Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Müller2 schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer klappehalten schrieb:
Moin!
Ja, die Politik hat es geschafft, daß alleine das Wort "Nationalist" bei den Menschen ein schaudern auslöst. Sie hat dabei leichtes Spiel, weil dieses Wort im III. Reich so massenhaft mißbraucht worden ist. Für viele Menschen ist ein Nationalist gleichzusetzen mit einem Faschisten, schade.
Grüße
kh
Ich weiß schon..
deshalb sind ja auch alle Vegetarier tiefbraune Nationalsozialisten.
Komische Meinungsfreiheit..
Hallo,
ich kann nur sagen, daß ich persönlich Vegetariern genauso wenig über den Weg traue wie fanatischen Antialkoholikern und Leuten, die keinen Fernseher besitzen (wollen). ;o))
Anwesende
natürlich ausgenommen.
Gruß Müller2
Joh, mir geht es ähnlich.
Ich selbst trinke nie Alkohol, aber wer das mag, soll's halt genießen, wenn er will.
Hallo,
ich möchte meiner Liste der üblichen Verdächtigen übrigens noch alle Fans von Ingmar-Bergmann-Filmen hinzufügen. :o)
Und fern sehe ich, wenn ich nicht gerade anderes lieber mache.
Was sehr selten vorkommt.
Wie kommt es, daß "die breite Masse" nicht merkt, daß es große Unterschiede bei ihrer Wahrnehmung in Bezug auf unser ach so freies BRD-System und der Realität gibt? Sieht niemand, daß wir uns gerade in Afghanistan immer mehr verstricken, wo wir überhaupt nichts zu suchen haben? Oder daß die Überwachung und die damit logisch verbundene Verfolgung immer drastischer wird?
Meiner Einschätzung nach interessiert das die meisten Leute schlichtweg garnicht. In der DDR hat sich der Großteil der Bevölkerung auch nicht so sehr an der Stasi und ihren Methoden gestört, sondern an der Tatsache, daß man 10 Jahre auf den Trabi warten und statt in Malle allenfalls an der Ostsee am Strand liegen konnte. Die Repression gegen Andersdenkende interessiert die meisten Leute hier genauso wenig wie in der DDR weil sie dadurch einfach nicht betroffen sind. Und solange unsere Edel-DDR aufgrund ihres erfolgreicheren Wirtschaftssystems (noch) in der Lage ist, der Mehrheit alle zehn Jahre einen neuen Golf und zweimal pro Jahr eine Fernreise zu ermöglichen, wird sich daran auch nichts ändern.
Und Afghanistan interessiert die Leute schon garnicht, schließlich sterben da ja allenfalls Angehörige des sowieso nicht so recht geliebten Militärs und die werden ja schließlich, wie vor kurzem ein Forumsteilnehmer feststellte, "dafür bezahlt". Afghanistan wird die "breite Masse" erst dann interessieren, wenn irgendein durchgeknallter libanesischer Austauschstudent auf die Idee kommt, aus Rache für den Bundeswehreinsatz die Berliner U-Bahn in die Luft zu jagen.
Gruß Müller2