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[1.1.1.1.1] koelli antwortet auf mvm
07.03.2008 21:55
Benutzer mvm schrieb:
Der einzige Vorteil ist nur, das der T-Net Anschluss wegfällt, was aber eigendlich auch egal ist, denn die Kosten werden z.B. von Alice erstattet.

Alice erstattet die Telekom-Grudgebühr? Hab ich da was nicht mitgekriegt? Ich dachte, Alice bietet Komplettanschlüsse an, bei denen der T-Com-Anschluss wegfällt.
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[1.1.1.1.1.1] mvm antwortet auf koelli
07.03.2008 21:58
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer mvm schrieb:
Der einzige Vorteil ist nur, das der T-Net Anschluss wegfällt, was aber eigendlich auch egal ist, denn die Kosten werden z.B. von Alice erstattet.

Alice erstattet die Telekom-Grudgebühr? Hab ich da was nicht mitgekriegt? Ich dachte, Alice bietet Komplettanschlüsse an, bei denen der T-Com-Anschluss wegfällt.

Das ist nur in Bereichen so, wo Alice ein eigenes Netz hat, oder die QSC/Telefonica Netze nutzt.

In anderen Bereichen wird Resale-DSL mit T-Net Anschluss genutzt.
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[1.1.1.1.1.1.1] ricok antwortet auf mvm
09.03.2008 19:51
Benutzer mvm schrieb:
Benutzer koelli schrieb: Das ist nur in Bereichen so, wo Alice ein eigenes Netz hat, oder die QSC/Telefonica Netze nutzt.

In anderen Bereichen wird Resale-DSL mit T-Net Anschluss genutzt.

Aber seit Ende letzten Jahres erstattet im Resale-Fall Alice auch nicht mehr die gesamte T-Net-Analog-Grundgebühr sondern nur noch 10,00 Euro Brutto.....
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[1.1.1.1.2] joe7878 antwortet auf mvm
07.03.2008 22:48
Benutzer mvm schrieb:
Das hat nichts mit der Telekom zu tun, sondern mit den (angeblich veralteten) DSL-Ports. Wo 384 verfügbar ist wird auch später (mit der gleichen DSL-Technik) nur 384 verfügbar sein. Andere Anbieter nutzen andere Technik in der Vermittlungsstelle, und nur dadurch ist mehr Geschwindigkeit möglich.

die Telekom hat fixe Werte, danach schaltet sie entsprechend 384/1000/6000 oder was auch immer. Andere Anbieter sind da flexibler.


Es ist zwar möglich mehr zu schalten, aber Verbindungsabbrüche sind die Folge. Es gibt jetzt schon genug Kunden, die auf

ja, und es gibt mehr als genug Kunden die von 384 bei der Telekom auf 1500 bei Arcor umgestiegen sind.


Das ein Reseller mehr einfordert als die Leitung hergibt währe für Reseller und Kunden kein Vorteil. Das Runterregeln währe ein Arbeitsaufwand für die Telekom (somit Kostenpflichtig) und der Kunde hätte DSL-Ausfälle bis die Runterreglung ausgeführt wurde.

richtig und diese ratenadaptive vorgehensweise erlaubt es dem Kunden die Leitung den echten Werten entsprechend zu nutzen. Die Werte bei der Telekom sind nun mal nicht die wahren, aber leider sehr fix.
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[1.1.1.1.2.1] mvm antwortet auf joe7878
07.03.2008 23:34
Benutzer joe7878 schrieb:
Benutzer mvm schrieb:
Das hat nichts mit der Telekom zu tun, sondern mit den (angeblich veralteten) DSL-Ports. Wo 384 verfügbar ist wird auch später (mit der gleichen DSL-Technik) nur 384 verfügbar sein. Andere Anbieter nutzen andere Technik in der Vermittlungsstelle, und nur dadurch ist mehr Geschwindigkeit möglich.

die Telekom hat fixe Werte, danach schaltet sie entsprechend 384/1000/6000 oder was auch immer. Andere Anbieter sind da flexibler.


Hier geht es aber NICHT um andere Anbieter, sondern darum, das die Telekom ihre DSL-Anschlüsse auch ohne T-Net freischaltet. Der Rest wird gleich bleiben.

Sogenannte "Risikoschaltungen" macht jeder Anbieter auf Kundenwunsch. Probleme haben da eigendlich alle Anbieter das Optimale zu schalten. Bei kleinerer Dämpfung gibt es eine flexieblere Syncronisationstechnik.


Es ist zwar möglich mehr zu schalten, aber Verbindungsabbrüche sind die Folge. Es gibt jetzt schon genug Kunden, die auf

ja, und es gibt mehr als genug Kunden die von 384 bei der
Telekom auf 1500 bei Arcor umgestiegen sind.


Wie gesagt, darum geht es hier nicht.
Es geht um DSL-Anschlüsse der Telekom.
Arcor hatte schon immer die Möglichkeit DSL ohne Analoganschluss freizusachlten. Nur machen die das erst seit kurzen, bzw sind noch in den Planungen.

Es gibt bei JEDEM Anbieter eine Vorgabe des Herstellers vom DSL-Port, an die er sich halten sollte. Die Dämpfung ist bei jedem Hersteller anders. Da Arcor und Telekom zwei unterschiedliche Hersteller haben sind auch die unterschiedlichen Bandbreiten bei gleicher Dämpfung erklärbar.


Welcher Anbieter ab wann schaltet ist auf den Internetseiten veröffentlicht.
Dämpfung / Telekom / Arcor
55DB / 384 / 1000
47DB / 768 / 2000
34DB / 2000 / 6000
17DB / 16000 / 16000


Das ein Reseller mehr einfordert als die Leitung hergibt währe für Reseller und Kunden kein Vorteil. Das Runterregeln währe ein Arbeitsaufwand für die Telekom (somit Kostenpflichtig) und der Kunde hätte DSL-Ausfälle bis die Runterreglung ausgeführt wurde.

richtig und diese ratenadaptive vorgehensweise erlaubt es dem Kunden die Leitung den echten Werten entsprechend zu nutzen. Die Werte bei der Telekom sind nun mal nicht die wahren, aber leider sehr fix.

Die Variable Schaltung gibt es im Moment noch nicht. Sie ist noch in testphase. Andere Anbieter nutzen sie schon, aber wie gesagt... das ist ein anderes Thema.
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[1.1.1.1.2.1.1] Ed antwortet auf mvm
09.03.2008 22:30
Benutzer mvm schrieb:
Benutzer joe7878 schrieb:
Benutzer mvm schrieb:
Hier geht es aber NICHT um andere Anbieter, sondern darum, das die Telekom ihre DSL-Anschlüsse auch ohne T-Net freischaltet. Der Rest wird gleich bleiben.

Das heisst die DSL Anbieter bekommen DSL von der Telekom geschaltet ohne das ein Telefonanschluß vorhanden ist und dafür wird der DSL-Anschluß teurer? Warum verwendet man dann nicht endlich die gesamte Leitung für DSL (soe wie QSC), dann hätte man doch deutlich bessere Datenraten?

Sogenannte "Risikoschaltungen" macht jeder Anbieter auf Kundenwunsch. Probleme haben da eigendlich alle Anbieter das Optimale zu schalten. Bei kleinerer Dämpfung gibt es eine flexieblere Syncronisationstechnik.

Bei enem Bekannten Zeigt die Fritzbox max.3000 an und 1&1 schaltet nicht mehr als 1000, nichtmal den Upstream wollen sie erhöhen.


Es gibt bei JEDEM Anbieter eine Vorgabe des Herstellers vom DSL-Port, an die er sich halten sollte. Die Dämpfung ist bei jedem Hersteller anders. Da Arcor und Telekom zwei unterschiedliche Hersteller haben sind auch die unterschiedlichen Bandbreiten bei gleicher Dämpfung erklärbar.

Verwendet die Telekom überall dieselben DSLAMs? So wie ich die einschätze verwenden die doch gerne jede Woche was neues.
Hier scheint bei Arcor ein Globespan 0.7 am Werk zu sein.


Welcher Anbieter ab wann schaltet ist auf den Internetseiten veröffentlicht.
Dämpfung / Telekom / Arcor
55DB / 384 / 1000
47DB / 768 / 2000
34DB / 2000 / 6000
17DB / 16000 / 16000

Wenn die Werte meiner Fritzcard stimmen habe ich hier 14dB, wohne aber nur ein paar hundert Meter von der Vermittlungsstelle entfernt. Das heisst ja das nur ein Bruchteil der DSL-Kunden DSL16000 bekommen können. Das war mir zwar klar das es nicht alle am Ende der Leitung bekommen können, nur wenn ich sehe wie wenige doch so nah wie ich wohnen dürften viele kein DSL16000 bekommen.



richtig und diese ratenadaptive vorgehensweise erlaubt es dem Kunden die Leitung den echten Werten entsprechend zu nutzen. Die Werte bei der Telekom sind nun mal nicht die wahren, aber leider sehr fix.

Die Variable Schaltung gibt es im Moment noch nicht. Sie ist noch in testphase. Andere Anbieter nutzen sie schon, aber wie gesagt... das ist ein anderes Thema.

Kann es sein das Arcor das hier bei meinem DSL6000 Anschluß bereits nutzt? Obwohl ich ja so nah wohne habe ich nur seltenst 6000kBit (das sollen ja 6144 sein, meinen die damit die Brutto oder Nettodatenrate?), meist so um die 5800, einmal ging es auch runter bis auf 160kBit. Dann darf ich mal das DSL Kabel aus dem PC ziehen um so eine Neusyncronisierung zu starten und danach habe ich wieder irgendwas über 5000.
Komische Sache das ganze.

Grüße

Ed

P.S. wenn das AVM-Programm ADSL-Watsch richtig anzeigt dann habe ich hier eine Signal/Rausch Toleranz von unter 5dB (eben kurzzeitig nur 1,5), woher kommt das denn? Übersprechen eines Nachbarn mit DSL?
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[1.1.1.1.2.1.1.1] DJB antwortet auf Ed
11.03.2008 03:09
Benutzer Ed schrieb:
Warum verwendet man dann nicht endlich die gesamte Leitung für DSL (soe wie QSC), dann hätte man doch deutlich bessere Datenraten?


genau das wird ja gemacht mit dem entbündelten DSL-Anschluss...



P.S. wenn das AVM-Programm ADSL-Watsch richtig anzeigt dann habe ich hier eine Signal/Rausch Toleranz von unter 5dB (eben kurzzeitig nur 1,5), woher kommt das denn? Übersprechen eines Nachbarn mit DSL?

Das könnte gut möglich sein... eventuell liegt's auch am Splitter...
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[1.1.1.1.2.1.1.1.1] Ed antwortet auf DJB
15.03.2008 15:21
Benutzer DJB schrieb:
Benutzer Ed schrieb:
Warum verwendet man dann nicht endlich die gesamte Leitung für DSL (soe wie QSC), dann hätte man doch deutlich bessere Datenraten?


genau das wird ja gemacht mit dem entbündelten DSL-Anschluss...

Nur warum wird es dann nicht vor Arcor oder Alice angeboten?


P.S. wenn das AVM-Programm ADSL-Watsch richtig anzeigt dann habe ich hier eine Signal/Rausch Toleranz von unter 5dB (eben kurzzeitig nur 1,5), woher kommt das denn? Übersprechen eines Nachbarn mit DSL?

Das könnte gut möglich sein... eventuell liegt's auch am Splitter...

Hab ich das richtig in Erinnerung das der alte von der Telekom auch bei Arcor funktionieren muss? Dann könnte ich den mal testen - wobei der leider einen extra NTBA hat und nicht so eine Kiste für beides.
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[2] stefan_BS antwortet auf ojay
07.03.2008 15:18
Benutzer ojay schrieb:
In der Überschrift steht 24,76 Euro (netto) pro Monat und im Text 14,76 Euro (netto) pro Monat.
Ein Wert muss dann doch korrigiert werden...
10,50+14,26=24,76 resale-wholesale-zisp-ip_bsa-Datensalat, es empfiehlt sich diesen Artikel zweimal zu lesen...